Meine Erste (langsamer thread): Jagster

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Re: Meine Erste (langsamer thread): Jagster

#26

Beitrag von bea » 01.12.2016, 02:37

Basteltobi26 hat geschrieben: Diese Chinaversion https://www.gitarre-bestellen.de/produc ... chrom.html habe ich auf meinem kleinen grünen Biest und kann nicht meckern.
Diese Brücke - allerdings direkt auch China gekauft - habe ich zweimal verbaut. Sie ist wirklich gut. Es gibt auch China-Kopien der Tele-Blechwinkel. Die sind kein bisschen schlechter als die Originalbrücken aus den 50ern. Ziel war es ja, die Hardware möglichst billig produziert zu bekommen....
LG

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Re: Meine Erste (langsamer thread): Jagster

#27

Beitrag von cherub » 03.12.2016, 21:51

Hej,

vielen Dank fuer die Anregungen. Die Frage nach der Bundfeile ziehe ich als unqualifiziert zurueck -- ich meinte die offenbar anfaenglich nutzlose "crowning file"; ich habe das dann doch in den zahlreichen threads zum Bundabrichten finden koennen.

Dann noch ein paar Nachfragen zu den Antworten, hauptsaechlich zu Beas. Bei Kopfplatten mag ich einfach ein "logisches" Design. Und fuer mich ist besonders unlogisch "Fender-style" den laengsten Saitenanteil hinter dem Sattel gerade bei den Saiten zu haben, an denen man (ich zumindest) am haeufigsten bendings macht. Und dann auch noch eine weitere Reibungsstelle einzubauen (string trees), um den fehlenden Winkel zum Andruecken der Saite an den Sattel auszugleichen. Sehgewohnheisgepraegter Geschmack ist natuerlich nicht zu missachten, aber bei Fensterkopfplatten bekommt man designbedingt einen groesseren Winkel "geschenkt" und loest das "Saitenlaenge-hinter-dem-Sattel" - Problem. Aussdem finde ich es schoener (und logischer) die Saite in die Richtung zu stimmen/spannen, in der sie auch angedrueckt wird. Ergo: 3+3 Fensterkopfplatte.

Was sind TOMs -- tune-o-matics? Sind das diese Puzzle-Bruecken mit 4 pins und zwei Metallstueckchen, von denen ich vermutlich sprach? Ich mag Wraparound, weil es mir wiederum als die derzeit beste Loesung erscheint, die Saite mit ausreichend Druck auf die Saitenreiter zu bringen. Im Prinzip moechte ich bei einer E-Gitarre doch moeglichst wenig Kontakt/Schwingungsuebertragung auf den Korpus haben; ergo "durch-den-Korpus" ist nur second best. Und je weniger verstellbare Metallteile, desto weniger Dissipation. Das Optimum sind in der Hinsicht vermutlich die PRS-Bruecken, die lassen sich garnicht mehr verstellen, oder?

Und schliesslich die Sache mit dem Halswinkel. Wenn ich gerade nicht falsch denke, dann ist das doch "nur" eine Geometriefrage. Wenn ich die Bruecke auf den Boeckchen/Haltepins tieferlege, dann braucht man auch keinen Halswinkel -- oder? Gewollte Halskruemmung und die ganzen anderen Woelbungen mal aussen vor, Sattel und Bruecke sind immer auf einer Linie die annaehernd parallel zum Griffbrett ist. Wenn ich also die Bruecke auf die gleiche Hoehe bezuegliche des Korpus wie den Sattel bezueglich des Griffbretts bringe, dann sind/muessen Griffbrett und Korpusoberflaeche doch auch parallel sein.

