Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
Man kann endlich drauf spielen! Sie lebt! Ich freu mich wie ein Kind...
Next Steps:
- Poti-Knopf und Bridge fein schleifen und ölen
- Buchsenblech einschrauben
- Und dann erstmal GANZ VIEL spielen und mich für die lange Bauzeit belohnen. Irgendwann in der Zukunft dann noch das Finish reparieren... Ihr wisst ja wie das ist
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
Hi Jan,
Klasse, geniales Osterei!!
Wenn Du Zeit hast, schreib' doch mal was über den Klang mit den versteckten PUs!! Die Konstruktion ist ja durchaus ausgefallen, was den Punkt mehr als spannend macht
Klasse, geniales Osterei!!
Wenn Du Zeit hast, schreib' doch mal was über den Klang mit den versteckten PUs!! Die Konstruktion ist ja durchaus ausgefallen, was den Punkt mehr als spannend macht
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
Die Gitarre gefällt mir sehr gut. Wie sieht es denn mit dem Abstand zwischen Saiten und Decke aus? Wege der versteckten Tonabnehmer müsste das doch ziemlich eng werden?
LG
Beate
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
Also der Abstand zwischen Saiten und Decke ist etwas größer als gewöhnlich zwischen PU-Kappe und Saiten. Das stört also überhaupt nicht - verglichen mit einer Les Paul beispielsweise, wo ja auch ein relativ großer Tonabnehmer ganz nah am Steg sitzt und den Abstand zu den Saiten recht klein macht. Eigentlich wollte ich noch etwas näher ran (kann ich ja auch noch, muss nur den Halsfuß etwas abschleifen). Allerdings habe ich mich bisher noch nicht näher ran getraut, weil ich eben kein Risiko eingehen will, dass das Spielgefühl negativ beeinflusst wird. Muss bei nächster Gelegenheit mal den Abstand in mm ausmessen.
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
Danke!
Ja, der Klang.... Kann ich jetzt gerade noch nicht allzu viel dazu schreiben. Muss erst noch mehr ausprobieren auch an Verstärkern von Freunden. Mein erster Eindruck ist: Klingt richtig super Ja, sie ist deutlich leiser im direkten Vergleich mit anderen E-Gitarren, aber ein kleiner Dreh am Vol.-Poti des Amps und das ist auch schon wieder ausgeglichen.
Dass sie leiser ist, damit hatte ich ja gerechnet. Deswegen habe ich ja extra etwas heißer gewickelte PUs genommen, in der Hoffnung das etwas ausgleichen zu können. Da das nicht ausreichend gelungen ist, könnte man sich auch mit dem etwas schwächeren Output arrangieren und mal noch verschiedene andere Tonabnehmer ausprobieren... Theoretisch wären auch aktive Tonabnehmer denkbar (hatte ich anfangs sogar so eingeplant). Platz dafür wäre vorhanden. Zuerst muss ich aber die jetzt eingebauten von GFS noch ausführlich genug testen.
Die Schaltung gefällt mir eigentlich auch sehr gut. Ganz links und ganz rechts jetzt jeweils ein Humbucker mit ordentlich Dampf, die auch schön unterschiedlich klingen und in den mittleren drei Positionen Singlecoils, die sich auch schön ergänzen und relativ fein abgestuft sind. Weiß nicht, woran es liegt, aber mir kommt es so vor, als wäre der Klang-Unterschied zwischen dem Bridge-Singlecoil und dem Hals-Singlecoil nicht so stark, wie man es von anderen Gitarren gewohnt ist...
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
hmmm...könnte mit der relativ großen Entfernung der beiden zu den Saiten zu tun haben
Was den Pegel angeht: Der wird ohnehin überbewertet, wenn man nicht gerade einen Vintage Amp ohne Master mit wenig Gain-Reserven spielt.
Bei meinem Helix ist der Input fast egal, der würde auch einen Plattenspieler-Tonabnehmer zu enosem Sustain treiben
Du hättest ja auch noch die Möglichkeit, die Magneten der Pickups zu boosten
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
Ja richtig! Das hatte ich schon fast wieder vergessen. Danke für die Erinnerung!!!
