J'Benicio Bass - Bauthread
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J'Benicio Bass - Bauthread
Ich mag Jazz Bässe. Leider hatte ich mit meinen bisherigen Exemplaren nie viel Glück. Gute Gelegenheit proaktiv zu werden.
Es folgt eine Dokumentation wie Holz zu Staub und Bass wird.
Die Materialwahl sieht bisher wie folgt aus:
- Body: Esche, europäisch
- Neck: Bubinga
... beides übrigens hier im GBB Forum erstanden.
Der Hals wird "einteilig", kein eigenes Griffbrett. Da werde ich ein paar Dinge ausprobieren.
Der ebenfalls einteilige Body aus Esche muss natürlich gewichtssparenden Maßnahmen unterzogen werden. Ich plane ein üppiges E-Fach, ggf. eine Aussparung unter einem Pickguard, der Body wird von vornherein etwas dünner dimensioniert, Shaping.
Im Groben wird sich der Bass an seinem legendären Vorbild dem Jazz Bass orientieren... glaube ich zumindest.
Die Planung steht weitestgehend für die "Flaschenhälse". Der Rest wird sich im weiteren Verlauf klären.
Es folgt eine Dokumentation wie Holz zu Staub und Bass wird.
Die Materialwahl sieht bisher wie folgt aus:
- Body: Esche, europäisch
- Neck: Bubinga
... beides übrigens hier im GBB Forum erstanden.
Der Hals wird "einteilig", kein eigenes Griffbrett. Da werde ich ein paar Dinge ausprobieren.
Der ebenfalls einteilige Body aus Esche muss natürlich gewichtssparenden Maßnahmen unterzogen werden. Ich plane ein üppiges E-Fach, ggf. eine Aussparung unter einem Pickguard, der Body wird von vornherein etwas dünner dimensioniert, Shaping.
Im Groben wird sich der Bass an seinem legendären Vorbild dem Jazz Bass orientieren... glaube ich zumindest.
Die Planung steht weitestgehend für die "Flaschenhälse". Der Rest wird sich im weiteren Verlauf klären.
Gruß, Sebastian
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Re: J'Benicio Bass - Bauthread
Schönes Holz.
Bin schon gespannt.
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Re: J'Benicio Bass - Bauthread
Schönes Holz!
Gutes Gelingen!
Hast du die Kopflastigkeit in Betracht gezogen?
Langer, schwerer Hals zieht ganzschön....
Grüsse
Wasduwolle
Gutes Gelingen!
Hast du die Kopflastigkeit in Betracht gezogen?
Langer, schwerer Hals zieht ganzschön....
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Wasduwolle
Viele Grüße
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Re: J'Benicio Bass - Bauthread
Danke!
Los ging es mit dem Bau des Halses.
Die Kantel der Länge nach in zwei Teile aufgetrennt um diese "gesperrt" wieder zusammenzubringen:
Dank an @kehrdesign für das gif, Link
Die zu verleimenden Flächen mit der Oberfräse abgerichtet: Ein Trussrod wollte untergebracht werden. Den Kanal dafür unter einem separaten Griffbrett unterzubringen entfällt ja, weil nicht vorhanden. Um auch auf den für einteilige Hälse typischen Skunkstripe verzichten zu können kam mir folgende Idee:
Habe ich selbst bisher noch nicht so gesehen, aber die Idee ist mit Sicherheit nicht neu...
Den Kanal habe ich am Anschlag der Tischoberfräse erledigt. Ich hatte vorher etwas Bammel, aber letztendlich haute es dann von der Maßhaltigkeit doch sehr gut hin.
Mit dem eingebrachten Trussrod wurden dann beide Halsteile verleimt und anschließend abgerichtet:
Klar. Mit dem Eschebody zieht's aber auch entsprechend in die andere Richtung, dass auch Bodylastigkeit u. U. eine Rolle spielen kann. Der obere Gurtpin kommt mal auf die ungefähre Höhe des 12. Bundes.wasduwolle hat geschrieben: ↑11.04.2018, 06:51Hast du die Kopflastigkeit in Betracht gezogen?
Langer, schwerer Hals zieht ganzschön....
Ich hoffe ich werde dich nicht enttäuschen.
Los ging es mit dem Bau des Halses.