Alles garnicht so einfach...
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Re: Meine Erste (langsamer thread): Jagster

#28

Beitrag von DoppelM » 03.12.2016, 22:01

Wieso möchtest du möglichst wenig Schwingungsübertragung auf den Korpus haben? Allgemein geht man doch eher davon aus dass man eine möglichst gute Koppelung der Saite an den Korpus haben will: je höher der Andruck an der Brücke, umso mehr Sustain.
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Re: Meine Erste (langsamer thread): Jagster

#29

Beitrag von DoppelM » 03.12.2016, 22:08

bezgl Halswinkel: Um eine Wraparound so tief zu legen, müsstest eine Fräsung in die Decke machen wir bei den söick Gitarren von GFS, oder den Hals relativ hoch ankommen lassen. Für den Anfang kannst du es aber bei F-Modellen auch mit nem kleinen Shim in der Halstasche versuchen - das hat bei meiner Bigsby Tele wunderbar geklappt, die brauchte ja auch eine etwas höhere Brücke. Es gibt von Crimson Guitars ein gutes Youtube video wie man da ein "richtiges" macht dass die gesamte Fläche einnimmt.
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Re: Meine Erste (langsamer thread): Jagster

#30

Beitrag von bea » 03.12.2016, 23:14

cherub hat geschrieben: Ergo: 3+3 Fensterkopfplatte.
Gegen die Fenserkopfplatte als solche sagte ich ja nichts. Mein Kommentar bezog sich auf die Stimmigkeit der Formen von Korpus und Kopfplatte. Und da kann man an mehreren Stellen drehen.
Das Optimum sind in der Hinsicht vermutlich die PRS-Bruecken, die lassen sich garnicht mehr verstellen, oder?
??? Doch.

Natürlich kannst Du auch eine Brücke aus einem Messingklotz zurechtfeilen, wenn die Geometrie klar ist.

Übliche Wraparound-Brücken sind halt höher als die Tele-Brücken.
Auch wenn man das durch eine Ausfräsung im Korpus ausgleichen kann, halte ich es für am besten, bei einer Gitarre nachzschauen, die für diese Brücke konstruiert wist. In Deinem Konzept mit Arbeitstitel "Tele" ist das die Gibson Les Paul Junior (Gibsons "Tele"). Die besitzt sowohl eine Wraparound-Brücke als auch einen dicken Slab-artigen Korpus. Da kannst Du einfach den Halswinkel nachschlagen und für Dein Projekt übernehmen. Der Halswinkel ist ja unabhängig von den Details der Halsbefestigung und auch unabhängig von der Tiefe der Halstasche.


Und schliesslich die Sache mit dem Halswinkel. Wenn ich gerade nicht falsch denke, dann ist das doch "nur" eine Geometriefrage. Wenn ich die Bruecke auf den Boeckchen/Haltepins tieferlege, dann braucht man auch keinen Halswinkel -- oder?
Genau. Es ist aber m.E: einfacher, einen Halswinkel einzubauen als die Brücke tieferzulegen. Im Zweifelsfall kann man ja Shims anfertigen, und wenn man die nicht lose haben möchte, einleimen. An der Halsaufnahme kann man eigentlich ganz gut nachträglich auch nochmal Fehler korrigieren.
LG

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Re: Meine Erste (langsamer thread): Jagster

#31

Beitrag von cherub » 04.12.2016, 00:22

Hi,

und wieder danke fuer das freundliche Beantworten.

@Bea: ich hatte zwar den Kontext (mangels Wissen) nicht ganz verstanden, aber es genau so interpretiert: ich soll mein Ding machen. Also eine stimmige Gitarre mit *meinem* Kopfplattendesign. Und eben eine andere, die etwas konventioneller ausfaellt.

Ansonsten:
DoppelM hat geschrieben:Wieso möchtest du möglichst wenig Schwingungsübertragung auf den Korpus haben? Allgemein geht man doch eher davon aus dass man eine möglichst gute Koppelung der Saite an den Korpus haben will: je höher der Andruck an der Brücke, umso mehr Sustain.
Die Aussage/Annahme verstehe ich nicht und habe ich noch nie verstanden -- fuer E-Gitarren. Als Sustain habe ich immer die Dauer der klingenden/schwingenden Saite verstanden; gutes/langes Sustain heisst, dass der Ton lange klingt. Physikalisch beschreibt man das mit dem Daempfungsfaktor (wobei dieser bei Schwingungen typischerweise im Exponent der e-Funktion auftaucht, im eigentlichen Sinne also kein Faktor ist). Je geringer der Daempfungsfaktor, desto laenger dauert es, bis die Amplitude einer Schwingung auf einen Bruchteil dieses Wertes gefallen ist. Das ist das Charakteristikum einer gedaempften Schwingung. Bei Gitarrensaiten ist das mit einer einfachen Schwingung nicht annaehernd exakt beschrieben. Aber das Grundprinzip bleibt -- Daempfung verkuerzt die Schwingung. Die Daempfung erfolgt durch irgendeine Kopplung, in deren Folge (Schwingungs-)Energie dissipiert wird. Wohin oder wie die Energie verschwindet ist unbedeutend (Pickup-Anregung mal ausgenommen). Energie, die in Koerperschall verwandelt wird -- oder irgendeine andere Art von Verlust -- verkuerzt die Schwingung und damit das Sustain. Woher, wenn nicht aus der Saitenschwingung soll das kommen?
[Um das klar zu stellen: E-Gitarren unterscheiden sich mMn vollkommen von akustischen Instrumenten. Dort ist die Ausgangslage eine komplett andere.]

