keine Rick Turner Model 1, aber meine
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- rockingdad
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Re: keine Rick Turner Model 1, aber meine
Tag 13
Mit großen Schritten geht es nun in Richtung Ziel. Die restlichen Bohrungen für die Saitenhalterungen (Strings Through Body) , Klinkenbuchse, Massekabel zum Steg sowie Aufbohrungen für die Mechaniken sind erledigt.. Dann haben wir uns ans Abrichten der Bünde gewagt. Ersteinmal sollte das Griffbret richtig sauber sein. Mit Stahlwolle geht das ganz gut. Wenn Stahlwolle Abrieb mit der Gerbsäure des Holzes in Berührung kommt, dann gibt es irgendwann unschöne Verfärbungen im Holz. Daher haben wir das Putzen draussen gemacht und alles ordentlich abgepustet. Anschließend wurde das Griffbrett gut abgeklebt und dann mit den Abricht Block Bund für Bund abgerichtet. Nun muss man mit der Bundfeile die Bundstäb wieder in Form bringen Das Ganze wiederholt man mit einem feineren Abricht Block und einer feineren Bundfeile und bringt die Bünde auf ein Niveau. Nach dem Feilen wird mit 400er Leinen, dann mit der Handschleifmaschine und zuletzt mit der Poliermaschine die Oberfläche beabeitet und glatt geschliffen. Wenn das Griffbrett wieder vom Tape befreit und gereinigt ist, strahlen einen die schönsten Bundstäbe der Welt an Jetzt werden noch mit 240er Schleufpapier alle restlichen Unreinheiten in der Oberfläche beseitigt und dann das Holz etwas nass gemacht, damit sich die Fasern aufrichten. Nach dem Trocknen wird wieder mit 240er Papier geschliffen und das Holz wieder befeuchtet. Wenn alles trocken ist, dann erfolgt der finale Schliff mit 320er Körnung. Vor dem Ölen und Wachsen haben wir noch schnell die Gitarre gebrandmarkt. Jetzt kommt der schönste Moment, wenn das Öl satt aufegtragen wird und die natürlichen Farben des Holzes richtiig zum Vorschein kommen. Das Öl dringt in die Holsfaser eindringt und verharzen dann. Die letzte Ölschiicht wird mit 500er Naß Schleifpapier leicht eingeschliffen und dann mit einem Lappen abgerieben. Zum Abschluß gibt es eine kleine Wachschocht auf den Korpus. So, das wäre auch geschafft. Morgen kann alles zusammengebaut werden und dann ist es vollbracht.
Mit großen Schritten geht es nun in Richtung Ziel. Die restlichen Bohrungen für die Saitenhalterungen (Strings Through Body) , Klinkenbuchse, Massekabel zum Steg sowie Aufbohrungen für die Mechaniken sind erledigt.. Dann haben wir uns ans Abrichten der Bünde gewagt. Ersteinmal sollte das Griffbret richtig sauber sein. Mit Stahlwolle geht das ganz gut. Wenn Stahlwolle Abrieb mit der Gerbsäure des Holzes in Berührung kommt, dann gibt es irgendwann unschöne Verfärbungen im Holz. Daher haben wir das Putzen draussen gemacht und alles ordentlich abgepustet. Anschließend wurde das Griffbrett gut abgeklebt und dann mit den Abricht Block Bund für Bund abgerichtet. Nun muss man mit der Bundfeile die Bundstäb wieder in Form bringen Das Ganze wiederholt man mit einem feineren Abricht Block und einer feineren Bundfeile und bringt die Bünde auf ein Niveau. Nach dem Feilen wird mit 400er Leinen, dann mit der Handschleifmaschine und zuletzt mit der Poliermaschine die Oberfläche beabeitet und glatt geschliffen. Wenn das Griffbrett wieder vom Tape befreit und gereinigt ist, strahlen einen die schönsten Bundstäbe der Welt an Jetzt werden noch mit 240er Schleufpapier alle restlichen Unreinheiten in der Oberfläche beseitigt und dann das Holz etwas nass gemacht, damit sich die Fasern aufrichten. Nach dem Trocknen wird wieder mit 240er Papier geschliffen und das Holz wieder befeuchtet. Wenn alles trocken ist, dann erfolgt der finale Schliff mit 320er Körnung. Vor dem Ölen und Wachsen haben wir noch schnell die Gitarre gebrandmarkt. Jetzt kommt der schönste Moment, wenn das Öl satt aufegtragen wird und die natürlichen Farben des Holzes richtiig zum Vorschein kommen. Das Öl dringt in die Holsfaser eindringt und verharzen dann. Die letzte Ölschiicht wird mit 500er Naß Schleifpapier leicht eingeschliffen und dann mit einem Lappen abgerieben. Zum Abschluß gibt es eine kleine Wachschocht auf den Korpus. So, das wäre auch geschafft. Morgen kann alles zusammengebaut werden und dann ist es vollbracht.
