2 Archtops

Das Board für eure Bauberichte!

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Kettid
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Re: 2 Archtops

#201

Beitrag von Kettid » 31.01.2017, 20:46

Sehr schön die beiden!

Eins fällt mir aber auf: stehende Jahre bei den Klötzen? Lernt ihr das so? Das mache ich und viele Kollegen anders. Der Jahrringsverlauf wie bei der Zarge, gleiches schwindungsverhalten und so ;) oder hast du dabei einen Hintergedanken?

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bea
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Re: 2 Archtops

#202

Beitrag von bea » 31.01.2017, 22:14

Ich kenne das auch so, obwohl ich natürlich weiß, dass es vielfach anders gemacht wird. Und es scheint hierzulande wohl Tradition zu sein (aus dem Geigenbau?). Bei meinem Sorgenkind haben die Klötze ebenfalls stehende Jahresringe.

Kurzer Blick in den Jahnel (wg. der Tradition). Da steht nichts. Die Skizzen zeigen aber für mich recht deutlich stehende Jahresringe.

Für mein Empfinden sollte man bei der Orientierung der Jahresringe die tatsächlich wirkenden Kräfte beachten, zumindest, wenn man Schwalbenschwanzverbindungen wählt, weil diese ja - wenn mich nicht alles täuscht - Kräfte ausüben, die die Klötze seitlich auseinanderdrücken, und Kräfte parallel zur Hals-Achse aushalten müssen. (Und man hat den Vorteil, dass die Hirnholzflächen nicht verleimt werden müssen...)
LG

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Gerhard
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Re: 2 Archtops

#203

Beitrag von Gerhard » 01.02.2017, 06:55

bea hat geschrieben:
31.01.2017, 20:30
So sauber wie der Rand der bereits entzwingten Archtop aussieht, könnte man Decke und Boden ja wie bei den Violinen überstehen lassen?

Die F-Löcher stehen ja vergleichsweise weit auseinander. Versprichst Dir davon klanglich etwas?
2x Volltreffer Bea! Ich schrub ja bereits zu Hiasl, keine Randeinlagen. Das rührt daher, dass ich einen Randüberstand lasse, aufgrund der zu erwertenden Schrumpfung der Fladerböden und der Decken.
Die Fläche zwischen den F-Löchern ist ja die Hauptschwingfläche, die möchte ich so groß wie möglich haben.

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Re: 2 Archtops

#204

Beitrag von Gerhard » 01.02.2017, 07:01

Kettid hat geschrieben:
31.01.2017, 20:46
Sehr schön die beiden!

Eins fällt mir aber auf: stehende Jahre bei den Klötzen? Lernt ihr das so? Das mache ich und viele Kollegen anders. Der Jahrringsverlauf wie bei der Zarge, gleiches schwindungsverhalten und so ;) oder hast du dabei einen Hintergedanken?
Hallo Kettid!
Richtig, die Klötze werden weniger schrumpfen als die Zargen. Da die Instrumente so konzipiert sind, dass man sie öffnen kann (wie Streichinstrumente), ist das kein Problem. Ich lasse die Klötze in diesem Fall gern quer zu den Zargen, falls mal ein Riss in der Zarge entsteht spaltets mir den Klotz nicht.

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Re: 2 Archtops

#205

Beitrag von bea » 01.02.2017, 12:49

liz hat geschrieben:
01.02.2017, 06:55
2x Volltreffer Bea! Ich schrub ja bereits zu Hiasl, keine Randeinlagen.
Machst Du bitte ein paar Bilder, wie man den Kanal für die Späne herstellt?
Die Fläche zwischen den F-Löchern ist ja die Hauptschwingfläche, die möchte ich so groß wie möglich haben.
Bei meiner Archtop habe ich das auch versucht, aus dem gleichen Grund (naja, Grund ist maßlos übertrieben. Für mich wars damals eher eine Vermutung bzw. Hoffnung). Ich bin allerdings sehr zufrieden, dass ich das gemacht hatte.
LG

Beate

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Re: 2 Archtops

#206

Beitrag von Gerhard » 01.02.2017, 19:30

bea hat geschrieben:
01.02.2017, 12:49
Machst Du bitte ein paar Bilder, wie man den Kanal für die Späne herstellt?
Aber Hallo! Natürlich!

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Re: 2 Archtops

#207

Beitrag von Gerhard » 01.02.2017, 22:52

Erstmal Randüberstand fertig machen. Das Grobe mit dem flachen Geigenbauhobel und dem Schnitzmesser, das Feine mit P80:
DSC06375.JPG
DSC06376.JPG
Im Cutaway wird übrigens bündig geputzt, dort würde ein Überstand beim Spielen stören und optisch auch seltsam aussehen.
Übrigens 2: zuerst wollte ich den Überstand gleichmäßig hinfräsen, indem ein größeres Kugellager auf einem Bündigfräser montiert wird. Bauch- und Kopfgefühl sagten aber beide, dass ich es lassen sollte. Der Fräser war nicht ordentlich scharf und auch nicht für so eine Anwendung gedacht. Also lieber mit der Hand. Better safe than sorry, wie die englischsprachigen Kollegen sagen.