Da das ganze mit Sicherheit etwas zu hart formuliert ist (und in der Hoffnung, dass das kein kritisches Thema ist), hier die pragmatische Variation. Quellen der "Vernichtung von Schwingungsenergie" gibt es am realen Objekt (selbstgebauter) E-Gitarre mehr als genug. Ueber den letztendlichen Klang und Klangeigenschaften entscheiden vermutlich Handwerk + Glueck, so zumindest mein bisheriges Fazit. Da ich das Handwerk nicht beherrsche und auf mein Glueck (Vodoo, Magie, etc.) keinen Einfluss habe versuche ich halt die beste Ausgangsposition zu erreichen. Und dazu zaehlt: entkoppelte Bruecke.

gruesse,
christoph
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Re: Meine Erste (langsamer thread): Jagster

#32

Beitrag von bea » 04.12.2016, 00:39

Hallo Christoph,

Wegen der Entkopplung der Brücke würde ich mir einfach keinen Kopf machen. Schau Dir die Telecaster an: ein gepresster Blechwinkel, ein paar möglichst simple Saitenreiter, damit es billig bleibt. Fest an den Korpus geschraubt. Leo der Große hatte ganz andere Dinge im Kopf als "Entkopplung", doch die Tele hat "Sustain".

Am wichtigsten ist erstmal ein ordentlich steifer Hals und eine gute kraftschlüssige Hals-Korpus-Verbindung ohne Schwachstellen. Aber wenn Du Dir eine SG anschaust - das Ding ist im Bereich des Hals-Korpus-Übergangs schlecht konstruiert, ganz besonders bei den Versionen mit Halstonabnehmer gibt es da eine konstruktive Schwachstelle. Trotzdem funktioniert die Gitarre prima.
LG

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Re: Meine Erste (langsamer thread): Jagster

#33

Beitrag von DoppelM » 04.12.2016, 03:04

Moin Cherub. Ja, verstehe deine Argumentation, trotzdem hat man bei Flachen Winkeln mit weniger Andruck oft weniger Sustain. Vielleicht hängt das aber auch damit zusammen dass a) der ganze Auflagepunkt in sich "weicher" wir (unphysikalisch gesprochen), also die Saite weniger fixiert ist und sich die Schwingung Gottweißwohin verschwurbelt b) das besonders oft bei Jazzgitarren und Jaguars /Jazzmasters und Bigsby der Fall ist, wo dann noch ewig freischwingede Saite hinterm Steg mitschwirrt und alles ganz wabbelig ist. (Und Jazzgitarren sind wie du schon sagtest eh nochmal anders)

Bei Wrapraround solltest du dann aber vielleicht Locking Studs nehmen, sonst hast du wieder das geeier mit den losen Teilen. Einstellen lassen sich auch die PRS-Style durch Madenschrauben die gegen die Studs drücken.

Aber mal insgesamt klingts nach nem geilen Konzept: Jagstele, Wraparound, Fensterkopfplatte (Aber bitte mit zwei slots, die andern sehen grauslig aus find ich) - Dann ein P90 am Steg, und fertig ist die Aufs-Maul-Gitarre :D
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Re: Meine Erste (langsamer thread): Jagster

#34

Beitrag von kehrdesign » 04.12.2016, 13:45

Zollner hin oder her -
mein praktischer Erfahrungswert ist, dass ungeachtet von Holzart und Hardware die stabile Konstruktion und Ausführung der gesamten Solidbody-Gitarre (unter Ausschluss der elektrischen Komponenten) neben den Saiten selbst das primäre Qualitätskriterium für den resultierenden Ton ist.

