Re: Bariton "Destryte"
Verfasst: 17.09.2017, 16:02
hmmm...versuch doch mal ne Mischung aus der 1C mit der Spitze vom Mosher und vom Snake Bite, aber das die Saiten so schön gerade laufen wie bei der 1C
das vielsaitige Instrumentenbau-Forum
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zumal die gesamte gitarre durch die längere mensur sowieso gestreckt wird.
Ich habe früher immer mit dieser Feinsäge von Dictum geschnitten, vor ich mir eine Stewmac Lade gekauft habe:
ich habe immer den von Rall verwendet: https://shop.rall-online.net/epages/615 ... s/04020001Docwaggon hat geschrieben: ↑22.09.2017, 13:13- habt ihr eine empfehlung für einen sinnvollen bezahlbaren hammer zum einschlagen der bünde?
meine baumärkte sind was das angeht leider schlecht sortiert und ich möchte verhindern, beim öffnen des pakets festzustellen, dass ein 400g kopf für diese arbeit evtl. doch etwas zu groß dimensioniert ist
nimm eine Beißzange, bei welcher du die Wate weg schleifst, somit kannst du die Bünde genau an der Griffbrettkante abknipsen
ich verwende hierfür einen Holzblock mit Schleifpapier beklebt, wenn du eine Zange mit abgeschliffener Wate zum Abknipsen verwendest, reicht das vollkommen aus! Den Winkel schleif ich damit Freihand,....
am besten funktioniert eine Diamantfeile, ich habe eine von stewmac, es gab hier aber mal den Link zu einem günstigen Ebay- Exemplar, könnte sein das es diese war, bin mir aber nicht sicher....:
ich habe bisher immer die Einzelfeilen, entweder von Rockinger oder Stewmac verwendet, zu den Sätzen kann ich dir leider nichts sagen.
ich verwende hierfür die dünnste Feile, die für die hohe E- Saite. Mit dieser ritze ich alle Positionen an, vor ich dann mit der entsprechenden Feile die Kerbe erstelle
im Optimalfall sollte natürlich die Kerbe genau zur Saitenstärke passen. Ich verwende aber die selben Feilen für mehrere Saitensätze, die Abweichung sollte allerdings nicht zu groß sein! Sprich ob ich nun einen 09-42, 10-46 oder 11-52er Satz verbaue, feile ich ich mit den selben Feilen, da ich auch nicht alle passend gekauft habe.