5-Saiter "Vrevoil"
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- Arsen
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Re: 5-Saiter "Vrevoil"
Aber natürlich
Inlays finde ich irgendwie einfach interessant.
Bin gespannt, was da in der Zukunft noch von dir oder anderen kommt!
Hattest du eigentlich Probleme beim fräsen und einlegen, weil das GB schon gewölbt war?
Inlays finde ich irgendwie einfach interessant.
Bin gespannt, was da in der Zukunft noch von dir oder anderen kommt!
Hattest du eigentlich Probleme beim fräsen und einlegen, weil das GB schon gewölbt war?
Gruß, Arsen
- Joachim
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Re: 5-Saiter "Vrevoil"
Jetzt geht es weiter mit der Halskontur sägen
danach werden die Seitenflügel angeklebt mit Titebond
Aussägen der Korpusform
So sieht das nun aus. Vergass zu sagen dass ich vor dem Ankleben der Seitenteile schon die beiden Hörner ausgesägt habe und eine Nut gefräst auf die Dicke die der Bass am Rand haben soll. Die Decke soll ja 3D mässig gewölbt sein. Wenn die Seitenflügel verleimt sind kommt man kaum mehr mit der Fräse ran und der Uebergang am Hals wird zur Tortur....Am linken Horn sieht man eine unsaubere Frässtelle ....verschwindet dann aber...
danach werden die Seitenflügel angeklebt mit Titebond
Aussägen der Korpusform
So sieht das nun aus. Vergass zu sagen dass ich vor dem Ankleben der Seitenteile schon die beiden Hörner ausgesägt habe und eine Nut gefräst auf die Dicke die der Bass am Rand haben soll. Die Decke soll ja 3D mässig gewölbt sein. Wenn die Seitenflügel verleimt sind kommt man kaum mehr mit der Fräse ran und der Uebergang am Hals wird zur Tortur....Am linken Horn sieht man eine unsaubere Frässtelle ....verschwindet dann aber...
- Simon
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Re: 5-Saiter "Vrevoil"
Gibts einen Grund warum der Hals dünner ist als der Body? Speziell meine ich das letzte Bild. Wird die Rückseite eventuell ala Ibanez auch geshaped?
Achja, tolle Arbeit die du da leistest!
Achja, tolle Arbeit die du da leistest!
- Joachim
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Weiter gehts
Hallo
Habe ein bisschen weitergemacht
Die Koplplatte war ein bisschen zuwenig breit, also habe ich 2 Stücke angeleimt.
Rings um den Korpus auf die Dicke gefräst die es am Rand haben muss
Nun fangen die Ferien an. Ich freue mich ein gutes Stück weiterzukommen. Halte natürlich hier auf dem LAufenden. Demnächst werden die Pickupfräsungen angegangen, das Griffbrett wird geshapt und aufgeklebt, alles wird in Form gebracht....usw...voraus gesetzt die Welt geht morgen nicht unter
Grüsse aus dem grad wieder verschneiten Aargau
Joachim
Habe ein bisschen weitergemacht
Die Koplplatte war ein bisschen zuwenig breit, also habe ich 2 Stücke angeleimt.
Rings um den Korpus auf die Dicke gefräst die es am Rand haben muss
Nun fangen die Ferien an. Ich freue mich ein gutes Stück weiterzukommen. Halte natürlich hier auf dem LAufenden. Demnächst werden die Pickupfräsungen angegangen, das Griffbrett wird geshapt und aufgeklebt, alles wird in Form gebracht....usw...voraus gesetzt die Welt geht morgen nicht unter
Grüsse aus dem grad wieder verschneiten Aargau
Joachim
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Re: 5-Saiter "Vrevoil"
Griffbrett aufgeleimt und auf Radius 16 geschliffen. Leider muss isch sagen das ich das Inlay am linken Flügel fast durch geschliffen habe...so was von ärgerlich...hätte nie gedacht dass das so schnell geht....
zwischendurch immer ein bisschen Hals und Body shapen mit Beitel, Hobeln, Raspeln und Fräsern
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- Joachim
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Re: 5-Saiter "Vrevoil"
Hier geht es nun weiter mit Versuchen zu den Ausfräsungen für die PUs. Ich hatte ja in einem anderen Thread die Frage nach abgerundeten Oberkanten der Frästaschen aufgeworfen.