Eine weitere Beobachtung sagt mir, dass die Masse der Brücke merklichen Einfluss auf die Ausklingzeit (= Release, nicht Sustain) hat, und zwar unabhängig von der Bridgeform (völlig egal ob STB, massive Bauweise oder aus "tausend" Teilchen montiert, ob flächig oder punktuell aufliegend). Höhere Bridge-Masse (Metall-Masse zwischen Saitenauflage und Bodyholz) verlängert anscheinend die Ausklingzeit. Das könnte durchaus auf eine stärkere, schwingungsmechanische Entkopplung zwischen Bridge und Body zurück zu führen sein. Allerdings entwickelt sich gleichzeitig der Ton in der Ausklingphase anscheinend heller aber auch steriler, uninteressanter. Dieses
DoppelM hat geschrieben:... Allgemein geht man doch eher davon aus dass man eine möglichst gute Koppelung der Saite an den Korpus haben will: je höher der Andruck an der Brücke, umso mehr Sustain.
ist damit aus meiner Sicht widerlegt. Ob das mit dem Zollner übereinstimmt, weiß ich nicht; ich habe zwar einiges von ihm gelesen aber nicht wirklich fundiert verstanden.

Das sind lediglich meine eigenen praktischen Erfahrungen zur Auswirkung von unterschiedlichen Bridge-Bauformen - das Auslösen einer erneuten, (unendlichen) E-Gitarrenklang-Diskussion (hand) liegt mir völlig fern.

Zur Kopfplattenform nur soviel: Eigene, streitbare Formen sind viel geiler als noch so gut nachgemachte. Um so besser, wenn dazu noch Überlegungen zur Funktionalität einfließen. Kritik an eigenen Formen ist allerdings sicher, sofern diese (Formen) nicht verbreitete Sehgewohnheiten bedienen. Die Fensterkopfplatte einer Konzert-Gitarre steht von der grundsätzlichen Form her absolut im Gegensatz zur Korpusform und ist lediglichn funktionellen und traditionell-fertigungstechnischen Gesichtspunkten erwachsen ... und niemand stellt diese Form bei klassischen Gitarren in Frage. ;)

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Re: Meine Erste (langsamer thread): Jagster

#35

Beitrag von cherub » 04.12.2016, 16:44

This gets heavily off-topic.

@kehrdesign (ich weiss immer noch nicht, wie man "Danke" sagen kann, per Forum):

ADSR kannte ich nur fuer Synthesizer, habe ich mir zu wenig Gedanken fuer die Gitarre gemacht. Wenn man also in meinem vorigen post (oder posts) Sustain durch Release ersetzt, dann bin ich begrifflich auch wieder im Reinen. Meine Ueberlegungen sind natuerlich nicht in Stein gemeisselt, ich lasse mich sehr gerne ueberzeugen. Lernen macht (mir) Spass.

Und zuletzt: ich habe weitestgehend versucht das Wort "Klang" zu vermeiden. Denn das ist eben -- auch rein physikalisch -- ein viel weiteres und komplizierteres Feld. Einerseits gibt es natuerlich die lange Tradition des (akustischen) Gitarrenbaus (von der ich keine Ahnung habe) und mittlerweile rund 60 Jahre Erfahrung mit E-Gitarren. Aber es wuerde mich nicht wirklich ueberraschen, wenn es noch ein paar "Revolutionaere Entwicklungen" geben wuerde. Gewohnheit ist ein extrem maechtiger Einfluss -- Aussehen, Klang, usw.

Q: "what's the difference between new and old blues?"
A (Hendrix): " Electricity, man!"

So, zurueck an die Hobelbank...
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Re: Meine Erste (langsamer thread): Jagster

#36

Beitrag von thoto » 05.12.2016, 13:14

cherub hat geschrieben: @kehrdesign (ich weiss immer noch nicht, wie man "Danke" sagen kann, per Forum):
Oben links steht bei jedem Beitrag so ein "Daumen-hoch"-Symbol. Das einfach anklicken...

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