- Titan-Jan
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Re: keine Rick Turner Model 1, aber meine
rockingdad hat geschrieben: ↑19.02.2017, 01:08@Titan-Jan, Dafür und auch für die Fräsung des Halsnaschlusses mit Halsneigung, hat man hier eine clevere Vorrichtung gebaut, in der unten die jeweilige Schablobe geschoben wird und oben die Gitarre fixiert ist. Man muss natürlich die Außenmasse der Pickup Fräsung anzeichnen und danach die gesamte Vorrichtung auf der Schablone ausrichten.
Na das klingt ja echt interessant... Würdest du mir davon noch ein paar Fotos machen? Kann's mir grad ehrlich gesagt noch nicht so richtig vorstellen
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- rockingdad
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Re: keine Rick Turner Model 1, aber meine
Tag 14 (letzter Tag)
Heute war es soweit, die Gitarre wird komplettiert und eingestellt. Ich habe fast alle Teile von Düsenberg genommen, weil ich damit sehr gute Erfahrungen gemacht habe.
Zuerst die Hülsen für die Saitenhalterung (Ferrules) auf beiden Seiten und die Gewindehülsen für die Stegfüße (TuneOMatic Bridge) eingedrückt. Die kleinen Z-Tune Mechaniken kommen als nächstes ran. Bei diesen Tunern verschwinden die Saitenenden in der Mechanik und man hat keine pieksenden Fisselenden abstehen Dann werden Rähmchen zur Abdeckung des Spalts zwischen Tonabnehmer und Korpus und zur Höhenverstellung des Pickus an die Korpuswölbung und der Griffbretthöhe angepasst. Wenn alles angepasst ist, können die Tonabehmer in die Rähmchen geschraubt und dann alles in die Gitarre eingesetzt werden. Nun kommt der Lötkolben zum Einsatz und die Elektrik wird verkabelt. Der Höhenregler ist als Push Pull Potentiometer ausgelegt, mit dem ich die Humbucker splitten kann. Statt des Umschalters für die einzelnen Tonabnehmer habe ich ein Panorama Regler zur stufenlosen Blendregelung zwischen Hals und Steg Tonabehmer gewählt. Wenn alles verkabelt ist, kann man kurz prüfen, ob die Regelung korrekt ist und es keine kalten Löststellen oder sonstige Fehler gibt. Ist alles fehlerfrei, werden die Kabel ordentlich verstaut und die Fächer werden mit den Deckeln verschlossen. Dann kommen die Saiten rauf und die Feineinstellung beginnt mit der finalen Sattelkerbung. Das macht Cheffe persönlich, weil man da als Unerfahrener viel falsch machen kann. Saitenlage und Halskrümmung sind nun perfekt und jetzt wird die Mensur für jede Saite am Steg justiert. Dazu habe ich einen Stroboskop Tuner genommen, der eine extrem hohe Genauigkeit hat. Zuletzt wird die Gitarre nochmal durchgestimmt und dann an den Amp gehängt, um die Höhen der Tonabnehmer so einzustellen, dass es nicht clippt und beide Pickups ein gleich starkes Signal abgeben.
Das war’s! Dann war Fototermin und wir konnten die Sektkorken knallen lassen.
Die Gitarre kann sich jetzt zu Hause akklimatisieren. In 6 Wochen kommt das Logo auf die Kopfplatte und die Gitarre wird dann nochmal fein eingestellt. Vielen Dank an Thomas und Paul von Stratmann Gitarren, die mir das ermöglicht haben.
Heute war es soweit, die Gitarre wird komplettiert und eingestellt. Ich habe fast alle Teile von Düsenberg genommen, weil ich damit sehr gute Erfahrungen gemacht habe.
Zuerst die Hülsen für die Saitenhalterung (Ferrules) auf beiden Seiten und die Gewindehülsen für die Stegfüße (TuneOMatic Bridge) eingedrückt. Die kleinen Z-Tune Mechaniken kommen als nächstes ran. Bei diesen Tunern verschwinden die Saitenenden in der Mechanik und man hat keine pieksenden Fisselenden abstehen Dann werden Rähmchen zur Abdeckung des Spalts zwischen Tonabnehmer und Korpus und zur Höhenverstellung des Pickus an die Korpuswölbung und der Griffbretthöhe angepasst. Wenn alles angepasst ist, können die Tonabehmer in die Rähmchen geschraubt und dann alles in die Gitarre eingesetzt werden. Nun kommt der Lötkolben zum Einsatz und die Elektrik wird verkabelt. Der Höhenregler ist als Push Pull Potentiometer ausgelegt, mit dem ich die Humbucker splitten kann. Statt des Umschalters für die einzelnen Tonabnehmer habe ich ein Panorama Regler zur stufenlosen Blendregelung zwischen Hals und Steg Tonabehmer gewählt. Wenn alles verkabelt ist, kann man kurz prüfen, ob die Regelung korrekt ist und es keine kalten Löststellen oder sonstige Fehler gibt. Ist alles fehlerfrei, werden die Kabel ordentlich verstaut und die Fächer werden mit den Deckeln verschlossen. Dann kommen die Saiten rauf und die Feineinstellung beginnt mit der finalen Sattelkerbung. Das macht Cheffe persönlich, weil man da als Unerfahrener viel falsch machen kann. Saitenlage und Halskrümmung sind nun perfekt und jetzt wird die Mensur für jede Saite am Steg justiert. Dazu habe ich einen Stroboskop Tuner genommen, der eine extrem hohe Genauigkeit hat. Zuletzt wird die Gitarre nochmal durchgestimmt und dann an den Amp gehängt, um die Höhen der Tonabnehmer so einzustellen, dass es nicht clippt und beide Pickups ein gleich starkes Signal abgeben.