Die Kantel der Länge nach in zwei Teile aufgetrennt um diese "gesperrt" wieder zusammenzubringen:
Dank an @kehrdesign für das gif, Link
Die zu verleimenden Flächen mit der Oberfräse abgerichtet: Ein Trussrod wollte untergebracht werden. Den Kanal dafür unter einem separaten Griffbrett unterzubringen entfällt ja, weil nicht vorhanden. Um auch auf den für einteilige Hälse typischen Skunkstripe verzichten zu können kam mir folgende Idee:
Habe ich selbst bisher noch nicht so gesehen, aber die Idee ist mit Sicherheit nicht neu...
Den Kanal habe ich am Anschlag der Tischoberfräse erledigt. Ich hatte vorher etwas Bammel, aber letztendlich haute es dann von der Maßhaltigkeit doch sehr gut hin.
Mit dem eingebrachten Trussrod wurden dann beide Halsteile verleimt und anschließend abgerichtet:
Gruß, Sebastian
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Re: J'Benicio Bass - Bauthread
Da einschlägig vorgeschädigt: die ist fast noch lästiger als Kopflastigkeit. Vor allem, wenn man im Sitzen spielt.Mit dem Eschebody zieht's aber auch entsprechend in die andere Richtung, dass auch Bodylastigkeit u. U. eine Rolle spielen kann.
LG
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Re: J'Benicio Bass - Bauthread
Aber daran kann man ja arbeiten.
Gruß, Sebastian
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Re: J'Benicio Bass - Bauthread
Ja, eine gute Idee, ich vermute Leo hatte sie....einteilige Hälse von G&L sind so gebaut, da hab ich es schon gesehen
Grüsse
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Re: J'Benicio Bass - Bauthread
Tatsächlich. Es gibt auch ein US Patent vom Leo:wasduwolle hat geschrieben: ↑12.04.2018, 06:31Ja, eine gute Idee, ich vermute Leo hatte sie....einteilige Hälse von G&L sind so gebaut, da hab ich es schon gesehen
https://patents.google.com/patent/US4670955
Dort wird die Nut aber nur an der einen Hälfte und nicht an beiden gefräst. Das macht's natürlich weitaus einfacher in der Fertigung. Dafür rückt die Leimnaht aber dann aus der Mitte, was mir nicht so gefällt.
.... und dafür gibt's dann auch noch ein Patent von Peavey:
https://patents.google.com/patent/US4237944A/
Danke für den Hinweis!
Gruß, Sebastian
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Re: J'Benicio Bass - Bauthread
Weiter ging's mit dem Sägen der Bundschlitze. Ich mochte mich mal einer Fächerbundierung probieren. Hatte ich bisher selten in der Hand, aber ich konnte mich immer gleich damit anfreunden. Auch rein theoretisch sehe ich dabei nur Vorteile. Wird sich zeigen!
Dabei habe ich mich für den Anfang erstmal für eine zaghafte Fächerbundierung entschieden: 34" auf 33 1/32" (warum so eine krumme Zahl? ). Der senkrechte Bund ist der 7., empfand ich für meine Spielweise am sinnvollsten.
Die Bundpositionen habe ich zunächst mit eine Cuttermesser vorgeritzt und dann freihand mit der Dictum Handiwork gesägt. Diese Säge kann ich bedingungslos weiterempfehlen!
Anschließend wurde eine Stufe für den Sattel gefräst... 6.5mm tief, nach Plan sollten dann alle Saiten später parallel zur Kopfplattenoberfläche zu den Mechaniken laufen.
... und ja, es gibt einen Nullbund! Den Schlitz dafür habe ich zur ansatzweisen Kompensation 1.5mm (E) bzw. 1.0mm (G) gegenüber der theoretischen Position Richtung Brücke verschoben.
Es folge eine echte Angstbaustelle, das Sägen des Kopfplattenwinkels (6.5°). Der Halsrohling ist leider derart knapp bemessen, dass ich mir hier keinen Fehler erlauben konnte. Etwa 2 Stunden vorherige Planung und Einrichten von Säge und Anschlag für etwa 20 Sekunden sägen lieferten aber dann ein Ergebnis, das ich mir nicht besser hätte vorstellen können.
Der abgesägte Keil wird an der Unterseite wieder angeleimt und zwar so, dass die Leimnaht weder an Kopfplattenvorder noch -rückseite sichtbar ist, sich die Kopfplatte in der Dicke recht üppig gestalten lässt (ca. 17.5 - 18mm) und eine leichte Volute machbar ist ... hoffentlich!
