Re: Framebird NR
Verfasst: 08.12.2017, 10:40
das vielsaitige Instrumentenbau-Forum
https://www.gitarrebassbau.de:443/
Wie geht´s Dir, OP gut überstanden?Drifter hat geschrieben: ↑08.12.2017, 07:44Wenn Du das Furnier komplett ausgestochen haben möchtest, dann kannst Du das mit lasern probieren. Sollte auch mit der Einlage funktionieren. Die Firma Kirchert in der Linzer Straße macht das, die brauchen nur ein CDR File. Leder hat funktioniert, einfach ausprobieren. Sollte das nicht klappen, dann hab ich noch eine zweite Adresse, die für den Modellbau mit Furnier arbeiten: http://www.microwelten.de/
Der Typ kann was!
lG
Norbert
Danke der Nachfrage, geht wieder. Bier steht noch!penfield hat geschrieben: ↑08.12.2017, 10:52Wie geht´s Dir, OP gut überstanden?Drifter hat geschrieben: ↑08.12.2017, 07:44Wenn Du das Furnier komplett ausgestochen haben möchtest, dann kannst Du das mit lasern probieren. Sollte auch mit der Einlage funktionieren. Die Firma Kirchert in der Linzer Straße macht das, die brauchen nur ein CDR File. Leder hat funktioniert, einfach ausprobieren. Sollte das nicht klappen, dann hab ich noch eine zweite Adresse, die für den Modellbau mit Furnier arbeiten: http://www.microwelten.de/
Der Typ kann was!
lG
Norbert
Danke, Lasercutter Dienstleister könnte einmal nützilich sen.
Das Ausstechen vom Holz ist kein Problem.
Die Embleme aussägen und befeilen allerdings recht aufwändig und die sind aus 0,6mm Messing.
Ich vermute, die kann man nicht so einfach lasern.
Ich dachte eher an Stanzen, Fräsen irgendwie Ausschneiden halt, etc.
Das kommt auf die Maschine an, auf die du Zugriff hast. Mit einem typischen Fablab-Laser hast du sicher Recht. Bei mir in der Nachbarschaft baut die Firma Trumpf aber z.B. Maschinen, die locker durch amtlichen Stahl lasern...
Danke, aber Ich fürchte mehr als Fablab Lasern, wenn überhaupt, würde nicht drinnen sein
Ich denke (und hoffe) schon.
Der Grund für den Metallbohrer ist, dass sein Durchmesser perfekt zu diesen Hülsen passt. Kein anderer meiner Bohrer passt so gut, die Holzbohrer am allerwenigsten. Funktioniert ja auch eigentlich sehr gut, wenn man nicht so dämlich (spontanwahnsinnig) ist und auf das Vorbohren vergisst .
So mache ich das üblicher Weise, leider ist die Rückseite der Kopfplatte nicht ganz eben und nachdem ich versucht habe, sie auf einer Auflage so festzuspannen, dass sie eben aufliegt, mir das aber nicht (gleich) gelang, habe ich sie schließlich mit der Hand in Position gehalten. Ich weiß, das ist nicht gescheit, aber meine Geduld ist manchmal etwas begrenzt
Danke für das Angebot.
Dazu noch einen Dübel entsprechend des Bohrungsdurchmessers in die Auflage setzen, Abstand zur Bohrerspitze entsprechend dem Wunschabstand der Mechaniken. Die Kopfplatte kann dann nach der ersten Bohrung "immer eins weiter" mit Dübel und Anschlag positioniert werden.
Ich muss ehrlich sagen, ich kann mir nicht so recht vorstellen, wie ihr das macht.zappl hat geschrieben: ↑21.12.2017, 11:07Dazu noch einen Dübel entsprechend des Bohrungsdurchmessers in die Auflage setzen, Abstand zur Bohrerspitze entsprechend dem Wunschabstand der Mechaniken. Die Kopfplatte kann dann nach der ersten Bohrung "immer eins weiter" mit Dübel und Anschlag positioniert werden.