Hier nun einige Versuche:
unverundet
kleiner Radius (5 mm)
gebeizt und gelackt (husch, pfusch) auf der einen Seite habe ich nun einen gösseren Radius zugefügt
hier nochmal in Aufsicht. Mann, die Extenders sind schon mächtige Pickups rein optisch...
Also der 5mm Radius gefällt mir ganz gut.......
Gruss
Joachim
Hier nun einige Versuche:
unverundet
kleiner Radius (5 mm)
gebeizt und gelackt (husch, pfusch) auf der einen Seite habe ich nun einen gösseren Radius zugefügt
hier nochmal in Aufsicht. Mann, die Extenders sind schon mächtige Pickups rein optisch...
Also der 5mm Radius gefällt mir ganz gut.......
Gruss
Joachim
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Re: 5-Saiter "Vrevoil"
Hallo zusammen
Nun geht es auch hier weiter. Eigentlich hatte ich ein Purfling vorgesehen aus Abalonen, das ist aber dermassen abvereckt dass ich es nicht einmal fotografiert habe. Ich hatte die Fräsung der Nut falsch angegangen. Habe trotzdem die Abalonenstrips eingelegt in der Hoffnung dass es trotzdem gut wirkt. Fehlanzeige. Ist lange rumgelegen bis ich mich entschieden habe alles wieder rauszureissen...Autsch. Schade, das hätte edel ausgesehen bei richtiger Durchführung. Nun denn, aus Schaden wird man klug...weiter gehts, Schleifen ist angesagt.
Nun geht es auch hier weiter. Eigentlich hatte ich ein Purfling vorgesehen aus Abalonen, das ist aber dermassen abvereckt dass ich es nicht einmal fotografiert habe. Ich hatte die Fräsung der Nut falsch angegangen. Habe trotzdem die Abalonenstrips eingelegt in der Hoffnung dass es trotzdem gut wirkt. Fehlanzeige. Ist lange rumgelegen bis ich mich entschieden habe alles wieder rauszureissen...Autsch. Schade, das hätte edel ausgesehen bei richtiger Durchführung. Nun denn, aus Schaden wird man klug...weiter gehts, Schleifen ist angesagt.
- Poldi
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- Joachim
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Re: 5-Saiter "Vrevoil"
Danke Micha.
Nun der Kommentar dazu:
Beim Bundieren folge ich der Anleitung von Kinkead in seinem Buch Acoustic Guitar.
Leider merke ich zu spät das die Schlitze knapp in der Tiefe eingesägt sind. Nicht alle Frets sitzen so wie ich das gern hätte, aber es geht gerade noch. Auch beim Inlay habe ich einige Probleme dass die Frets zu hoch sind obwohl die Schlitze dort weit und tief sind. Leveling mit einem Diamantstahl, wiederherstellung der Wölbung mit einer konkaven speziellen Feile, abrunden der Fretenden mit einer kleinen Feile mit glatter Unterseite. Dann Schmirgeltuch immer feiner werdend bis 1200, zum Schluss Stahlwolle
Einige Überlegungen zum Finish. Ich hätte ja gern eine Optik wie die geflammten Ruckseiten edler Streichinstrumente, also so ein warmer Cognac-ton, eher auf der dunklen, rotstichigen Seite. Aber wie machen?
Als ersters kam mir Beizen in den Sinn, das habe ich schon oft gemacht. Meine Erfahrung ist aber dass sich nicht alle Farbtöne gleich gut beizen lassen und Wölkchenahorm kommt mir einfacher vor als Riegelahorn. Natürlich habe ich mir den ganzen thread hier einverleibt „beizen“ gegen „getönte transparent Lackierungen“. Sehr spannend was Ganorin da gemacht hat. Ein eigener Vorversuch mit cognac farbener Beize hat mich gar nicht befriedigt, die Tiefe ging weg.
Zweitens hab ich mir gedacht ich mach mich schlau wie es die Geigenbauer machen. Ich wurde auch fündig bei Dictum, dort gibt es alle Zutaten um einen 6-schichtigen Lackaufbau nach Geigenmanier aufzubauen. Alleine die Materialen kommen auf mehrere hundert Euro (!!!) zu stehen. Nee, das geht mir total gegen den Strich. Alternativ wären die Harze und Öle selber zu kochen, auf youtube gibt es Anleitungen. Aber auch das ist mir zu aufwendig und auch nicht unbedenklich auszuführen.