Dabei habe ich mich für den Anfang erstmal für eine zaghafte Fächerbundierung entschieden: 34" auf 33 1/32" (warum so eine krumme Zahl? ). Der senkrechte Bund ist der 7., empfand ich für meine Spielweise am sinnvollsten.
Die Bundpositionen habe ich zunächst mit eine Cuttermesser vorgeritzt und dann freihand mit der Dictum Handiwork gesägt. Diese Säge kann ich bedingungslos weiterempfehlen!
Anschließend wurde eine Stufe für den Sattel gefräst... 6.5mm tief, nach Plan sollten dann alle Saiten später parallel zur Kopfplattenoberfläche zu den Mechaniken laufen.
... und ja, es gibt einen Nullbund! Den Schlitz dafür habe ich zur ansatzweisen Kompensation 1.5mm (E) bzw. 1.0mm (G) gegenüber der theoretischen Position Richtung Brücke verschoben.
Es folge eine echte Angstbaustelle, das Sägen des Kopfplattenwinkels (6.5°). Der Halsrohling ist leider derart knapp bemessen, dass ich mir hier keinen Fehler erlauben konnte. Etwa 2 Stunden vorherige Planung und Einrichten von Säge und Anschlag für etwa 20 Sekunden sägen lieferten aber dann ein Ergebnis, das ich mir nicht besser hätte vorstellen können.
Der abgesägte Keil wird an der Unterseite wieder angeleimt und zwar so, dass die Leimnaht weder an Kopfplattenvorder noch -rückseite sichtbar ist, sich die Kopfplatte in der Dicke recht üppig gestalten lässt (ca. 17.5 - 18mm) und eine leichte Volute machbar ist ... hoffentlich!
Gruß, Sebastian
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Re: J'Benicio Bass - Bauthread
Sehr sauber gemacht.
Diese Art die Kopfplatte aufzudoppeln kenn ich auch noch nicht, aber warum nicht.
Diese Art die Kopfplatte aufzudoppeln kenn ich auch noch nicht, aber warum nicht.
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Re: J'Benicio Bass - Bauthread
Tolle Detaillösungen, auf den Thread freu ich mich. Viel Spaß beim Bau!
Die Geschichte mit dem Trussrod ist super, cleaner geht's nicht. Wenn sich der mal durchnudeln sollte hast du halt ein Problem ...
Wenn du den Body chambern willst, solltest du aber auf jeden Fall Light-Mechaniken in Betracht ziehen. Sonst macht dir die Kopfplatte mit ziemlicher Sicherheit einen Stagedive.
Wie dick hast du den Body denn geplant? (Mein letzter Bass hat 38mm, find ich ideal. Mein Stingray5 Clone hat 32mm. Der ist trotz Ultralight-Mechaniken leicht kopflastig, geht aber auch).
Ach ja, wie viele Saiten kriegt der Knabe denn?
Die Geschichte mit dem Trussrod ist super, cleaner geht's nicht. Wenn sich der mal durchnudeln sollte hast du halt ein Problem ...
Wenn du den Body chambern willst, solltest du aber auf jeden Fall Light-Mechaniken in Betracht ziehen. Sonst macht dir die Kopfplatte mit ziemlicher Sicherheit einen Stagedive.
Wie dick hast du den Body denn geplant? (Mein letzter Bass hat 38mm, find ich ideal. Mein Stingray5 Clone hat 32mm. Der ist trotz Ultralight-Mechaniken leicht kopflastig, geht aber auch).
Ach ja, wie viele Saiten kriegt der Knabe denn?
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Re: J'Benicio Bass - Bauthread
Nicht meine Idee... Die Methode erschien mir hier aber ganz sinnvoll. Bei einer auf übliche Weise geschäfteten Kopfplatte hätte ich eine deutlich sichtbare Naht, entweder auf dem "Griffbrett" oder auf der Kopfplatte (kein Furnier geplant), bekommen. Außerdem hat man so für die weiteren Schritte (Griffbrettradius, Bundieren, etc.) noch eine gerade Auflagefläche.
Hehe, ja, clean ist hier die Absicht. Das Problem gäb's aber mit jedem anderen einteiligen Hals auch. Mit etwas Glück würde man den Trussrod vielleicht sogar durch den korpusseitigen Zugang gezogen bekommen. Ansonsten wäre im schlimmsten Fall auffräsen, austauschen, Skunkstripe drüber auch noch ne Möglichkeit. Aber gehen wir mal vom Guten aus.