Das war’s! Dann war Fototermin und wir konnten die Sektkorken knallen lassen.
Die Gitarre kann sich jetzt zu Hause akklimatisieren. In 6 Wochen kommt das Logo auf die Kopfplatte und die Gitarre wird dann nochmal fein eingestellt. Vielen Dank an Thomas und Paul von Stratmann Gitarren, die mir das ermöglicht haben.
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Re: keine Rick Turner Model 1, aber meine
Ein sehr gut geschriebener Bericht und eine noch schönere Gitarre.
Hast du echt gut gemacht.
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- Simon
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Re: keine Rick Turner Model 1, aber meine
Ausdrucken, binden und als Nachschlagewerk zum Gitarrenbau in den Schrank stellen
Klasse Instrument, klasse Bericht!!
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Liebe Grüße,
Michael
Michael
- thoto
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Re: keine Rick Turner Model 1, aber meine
Super! Da bekommt man gleich Lust, auch einen Kurs zu besuchen!
Viel Spaß mit deiner neuen, wunderschönen Gitarre!
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- hatta
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Re: keine Rick Turner Model 1, aber meine
Klasse Bericht, danke dass du Alles so genau Dokumentiert hast, da kann ich mir mal ne ordentliche Shiebe abschneiden
Sehr tolle Gitarre!
Sehr tolle Gitarre!
Gruß
Harald
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- rockingdad
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Re: keine Rick Turner Model 1, aber meine
Danke für Euer positives Feedback und Euer Lob. Viel Erfolg und Spass bei Euren Projekten.
- rockingdad
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Re: keine Rick Turner Model 1, aber meine
Ich nehme meinen D-Fuchs auf die Kopfplatte. Das Logo habe ich schon als Folie, will aber mit dem Anbringen noch warten, bis das Öl und der Wachs eingezogen sind. Vielleicht lass ich später noch ein Inlay machen, mal sehen. Woodwarrier Branding ist unterm Bridge Pickup.
- Haddock
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Re: keine Rick Turner Model 1, aber meine
Hallo,
toll ist sie geworden, Gratulation. Danke für den super Thread!
Gruss
Urs
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Gruss
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- Izou
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Re: keine Rick Turner Model 1, aber meine
Schöne Arbeit, bravo!
Interessant zu sehen, dass Formentera-Guitars und Stratmann (Woodwarriors) es noch immer auf die selbe Art angehen. Ich habe in deinem Bericht sehr viele Arbeitsschritte und Techniken gesehen wie ich sie auch schon auf Formentera verwendet habe. Bewährtes sollte man bekanntlich ja auch nie verändern.
Interessant zu sehen, dass Formentera-Guitars und Stratmann (Woodwarriors) es noch immer auf die selbe Art angehen. Ich habe in deinem Bericht sehr viele Arbeitsschritte und Techniken gesehen wie ich sie auch schon auf Formentera verwendet habe. Bewährtes sollte man bekanntlich ja auch nie verändern.
Gruss Marcel
"You Can'T Fix Stupid, not Even with Duct Tape!"
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Re: keine Rick Turner Model 1, aber meine
Die ist wirklich klasse geworden, ein super Bericht noch dazu!
Um das Projekt perfekt abzurunden fehlen nun nur noch ein paar Nahaufnahmen.
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Gruß, Sebastian
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- rockingdad
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Re: keine Rick Turner Model 1, aber meine
Auf der Facebook Seite von Stratmann Gitarren findet ihr tolle Fotos https://m.facebook.com/story.php?story_ ... _tn__=%2As
- rockingdad
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Re: keine Rick Turner Model 1, aber meine
So, und jetzt ist die Gitarre auch in den Annalen verewigt - erstes Modell aus 2017 -> siehe http://www.stratmann-gitarren.de/gitarr ... e/galerie/
- thoto
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Re: keine Rick Turner Model 1, aber meine
Die sind ja alles superschön geworden!
Gratulation zu dem tollen Instrument!
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