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Re: 2 Archtops

#208

Beitrag von bea » 01.02.2017, 23:58

liz hat geschrieben:
01.02.2017, 22:52
Im Cutaway wird übrigens bündig geputzt, dort würde ein Überstand beim Spielen stören und optisch auch seltsam aussehen.
Sicher? Schau mal hier, bei Ken Parker: http://www.kenparkerarchtops.com/GREENB ... nBeam6.jpg

Auch von den paar anderen, die Überstände verwenden, kenne ich das nicht anders.

Aber seis drum: man kommt ja nur weiter, indem man etwas anderes ausprobiert.
LG

Beate

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Re: 2 Archtops

#209

Beitrag von Gerhard » 02.02.2017, 06:48

bea hat geschrieben:
01.02.2017, 23:58
liz hat geschrieben:
01.02.2017, 22:52
Im Cutaway wird übrigens bündig geputzt, dort würde ein Überstand beim Spielen stören und optisch auch seltsam aussehen.
Sicher? Schau mal hier, bei Ken Parker: http://www.kenparkerarchtops.com/GREENB ... nBeam6.jpg

Auch von den paar anderen, die Überstände verwenden, kenne ich das nicht anders.

Aber seis drum: man kommt ja nur weiter, indem man etwas anderes ausprobiert.
Nach einer Nacht drüber schlafen, hast du recht. Am Boden lass ich den Überstand stehen. An der Decke kommt er aber weg - der Hals liegt ja in dem Bereich auf der Decke auf, da wäre so ein kleiner "Wulst" unterhalb eher komisch. Bei Parker schwebt der Hals komplett über der Decke, da sieht das wieder gut aus.

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Re: 2 Archtops

#210

Beitrag von bea » 02.02.2017, 12:44

liz hat geschrieben:
02.02.2017, 06:48
An der Decke kommt er aber weg - der Hals liegt ja in dem Bereich auf der Decke auf, da wäre so ein kleiner "Wulst" unterhalb eher komisch.
Wenn Du ganz konsequent wärest, würdest Du im Cutaway eine schräge gebogene Fläche einführen. Aber sowas sollte wohl besser von vorneherein eingeplant werden. Und es dürfte besser zu einer weniger klassischen Gestaltung als diesen beiden passen.
LG

Beate

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Re: 2 Archtops

#211

Beitrag von Gerhard » 02.02.2017, 18:55

bea hat geschrieben:
02.02.2017, 12:44
Wenn Du ganz konsequent wärest, würdest Du im Cutaway eine schräge gebogene Fläche einführen.
Finde ich jetzt nur notwendig, wenn ein spanischer Halsfuß, also zum Boden hin verjüngt, verwendet wird.

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Re: 2 Archtops

#212

Beitrag von Gerhard » 04.02.2017, 20:20

Späne sind an einer Decke eingelegt. Hier Fotos von der Grabenherstellung!
DSC06379.JPG
DSC06380.JPG
DSC06381.JPG

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Re: 2 Archtops

#213

Beitrag von bea » 04.02.2017, 21:32

Danke.

Also benötigt man ein teures Spezialwerkzeug. Nach einiger Suche im Netz habe ich das Ding gefunden: 107 € :-( Also doch ein normales ECE-Streichmaß kurvengängig machen? Und könnte man zum Ausheben auch einen normalen 2 mm-Beitel nehmen, den man sowieso besitzt?

Wie immer bewundere ich Deine Genauigkeit...
LG

Beate

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Re: 2 Archtops

#214

Beitrag von elektrojohn » 04.02.2017, 22:39

Ach Gerhard,
Deine Bauthreads zu lesen ist besser als Fernsehen!
...und ich weiß jetzt endlich wie die Geigenbauer die Gräben für die Zierspäne schneiden. (clap3)

Die Übernstände von Boden und Decke sehen wirklich gut aus.
Ich hätte nur Angst, dass der Rand besonders am Unterbauch längs der Faser irgendwann wegbricht.
Eine Gitarre wird etwas anders benutzt als eine Geige oder ein Cello.

Bin jedenfalls schon gewpannt wie die beiden aussehen, wenn sie fertig sind.

Grüße
Christian
Mein aktuelles Projekt: keins! :( und fertige: 12-StringSemi-Akustik,
Steelstring, Dreadnought, 2 Ukulelen

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Re: 2 Archtops

#215

Beitrag von Gerhard » 05.02.2017, 08:30

bea hat geschrieben:
04.02.2017, 21:32
Also benötigt man ein teures Spezialwerkzeug. Nach einiger Suche im Netz habe ich das Ding gefunden: 107 € :-( Also doch ein normales ECE-Streichmaß kurvengängig machen? Und könnte man zum Ausheben auch einen normalen 2 mm-Beitel nehmen, den man sowieso besitzt?
Man kann sich auch selbst Adernschneider aus massivem Material fertigen, die einen fix eingestellten Abstand des Messers zum Rand haben. Davon braucht man 2: einmal für die Außen- und einmal für die Innenkurve. Bei einem Streichmaß hätte ich Sorge, dass es sich während dem Schneiden verstellt.
2mm ist schon sehr breit, man muss sich hier an den vorhandenen Adern orientieren - Geige 1,2mm Bratsche 1,45mm usw..
elektrojohn hat geschrieben:
04.02.2017, 22:39
Ich hätte nur Angst, dass der Rand besonders am Unterbauch längs der Faser irgendwann wegbricht.
Eine Gitarre wird etwas anders benutzt als eine Geige oder ein Cello.
Danke fürs Lob Christian,
deine Bedenken sind berechtigt, jedoch kann man in dem Fall neue Ränder ansetzen, was unter Geigenbauern eine gängige Reparatur ist.

