5-Saiter "Vrevoil"

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Arsen
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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#26

Beitrag von Arsen » 12.12.2012, 23:33

Aber natürlich :D
Inlays finde ich irgendwie einfach interessant.
Bin gespannt, was da in der Zukunft noch von dir oder anderen kommt!

Hattest du eigentlich Probleme beim fräsen und einlegen, weil das GB schon gewölbt war?
Gruß, Arsen

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#27

Beitrag von Joachim » 12.12.2012, 23:36

Nee, die Wölbung ist ja nur gering....null Prob
Grss
Jo

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#28

Beitrag von Joachim » 13.12.2012, 22:49

Jetzt geht es weiter mit der Halskontur sägen
IMG_1789-kl.jpg
danach werden die Seitenflügel angeklebt mit Titebond
IMG_1831-kl.jpg
Aussägen der Korpusform
IMG_1832-kl.jpg
So sieht das nun aus. Vergass zu sagen dass ich vor dem Ankleben der Seitenteile schon die beiden Hörner ausgesägt habe und eine Nut gefräst auf die Dicke die der Bass am Rand haben soll. Die Decke soll ja 3D mässig gewölbt sein. Wenn die Seitenflügel verleimt sind kommt man kaum mehr mit der Fräse ran und der Uebergang am Hals wird zur Tortur....Am linken Horn sieht man eine unsaubere Frässtelle (naughty) ....verschwindet dann aber...
IMG_1834-kl.jpg

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#29

Beitrag von Simon » 13.12.2012, 23:07

Gibts einen Grund warum der Hals dünner ist als der Body? Speziell meine ich das letzte Bild. Wird die Rückseite eventuell ala Ibanez auch geshaped?
Achja, tolle Arbeit die du da leistest!

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#30

Beitrag von Joachim » 13.12.2012, 23:12

Ja genau, die Rückseite wird leicht konkav geshaped. Die Seitenteile haben aber leichte Ueberdicke...
Grüsse
Joachim

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Weiter gehts

#31

Beitrag von Joachim » 20.12.2012, 21:47

Hallo
Habe ein bisschen weitergemacht
Die Koplplatte war ein bisschen zuwenig breit, also habe ich 2 Stücke angeleimt.
IMG_1792-kl.jpg
Rings um den Korpus auf die Dicke gefräst die es am Rand haben muss
IMG_1844-kl.jpg
Nun fangen die Ferien an. Ich freue mich ein gutes Stück weiterzukommen. Halte natürlich hier auf dem LAufenden. Demnächst werden die Pickupfräsungen angegangen, das Griffbrett wird geshapt und aufgeklebt, alles wird in Form gebracht....usw...voraus gesetzt die Welt geht morgen nicht unter :evil:
Grüsse aus dem grad wieder verschneiten Aargau
Joachim

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#32

Beitrag von Joachim » 26.12.2012, 21:55

Griffbrett aufgeleimt und auf Radius 16 geschliffen. Leider muss isch sagen das ich das Inlay am linken Flügel fast durch geschliffen habe...so was von ärgerlich...hätte nie gedacht dass das so schnell geht.... :(
IMG_2081-kl.jpg
zwischendurch immer ein bisschen Hals und Body shapen mit Beitel, Hobeln, Raspeln und Fräsern
IMG_2085-kl.jpg

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#33

Beitrag von Joachim » 30.12.2012, 10:10

Hier geht es nun weiter mit Versuchen zu den Ausfräsungen für die PUs. Ich hatte ja in einem anderen Thread die Frage nach abgerundeten Oberkanten der Frästaschen aufgeworfen.
Hier nun einige Versuche:
IMG_2095-kl.jpg
unverundet
IMG_2102-kl.jpg
kleiner Radius (5 mm)
IMG_2121-kl.jpg
gebeizt und gelackt (husch, pfusch) auf der einen Seite habe ich nun einen gösseren Radius zugefügt
IMG_2155-kl.jpg
hier nochmal in Aufsicht. Mann, die Extenders sind schon mächtige Pickups rein optisch...
Also der 5mm Radius gefällt mir ganz gut.......
Gruss
Joachim

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#34

Beitrag von Joachim » 04.01.2013, 21:46

IMG_2184-kl.jpg
Mit grobem Gerät vorbohren....schont den teuren Fräser
IMG_2193-kl.jpg
Fräsen mit Schablone
IMG_2201-kl.jpg
Schnitzen

Grüsse
Joachim

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#35

Beitrag von Arsen » 05.01.2013, 03:39

Rundest du PU-Fräsungen jetzt doch nicht ab, oder kommt das erst noch?
Gruß, Arsen

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#36

Beitrag von Joachim » 05.01.2013, 10:20

Ich warte noch bis die Decke fertig geformt ist.