Was jedenfalls aus diesen Geigengeschichten klar wird ist, dass da nicht gebeizt wird, sondern zuerst farblos transparent oder bräunlich, eine Schicht aufgebaut wird, und erst am Schluss so eine Art Farbstoffkonzentrat aufgebracht wird, typischerweise Färberkrapp zusammen mit der Harzaufkochung. Henry Strobel schildert einen Aufbau der etwas einfacher ist als der der alten Meister: Zuerst ganz leichte Wasserbeize, schleifen, dann Spirituslack, dann Oellack und zum Schluss Oellack mit Pigmenten. Das ist ein Ansatz. Die Materialien gibt es im Künstlerbedarf, Boesner kann ich sehr empfehlen.
Drittens wäre alternativ ein Schellack Aufbau in Betracht zu ziehen. Der Schellack rotbraun eingefärbt, also im Prinzip ein getönter Klarlack.
Die Varianten 2 und 3 lassen sich auch kombinieren den Oel und Schellack vertragen sich schichtweise gut. Zusätzlich zu Strobels Rezept will ich die Maserung anfeuern. Das Anfeuern ist physikalisch ein Ersetzen der Luft in den Microporen des Holzes durch einen Stoff der einen höheren Brechungsindex hat als Luft. Das haben zwar die meisten Flüssigkeiten aber eine weitere Bedingung ist dass der Stoff dort bleibt. Wasser oder Alkohol feuern zwar die Maserung an, verschwinden aber wieder durch Verdunstung. Ideal ist also ein Öl dass zwar dünnflüssig ist und gut eindringt aber trotzdem aushärtet, d.h. stationär wird. IM Prinzip ist es das gleiche wie ein Tropfen Öl auf weissem Papier. Das Öl macht das Papier durchsichtig und der Fleck bleibt lange oder permanent bestehen. Beim Holz passiert ähnliches. Da es transparenter wird, schauen wir, einfach gesagt, tiefer in das Holz hinein, es entsteht ein 3D Effekt und mehr Maserung wird sichtbar.
Basierend auf diesen Überlegungen werde ich Vorversuche machen, resp. bin schon dran und darüber berichten
Nun der Kommentar dazu:
Beim Bundieren folge ich der Anleitung von Kinkead in seinem Buch Acoustic Guitar.
Leider merke ich zu spät das die Schlitze knapp in der Tiefe eingesägt sind. Nicht alle Frets sitzen so wie ich das gern hätte, aber es geht gerade noch. Auch beim Inlay habe ich einige Probleme dass die Frets zu hoch sind obwohl die Schlitze dort weit und tief sind. Leveling mit einem Diamantstahl, wiederherstellung der Wölbung mit einer konkaven speziellen Feile, abrunden der Fretenden mit einer kleinen Feile mit glatter Unterseite. Dann Schmirgeltuch immer feiner werdend bis 1200, zum Schluss Stahlwolle
Einige Überlegungen zum Finish. Ich hätte ja gern eine Optik wie die geflammten Ruckseiten edler Streichinstrumente, also so ein warmer Cognac-ton, eher auf der dunklen, rotstichigen Seite. Aber wie machen?
Als ersters kam mir Beizen in den Sinn, das habe ich schon oft gemacht. Meine Erfahrung ist aber dass sich nicht alle Farbtöne gleich gut beizen lassen und Wölkchenahorm kommt mir einfacher vor als Riegelahorn. Natürlich habe ich mir den ganzen thread hier einverleibt „beizen“ gegen „getönte transparent Lackierungen“. Sehr spannend was Ganorin da gemacht hat. Ein eigener Vorversuch mit cognac farbener Beize hat mich gar nicht befriedigt, die Tiefe ging weg.
Zweitens hab ich mir gedacht ich mach mich schlau wie es die Geigenbauer machen. Ich wurde auch fündig bei Dictum, dort gibt es alle Zutaten um einen 6-schichtigen Lackaufbau nach Geigenmanier aufzubauen. Alleine die Materialen kommen auf mehrere hundert Euro (!!!) zu stehen. Nee, das geht mir total gegen den Strich. Alternativ wären die Harze und Öle selber zu kochen, auf youtube gibt es Anleitungen. Aber auch das ist mir zu aufwendig und auch nicht unbedenklich auszuführen.