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Re: 2 Archtops

#216

Beitrag von DoppelM » 06.02.2017, 00:17

Hast du der Decke da schon eine Schicht Schellack außenrum spendiert, oder was ist das für ein dunkler Rand?
All you need for a good song is three chords and the truth.

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Re: 2 Archtops

#217

Beitrag von Burghard » 06.02.2017, 13:43

Hallo,
Ich sitze hier bei einem guten Kaffee und ein Stück Apfelkuchen und freue mich über deine Bilder. ( Wie immer)
Es ist sehr schön was du machst und exakt wie du arbeitest, da ziehe ich meinen Hut.
Ist das schwer mit so einem Messer, und dem Ausheber ?
Gruß Burghard

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Re: 2 Archtops

#218

Beitrag von Gerhard » 06.02.2017, 19:09

DoppelM hat geschrieben:
06.02.2017, 00:17
Hast du der Decke da schon eine Schicht Schellack außenrum spendiert, oder was ist das für ein dunkler Rand?
Da ist die Hohlkehle reingehobelt, im Vergleich zur geschliffenen Decke dunkler. Das verputzen hab ich mir vor den Adern gespart, da nachher sowieso nötig.
Burghard hat geschrieben:
06.02.2017, 13:43
Ist das schwer mit so einem Messer, und dem Ausheber ?
Hallo Burghard, danke! Nein, eigentlich nicht. Ist wie alles eine Übungssache.

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Re: 2 Archtops

#219

Beitrag von Gerhard » 08.02.2017, 17:52

Mit den Spänen bin ich zu 3/4 fertig, ein Boden fehlt noch. Zur Ergänzung, am Boden muss ja eine Gehrung gemacht werden. Den Stoß am Hintern macht man am besten nicht stumpf, weil es sehr schwierig ist die exakte Länge zu treffen. Deshalb macht man meist eine Überlappung:
Überlappung
Überlappung
Gehrung
Gehrung
zwei Harzgallen musste ich ja noch aussetzen - die am Rand war sehr tief, da blieb mir nichts anderes als ein V-förmiges Stück Holz einzusetzen:
DSC06399.JPG
DSC06400.JPG
DSC06401.JPG
nach dem Verputzen:
DSC06407.JPG
DSC06408.JPG
und Harzgalle 2 habe ich ausgeputzt und ausgewaschen, dann einen Span eingepasst, verdichtet und dann mit Knochenleim eingeleimt. Durch den Leim quillt der verdichtete Span auf und schließt den Spalt:
DSC06402.JPG
DSC06403.JPG
DSC06405.JPG
nach dem Verputzen:
DSC06406.JPG
hier Gitarre 1 mit fertigen Adern:
DSC06410.JPG
DSC06412.JPG
lg liz

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Re: 2 Archtops

#220

Beitrag von AsturHero » 08.02.2017, 17:58

..einfach ein Traum! so filigranes werd ich als Grobmotoriker eh nie hinbekommen aber ich zeihe meinen Hut vor soviel Fingerspitzengefühl.
lg Antonio

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Re: 2 Archtops

#221

Beitrag von bea » 08.02.2017, 18:40

Klasse. Wie "verdichtet" man so einen Span? Und wenn, wieso passt man erst ein und verdichtet dann und nicht umgekehrt?
LG

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Re: 2 Archtops

#222

Beitrag von Gerhard » 08.02.2017, 18:57

bea hat geschrieben:
08.02.2017, 18:40
Wie "verdichtet" man so einen Span? Und wenn, wieso passt man erst ein und verdichtet dann und nicht umgekehrt?
Mit dem Hammer flach klopfen. Man passt den Span nur grob hin, der ist vor dem Verdichten logischerweise noch zu groß. Das hab ich irgendwie falsch geschrieben.

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Re: 2 Archtops

#223

Beitrag von Poldi » 09.02.2017, 05:36

Einfach genial was Du uns hier wieder zeigst.

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Re: 2 Archtops

#224

Beitrag von Gerhard » 09.02.2017, 06:06

Poldi hat geschrieben:
09.02.2017, 05:36
Einfach genial was Du uns hier wieder zeigst.
Dankeschön!

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Re: 2 Archtops

#225

Beitrag von thoto » 09.02.2017, 13:01

Poldi hat geschrieben:
09.02.2017, 05:36
Einfach genial was Du uns hier wieder zeigst.
Absolut! Besonders das Aussetzen hat mich begeistert! Man sieht ja echt kaum was! (clap3) (clap3) (clap3)

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