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#37

Beitrag von Joachim » 31.12.2013, 10:08

Hallo zusammen
Nun geht es auch hier weiter. Eigentlich hatte ich ein Purfling vorgesehen aus Abalonen, das ist aber dermassen abvereckt dass ich es nicht einmal fotografiert habe. Ich hatte die Fräsung der Nut falsch angegangen. Habe trotzdem die Abalonenstrips eingelegt in der Hoffnung dass es trotzdem gut wirkt. Fehlanzeige. Ist lange rumgelegen bis ich mich entschieden habe alles wieder rauszureissen...Autsch. Schade, das hätte edel ausgesehen bei richtiger Durchführung.
IMG_4928-kl.jpg
Nun denn, aus Schaden wird man klug...weiter gehts, Schleifen ist angesagt.
IMG_4922-kl.jpg
vor weihnächtlicher Deko
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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#38

Beitrag von Joachim » 05.01.2014, 22:43

es geht weiter.....
Vorbohren
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Mit Fischschwanzbohrer auf Passung
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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#39

Beitrag von Joachim » 14.01.2014, 18:59

Fretwork ...Text folgt später
IMG_4967-kl.jpg
IMG_4969-kl.jpg
IMG_4993-kl.jpg
IMG_4995-kl.jpg

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#40

Beitrag von Poldi » 15.01.2014, 05:35

Die gefällt mir jetzt schon...Schöne Arbeit.

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#41

Beitrag von Joachim » 15.01.2014, 09:17

Danke Micha.
Nun der Kommentar dazu:
Beim Bundieren folge ich der Anleitung von Kinkead in seinem Buch Acoustic Guitar.
Leider merke ich zu spät das die Schlitze knapp in der Tiefe eingesägt sind. Nicht alle Frets sitzen so wie ich das gern hätte, aber es geht gerade noch. Auch beim Inlay habe ich einige Probleme dass die Frets zu hoch sind obwohl die Schlitze dort weit und tief sind. Leveling mit einem Diamantstahl, wiederherstellung der Wölbung mit einer konkaven speziellen Feile, abrunden der Fretenden mit einer kleinen Feile mit glatter Unterseite. Dann Schmirgeltuch immer feiner werdend bis 1200, zum Schluss Stahlwolle
Einige Überlegungen zum Finish. Ich hätte ja gern eine Optik wie die geflammten Ruckseiten edler Streichinstrumente, also so ein warmer Cognac-ton, eher auf der dunklen, rotstichigen Seite. Aber wie machen?
Als ersters kam mir Beizen in den Sinn, das habe ich schon oft gemacht. Meine Erfahrung ist aber dass sich nicht alle Farbtöne gleich gut beizen lassen und Wölkchenahorm kommt mir einfacher vor als Riegelahorn. Natürlich habe ich mir den ganzen thread hier einverleibt „beizen“ gegen „getönte transparent Lackierungen“. Sehr spannend was Ganorin da gemacht hat. Ein eigener Vorversuch mit cognac farbener Beize hat mich gar nicht befriedigt, die Tiefe ging weg.
Zweitens hab ich mir gedacht ich mach mich schlau wie es die Geigenbauer machen. Ich wurde auch fündig bei Dictum, dort gibt es alle Zutaten um einen 6-schichtigen Lackaufbau nach Geigenmanier aufzubauen. Alleine die Materialen kommen auf mehrere hundert Euro (!!!) zu stehen. Nee, das geht mir total gegen den Strich. Alternativ wären die Harze und Öle selber zu kochen, auf youtube gibt es Anleitungen. Aber auch das ist mir zu aufwendig und auch nicht unbedenklich auszuführen.
Was jedenfalls aus diesen Geigengeschichten klar wird ist, dass da nicht gebeizt wird, sondern zuerst farblos transparent oder bräunlich, eine Schicht aufgebaut wird, und erst am Schluss so eine Art Farbstoffkonzentrat aufgebracht wird, typischerweise Färberkrapp zusammen mit der Harzaufkochung. Henry Strobel schildert einen Aufbau der etwas einfacher ist als der der alten Meister: Zuerst ganz leichte Wasserbeize, schleifen, dann Spirituslack, dann Oellack und zum Schluss Oellack mit Pigmenten. Das ist ein Ansatz. Die Materialien gibt es im Künstlerbedarf, Boesner kann ich sehr empfehlen.
Drittens wäre alternativ ein Schellack Aufbau in Betracht zu ziehen. Der Schellack rotbraun eingefärbt, also im Prinzip ein getönter Klarlack.
Die Varianten 2 und 3 lassen sich auch kombinieren den Oel und Schellack vertragen sich schichtweise gut. Zusätzlich zu Strobels Rezept will ich die Maserung anfeuern. Das Anfeuern ist physikalisch ein Ersetzen der Luft in den Microporen des Holzes durch einen Stoff der einen höheren Brechungsindex hat als Luft. Das haben zwar die meisten Flüssigkeiten aber eine weitere Bedingung ist dass der Stoff dort bleibt. Wasser oder Alkohol feuern zwar die Maserung an, verschwinden aber wieder durch Verdunstung. Ideal ist also ein Öl dass zwar dünnflüssig ist und gut eindringt aber trotzdem aushärtet, d.h. stationär wird. IM Prinzip ist es das gleiche wie ein Tropfen Öl auf weissem Papier. Das Öl macht das Papier durchsichtig und der Fleck bleibt lange oder permanent bestehen. Beim Holz passiert ähnliches. Da es transparenter wird, schauen wir, einfach gesagt, tiefer in das Holz hinein, es entsteht ein 3D Effekt und mehr Maserung wird sichtbar.
Basierend auf diesen Überlegungen werde ich Vorversuche machen, resp. bin schon dran und darüber berichten

