Halbakustisch, 3 Humbucker, Eichenprototyp
Verfasst: 18.12.2011, 19:08
Als allererstes möchte ich mich bei allen Membern des Forums bedanken. Ich habe sehr viele Bauberichte gelesen, dementsprechend viele Ideen haben sich bei mir festgesetzt und ich ärgere mich, dass ich sie nicht alle auf einmal umsetzen kann.
Zu meinem Projekt:
Ich muss sagen, dass ich schon angefangen habe und dementsprechen nicht von Anfang an Bilder gemacht habe. Das werde ich ab jetzt aber ändern!
Das Vorbild:
Die modifizierte Gretsch von Jack White
Meine Idee:
Korpus: Eiche (aufgrund des harten Klangs)
Decke: Noch keinen genauen Plan. Aber da steht so ein kleiner Tisch in meiner Zimmerecke, der warscheinlich dafür herhalten muss.
Hals: Kauri
Griffbrett: Cocobolo
Tonabnehmer: 3x selbstgewickelte Humbucker.
Brücke und mittlerer Humbucker Keramik-Magnete.
Hals ALNICO-Magnet.
Brücke: Bigsby B7 (steht noch nicht fest. Evt. auch was einfacheres)
Elektrischer Kram: -Tonepoti für jeden Humbucker
- 5-Wege-Schaltung ( Brücke, Brücke und Mitte, Mitte, Mitte und Hals, Hals)
- Drehschalter mit 5 Wegen für zusätzlich auswählbare Kondensatoren
- 1x Gesamtvolumen
Der Rest hängt von der Größe meines Geldbeutels und der Strapazierbarkeit meiner Nerven ab.
Wenn mir jetzt jemand verraten könnte wie ich Bilder, die noch auf meinem Rechner sind hochlade, kann ich auch die paar Fotos hochladen, die ich schon habe.
Edit: Habs rausgefunden!
Also ganz am Anfang habe ich beim örtlichen Tischler (und guten Bekannten der Familie ) im Holzlager ne große Eichenbole gesucht. Nachdem ich in Erfahrung gebracht hatte, dass die, die ich auserkoren hatte, seit ca. 40 (!) Jahren dort trocknet, war meine Absicht eine Gitarre aus Eiche zu bauen endgültig festgelegt. Ich habe sie mir dann auch gleich zusägen und hobeln lassen, damit ich sie in meiner kalten Werkstatt direkt aneinander leimen konnte.
Gesagt, getan: Uhu Plus Endfest 300 rangeklatscht, mit 5 Zwingen aneinander festgemacht und in den Heizungsraum gestellt. (Davon habe ich leider keine Bilder)
2 Tage später habe ich noch ein paar Holzreste versaut, als ich versucht habe mit der Handfräse meines Opas zurechtzukommen. Nachdem sich dieser erbarmt hatte und mir den richtigen Umgang ( mit Leisten und Abstandshalter) gezeigt hatte, habe ich mich daran gemacht den ersten Klangraum grob auszufräsen und danach in mühevoller Handarbeit mit einem Stechbeitel zu verfeinern.
Nachdem ich dann 2 Monate mit meinen Draeds und der Restauration einer Framus Sorella beschäftigt war, habe ich mich zum Weitermachen entschieden. Demnach habe ich mit der selben vorgehensweise den 2 Hohlraum angefangen und dabei bemerkt warum Eiche doch ein Sch***-Holz für sowas ist, da mir ständig Randstücke abgebrochen sind, die ich alle mit UHU Plus und Föhn im Schnellverfahren wieder drangeklebt habe.
So sieht sie jetzt aus:
Außerdem habe ich mein Kauristück noch aufgeteilt und das Kopfstück an der einen Seite schon vergrößert.
Danach war mein Kleber alle und demnach erstmal Feierabend .
Bin mal gespannt was ihr dazu so zu sagen habt-
Zu meinem Projekt:
Ich muss sagen, dass ich schon angefangen habe und dementsprechen nicht von Anfang an Bilder gemacht habe. Das werde ich ab jetzt aber ändern!
Das Vorbild:
Die modifizierte Gretsch von Jack White
Meine Idee:
Korpus: Eiche (aufgrund des harten Klangs)
Decke: Noch keinen genauen Plan. Aber da steht so ein kleiner Tisch in meiner Zimmerecke, der warscheinlich dafür herhalten muss.
Hals: Kauri
Griffbrett: Cocobolo
Tonabnehmer: 3x selbstgewickelte Humbucker.
Brücke und mittlerer Humbucker Keramik-Magnete.
Hals ALNICO-Magnet.
Brücke: Bigsby B7 (steht noch nicht fest. Evt. auch was einfacheres)
Elektrischer Kram: -Tonepoti für jeden Humbucker
- 5-Wege-Schaltung ( Brücke, Brücke und Mitte, Mitte, Mitte und Hals, Hals)
- Drehschalter mit 5 Wegen für zusätzlich auswählbare Kondensatoren
- 1x Gesamtvolumen
Der Rest hängt von der Größe meines Geldbeutels und der Strapazierbarkeit meiner Nerven ab.
Wenn mir jetzt jemand verraten könnte wie ich Bilder, die noch auf meinem Rechner sind hochlade, kann ich auch die paar Fotos hochladen, die ich schon habe.
Edit: Habs rausgefunden!
Also ganz am Anfang habe ich beim örtlichen Tischler (und guten Bekannten der Familie ) im Holzlager ne große Eichenbole gesucht. Nachdem ich in Erfahrung gebracht hatte, dass die, die ich auserkoren hatte, seit ca. 40 (!) Jahren dort trocknet, war meine Absicht eine Gitarre aus Eiche zu bauen endgültig festgelegt. Ich habe sie mir dann auch gleich zusägen und hobeln lassen, damit ich sie in meiner kalten Werkstatt direkt aneinander leimen konnte.
Gesagt, getan: Uhu Plus Endfest 300 rangeklatscht, mit 5 Zwingen aneinander festgemacht und in den Heizungsraum gestellt. (Davon habe ich leider keine Bilder)
2 Tage später habe ich noch ein paar Holzreste versaut, als ich versucht habe mit der Handfräse meines Opas zurechtzukommen. Nachdem sich dieser erbarmt hatte und mir den richtigen Umgang ( mit Leisten und Abstandshalter) gezeigt hatte, habe ich mich daran gemacht den ersten Klangraum grob auszufräsen und danach in mühevoller Handarbeit mit einem Stechbeitel zu verfeinern.
Nachdem ich dann 2 Monate mit meinen Draeds und der Restauration einer Framus Sorella beschäftigt war, habe ich mich zum Weitermachen entschieden. Demnach habe ich mit der selben vorgehensweise den 2 Hohlraum angefangen und dabei bemerkt warum Eiche doch ein Sch***-Holz für sowas ist, da mir ständig Randstücke abgebrochen sind, die ich alle mit UHU Plus und Föhn im Schnellverfahren wieder drangeklebt habe.
So sieht sie jetzt aus:
Außerdem habe ich mein Kauristück noch aufgeteilt und das Kopfstück an der einen Seite schon vergrößert.
Danach war mein Kleber alle und demnach erstmal Feierabend .
Bin mal gespannt was ihr dazu so zu sagen habt-