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
Wenn ich mich richtig erinnere, hast Du ja 2 konvetionelle HBs drunter, die auf Messingplatten setzen. In der Skizze hier im Thread käme dann die rechte Variante zum Einsatz, das sollte sogar unter den Messingplatten möglich sein
Und wenn Du untendrunter genug Platz hast, lässt sich das ja ganz hervorragend austesten. Achte dabei aber bitte auf die Polung - wenn in den PUs Alnicos sitzen, könntest Du die mit Neodyms relativ leicht demagnetisieren
Und wenn Du untendrunter genug Platz hast, lässt sich das ja ganz hervorragend austesten. Achte dabei aber bitte auf die Polung - wenn in den PUs Alnicos sitzen, könntest Du die mit Neodyms relativ leicht demagnetisieren
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
Also. Wie gesagt war ja die Lackierung schief gegangen. Habe also nochmal alles runtergeschliffen (was echt eine Scheißarbeit war), neu gebeizt und neu lackiert mit dem KWASNY 2K-Lack KWASNY 2K-Lack. Hab zwei Durchgänge gemacht und Zwischendurch ein Mal mit 400er Schleifpapier zwischengeschliffen.
Nun sieht die Oberfläche so aus: Wie mache ich jetzt weiter?
Habe Schleifpapier da, Stahlwolle, Polierpaste und Polierschwämme:
Mit was fängt man an und wann wechselt man zur nächstfeineren Technik?
Nun sieht die Oberfläche so aus: Wie mache ich jetzt weiter?
Habe Schleifpapier da, Stahlwolle, Polierpaste und Polierschwämme:
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
Es sieht, ehrlich gesagt erschreckend aus. Da ist etwas grundsätzliches schief gegangen. Für mich sieht das aus, als wäre das vorher nicht richtig entfettet worden. Aber Hatta weiß zu dieser Mikrokraterlandschaft bestimmt genaueres zu sagen...
capricky
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
Oh nein.... Du machst mir aber Angst!
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
Meinst du, das schadet ihr?
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
Nee, das Ding hält schon einiges aus. Und sie sieht auch noch besser aus als meine (seit mein Kinder sie einige Male benutzt hatten...)
LG
Beate
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
Bleiben wir mal beim Lack... hast Du das Lackieren vorher auf einer Probefläche mal geübt?
So darf das nicht aussehen, das ist auch mit Zwischenschliff nicht zu retten.
Das können auch auch aufgeplatzte Bläschen vom Treibmittel sein. Dafür gibt es verschiedene Ursachen, über die ich nur spekulieren kann... Lack zu kalt, Spraykopf zu dich an die Lackierfläche gehalten, zu dicker Auftrag, Raumtemperatur zu hoch, oder den lackierten Body zu schnell an eine beheizte Stelle getragen. Dann noch die Möglichkeit der Verunreinigung durch Öl, Fett, Wachs, Silikon...
capricky
So darf das nicht aussehen, das ist auch mit Zwischenschliff nicht zu retten.
Das können auch auch aufgeplatzte Bläschen vom Treibmittel sein. Dafür gibt es verschiedene Ursachen, über die ich nur spekulieren kann... Lack zu kalt, Spraykopf zu dich an die Lackierfläche gehalten, zu dicker Auftrag, Raumtemperatur zu hoch, oder den lackierten Body zu schnell an eine beheizte Stelle getragen. Dann noch die Möglichkeit der Verunreinigung durch Öl, Fett, Wachs, Silikon...
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
ich tippe wie Capricky schon gesagt hatte auf viel zu dicke 1. Schicht und zu schnell an einen warmen Ort...weil die Krater die entstanden sind sind schon arg tief wie man auf einem Bild gut sehen kann..dan ist die Schicht wahrscheinlich viel zu dick aufgetragen worden
lg Antonio
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
Uiuiui
Das sieht so aus wie von capricky geschrieben. Sind das alles ganz kleine feine krater?
Wenn ja hast du ein gehöriges problem. Da hilft wohl nur nochmal abzuschleifen und von vorne.
Am entfetten dürfte es nicht liegen. Entweder materialumverträglichkeit (beize, grundierung, klarlack) oder zu schnell zu dick lackiert.
Welche materialien verwendest du da?
Gruß
Das sieht so aus wie von capricky geschrieben. Sind das alles ganz kleine feine krater?
Wenn ja hast du ein gehöriges problem. Da hilft wohl nur nochmal abzuschleifen und von vorne.
Am entfetten dürfte es nicht liegen. Entweder materialumverträglichkeit (beize, grundierung, klarlack) oder zu schnell zu dick lackiert.
Welche materialien verwendest du da?