Was jedenfalls aus diesen Geigengeschichten klar wird ist, dass da nicht gebeizt wird, sondern zuerst farblos transparent oder bräunlich, eine Schicht aufgebaut wird, und erst am Schluss so eine Art Farbstoffkonzentrat aufgebracht wird, typischerweise Färberkrapp zusammen mit der Harzaufkochung. Henry Strobel schildert einen Aufbau der etwas einfacher ist als der der alten Meister: Zuerst ganz leichte Wasserbeize, schleifen, dann Spirituslack, dann Oellack und zum Schluss Oellack mit Pigmenten. Das ist ein Ansatz. Die Materialien gibt es im Künstlerbedarf, Boesner kann ich sehr empfehlen.
Drittens wäre alternativ ein Schellack Aufbau in Betracht zu ziehen. Der Schellack rotbraun eingefärbt, also im Prinzip ein getönter Klarlack.
Die Varianten 2 und 3 lassen sich auch kombinieren den Oel und Schellack vertragen sich schichtweise gut. Zusätzlich zu Strobels Rezept will ich die Maserung anfeuern. Das Anfeuern ist physikalisch ein Ersetzen der Luft in den Microporen des Holzes durch einen Stoff der einen höheren Brechungsindex hat als Luft. Das haben zwar die meisten Flüssigkeiten aber eine weitere Bedingung ist dass der Stoff dort bleibt. Wasser oder Alkohol feuern zwar die Maserung an, verschwinden aber wieder durch Verdunstung. Ideal ist also ein Öl dass zwar dünnflüssig ist und gut eindringt aber trotzdem aushärtet, d.h. stationär wird. IM Prinzip ist es das gleiche wie ein Tropfen Öl auf weissem Papier. Das Öl macht das Papier durchsichtig und der Fleck bleibt lange oder permanent bestehen. Beim Holz passiert ähnliches. Da es transparenter wird, schauen wir, einfach gesagt, tiefer in das Holz hinein, es entsteht ein 3D Effekt und mehr Maserung wird sichtbar.
Basierend auf diesen Überlegungen werde ich Vorversuche machen, resp. bin schon dran und darüber berichten
- Joachim
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Re: 5-Saiter "Vrevoil"
mit Balsamterpentinöl verdünnter Leinölfirnis
Gruss
Joachim
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Re: 5-Saiter "Vrevoil"
dito.Ganorin hat geschrieben:Wow!!!!
Der Body gefaellt mir sehr gut!
Gruesse
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Re: 5-Saiter "Vrevoil"
Danke Leute. Ich hatte Bedenken dass das Shaping zu extrem ist, zu fest 3D. Freut mich wenn es gefällt. Allerdings muss ich anmerken dass bei dem Ahorn beim Beizen und Oelen eine ganze Reihe Fehler hervorgekommen sind drunter Einschlüsse im Holz die ich so noch nie gesehen habe. Nun gut, mir schwebt ja so ein antique violin finish vor...das gehört dann halt einfach dazu.
Grüsse
Joachim
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Joachim
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Re: 5-Saiter "Vrevoil"
So,heute war nun die "Salbung" angesagt. Auf der Schellackoberfläche, die ich noch fein (600) angeschliffen habe wird mit den Fingern (latexhandschuhe) die Oelfarbe verieben sowie in den youtube Vid gezeigt
http://www.youtube.com/watch?v=FBggyLF_cgA
Hmmm gar nicht so einfach...
Tja, ich weiss nicht so recht...es sieht schon zemlich geigenmässig aus und all die vielen kleinen Fehler geben auch so einen gewissen vintage Touch. Aber ich schwanke zwischen alles total abschleifen oder vielleicht erst recht "worn out style" mit dunklem Antikwachs....
Grüsse
Joachim
Edit: Nachtrag: Ich werde wohl noch mt einem lasierenden Braun drüber gehen ...ist mir eine Spur zu orange....
http://www.youtube.com/watch?v=FBggyLF_cgA
Hmmm gar nicht so einfach...
Tja, ich weiss nicht so recht...es sieht schon zemlich geigenmässig aus und all die vielen kleinen Fehler geben auch so einen gewissen vintage Touch. Aber ich schwanke zwischen alles total abschleifen oder vielleicht erst recht "worn out style" mit dunklem Antikwachs....
Grüsse
Joachim
Edit: Nachtrag: Ich werde wohl noch mt einem lasierenden Braun drüber gehen ...ist mir eine Spur zu orange....
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