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#42

Beitrag von Joachim » 26.01.2014, 21:22

IMG_4996.JPG
austesten veschiedene Beizen, Oele usw .......in der Mitte ein Streifen ohne anfeuern

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#43

Beitrag von Joachim » 28.01.2014, 22:36

Beize
Beize
Aufbau wie oben beschrieben, zuerst wässern dann verdünnte gelbbraune Beize. Wie gesagt, das ist nicht die endgültige Farbe
anfeuern am nächsten Tag
anfeuern am nächsten Tag
mit Balsamterpentinöl verdünnter Leinölfirnis

Gruss
Joachim

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#44

Beitrag von Alex » 29.01.2014, 09:03

Wow!!!!
Der Body gefaellt mir sehr gut!
Gruesse
Alex

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#45

Beitrag von Poldi » 29.01.2014, 11:16

Ganorin hat geschrieben:Wow!!!!
Der Body gefaellt mir sehr gut!
Gruesse
Alex
dito.

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#46

Beitrag von Simon » 29.01.2014, 11:29

Oh ja!! Tolles Shaping und tolle Farbe!!! (clap3)

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#47

Beitrag von Joachim » 30.01.2014, 10:57

Danke Leute. Ich hatte Bedenken dass das Shaping zu extrem ist, zu fest 3D. Freut mich wenn es gefällt. Allerdings muss ich anmerken dass bei dem Ahorn beim Beizen und Oelen eine ganze Reihe Fehler hervorgekommen sind drunter Einschlüsse im Holz die ich so noch nie gesehen habe. Nun gut, mir schwebt ja so ein antique violin finish vor...das gehört dann halt einfach dazu.
Grüsse
Joachim

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#48

Beitrag von Haddock » 30.01.2014, 11:58

Hallo Joachim,

sehr cool, dass gefällt.

Gruss
Urs

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#49

Beitrag von Joachim » 30.01.2014, 22:01

IMG_5063-kl.jpg
Nun Auftrag des Spirituslack mit dem Ballen. IN der Anfangsphase Bimsmehl drauf um noch ein bisschen zu glätten und die Poren zu füllen
Gruss
Joachim

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Re: 5-Saiter "Vrevoil"

#50

Beitrag von Joachim » 01.02.2014, 13:51

So,heute war nun die "Salbung" angesagt. Auf der Schellackoberfläche, die ich noch fein (600) angeschliffen habe wird mit den Fingern (latexhandschuhe) die Oelfarbe verieben sowie in den youtube Vid gezeigt



http://www.youtube.com/watch?v=FBggyLF_cgA


Hmmm gar nicht so einfach...
Oelfarbekleckser
Oelfarbekleckser
neben meiner Semisolid, die Farben scheinen röter und knalliger als sie sind.....
neben meiner Semisolid, die Farben scheinen röter und knalliger als sie sind.....
draussen an der Wintersonne
draussen an der Wintersonne
hmm
hmm
Tja, ich weiss nicht so recht...es sieht schon zemlich geigenmässig aus und all die vielen kleinen Fehler geben auch so einen gewissen vintage Touch. Aber ich schwanke zwischen alles total abschleifen oder vielleicht erst recht "worn out style" mit dunklem Antikwachs....
Grüsse
Joachim

Edit: Nachtrag: Ich werde wohl noch mt einem lasierenden Braun drüber gehen ...ist mir eine Spur zu orange....

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