Muss ich dann mal abwägen wenn Hals und ausgesägter Body vor mir liegen. Habe ursprünglich mit den Schaller M4 Light geliebäugelt. Waren mir dann im Vergleich zu den Kluson Mechaniken, für die ich mich entschieden habe, doch zu teuer.
Kluson: 25€ für's Set, 250 Gramm
Schaller: 70€ für's Set, 160 Gramm
Macht 50 Cent pro Gramm Gewichtsersparnis... War's mir nicht wert.
Kluson machen für ihren Preis bezgl. der Verarbeitung auch einen guten Eindruck.
Denke da auch so an schmale 38-40mm. Das macht vom Gewicht schon was aus gegenüber den üblichen Dicken - und erspart evtl. das Chambern.
4 Saiter... wird wohl mal höchste Zeit für eine Gesamtdarstellung hier!
Gruß, Sebastian
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Re: J'Benicio Bass - Bauthread
Da geht ja einiges Weiter.
Die Kopfplattendoppelungsmethode ist interessant.
Ich überlege gerade, aber für größere Winkel geht das wahrscheinlich nicht auf diese Art, weil das Kantel dann sehr dick sein müsste, oder?
Die Kopfplattendoppelungsmethode ist interessant.
Ich überlege gerade, aber für größere Winkel geht das wahrscheinlich nicht auf diese Art, weil das Kantel dann sehr dick sein müsste, oder?
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Re: J'Benicio Bass - Bauthread
Das sollte auch so für größere Winkel funktionieren, auch mit einer "normal dicken" Kantel. Eine Zeichnung in Seitenansicht sagt mehr als 1000 Worte. Werde ich nachliefern.
Gruß, Sebastian
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Re: J'Benicio Bass - Bauthread
Mach mal, das ist wirklich interessant. Je größer der Winkel desto kleiner die Kopfplatte, würde ich sagen. Oder? Bei einem Jazzbass hält sich der damit mögliche Kopfplattenwinkel wahrscheinlich in engen Grenzen. Aber da der normalerweise gar keinen hat ...
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Re: J'Benicio Bass - Bauthread
Wobei, hier gibt's ja schon eine 1A+ Zeichnung samt Erläuterung:
http://gitarrebassbau.de/viewtopic.php?p=126677#p126677
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Gruß, Sebastian
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Re: J'Benicio Bass - Bauthread
Maßgeblich ist aber doch die Höhe des Auflaufpunkts der Saiten an die Mechaniken relativ zur Oberkante der Kopfplatte. Bei einem Bass wird man wegen der weiter von der Platte entfernten Auflagepunkte einen deutlich größeren Kopfplattenwinkel benötigen.
LG
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Re: J'Benicio Bass - Bauthread
Die Methode wird für jeden Winkel funktionieren. Bei sehr großen Winkeln muss man den schrägen Schnitt notfalls ein zweites Mal nach dem Anleimen machen. Das rote Stück bei Methode 2 nochmal schräg schneiden und nochmal anleimen.Rallinger hat geschrieben: ↑18.04.2018, 09:57Mach mal, das ist wirklich interessant. Je größer der Winkel desto kleiner die Kopfplatte, würde ich sagen. Oder? Bei einem Jazzbass hält sich der damit mögliche Kopfplattenwinkel wahrscheinlich in engen Grenzen. Aber da der normalerweise gar keinen hat ...
Diese Kopfplatten sind leider bruchempfindlicher wegen des Faserverlaufs, sieht man öfter bei Gibson-Kopfplatten. Sieht aber schöner aus, wenn nicht deckend lackiert wird.
Aktuelles Projekt: Werkstatt aufräumen
Abgeschlossene Projekte: Steelstring #1 | Graffiti | Kaizen-Bass | Massari-Archtop
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Re: J'Benicio Bass - Bauthread
Ja, die Methode kenn ich. So hab ich es bei meinem Bass auch gemacht. Aber wenn ich es richtig verstanden habe, will der Zappl das abgesägte Stück vollflächig unten dran leimen. In dem Fall würde ja die mögliche Größe der Kopfplatte vom Winkel des Schnitts abhängen. Je flacher, desto größer. Hab ich es richtig verstanden?
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