Gruß
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Harald
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
Oh man
Naja also was es sein könnte:
- zu dicker Auftrag (hab mich eigentlich zurückgehalten aber kann auch trotzdem zu viel gewesen sein. Hab da keinerlei Erfahrung...)
- Dose zu kalt (kam halt beim zweiten Auftrag dann aus dem Kühlschrank. Hab sie schon erst noch warm werden lassen aber vlt hat das nicht gereicht).
M.I.S.T.
Irgendeine Rettungsmöglichkeit? Kann man die Krater nicht auch wieder auffüllen oder so?
Naja also was es sein könnte:
- zu dicker Auftrag (hab mich eigentlich zurückgehalten aber kann auch trotzdem zu viel gewesen sein. Hab da keinerlei Erfahrung...)
- Dose zu kalt (kam halt beim zweiten Auftrag dann aus dem Kühlschrank. Hab sie schon erst noch warm werden lassen aber vlt hat das nicht gereicht).
M.I.S.T.
Irgendeine Rettungsmöglichkeit? Kann man die Krater nicht auch wieder auffüllen oder so?
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
Hm... naja, du könntest zumindest versuchen die krater per pinsellackierung zu zu streichen.
Nen Versuch wäre es wert, garantieren dass es danach nichtmehr sichtbar ist kann ich aber nicht!
Bedeutet dann halt wenn es klappt etwas mehr schleifarbeit bis alles wieder schöb glatt ist, aber wenn es funktioniert brauchst du wehnigstens nicht wieder alles runterschleifen
Nen Versuch wäre es wert, garantieren dass es danach nichtmehr sichtbar ist kann ich aber nicht!
Bedeutet dann halt wenn es klappt etwas mehr schleifarbeit bis alles wieder schöb glatt ist, aber wenn es funktioniert brauchst du wehnigstens nicht wieder alles runterschleifen
Gruß
Harald
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
Handelt es sich nur um eine unebene Oberfläche ohne Gaseinschlüsse, hilft Ebenschleifen und Nachlackieren/Polieren.
Ich würde erst mal schleifen, bis alle Krater, besonders aber eventuelle bzw. sehr wahrscheinliche Bläschen offen sind, und dann mit nahezu purer Verdünnung überpinseln. Ziel der Übung: vollständiges Füllen bis in die feinsten Kapillaren. Wenn das die Krater bläschenfrei zu füllen scheint, kann man zum folgenden Überpinseln (nass in nass) der Verdünnung etwas Klarlack zusetzen und bei den folgenden Pinselgängen die Lackkonzentration jeweils erhöhen.
Bleiben bereits beim ersten Überpinseln noch Bläschen, Risse und dergleichen sichtbar, gibt's m.E. nur noch eine Lösung: Abtragen und komplett von vorne. Und denke daran: ist eine Schicht nicht fehlerfrei, wird eine folgende Schicht die Fehler nicht ausgleichen sondern eher verstärken.
Betrifft das Kraterproblem eigentlich nur die Decke?
Ich würde erst mal schleifen, bis alle Krater, besonders aber eventuelle bzw. sehr wahrscheinliche Bläschen offen sind, und dann mit nahezu purer Verdünnung überpinseln. Ziel der Übung: vollständiges Füllen bis in die feinsten Kapillaren. Wenn das die Krater bläschenfrei zu füllen scheint, kann man zum folgenden Überpinseln (nass in nass) der Verdünnung etwas Klarlack zusetzen und bei den folgenden Pinselgängen die Lackkonzentration jeweils erhöhen.
Bleiben bereits beim ersten Überpinseln noch Bläschen, Risse und dergleichen sichtbar, gibt's m.E. nur noch eine Lösung: Abtragen und komplett von vorne. Und denke daran: ist eine Schicht nicht fehlerfrei, wird eine folgende Schicht die Fehler nicht ausgleichen sondern eher verstärken.
Betrifft das Kraterproblem eigentlich nur die Decke?
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- hatta • Titan-Jan
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
Danke, ihr zwei.
Aber die Verdünnung verbindet sich doch nicht mit dem 2K-Lack oder? Uuund bitte für mich ganz praktisch (weil ich NULL Ahnung habe und es nicht noch schlimmer machen will): Meinst du Universalverdünnung? Und dann mit welchem Lack am besten? Ein streichbarer Nitrolack oder wie?kehrdesign hat geschrieben: ↑21.10.2017, 14:38Ich würde erst mal schleifen, bis alle Krater, besonders aber eventuelle bzw. sehr wahrscheinliche Bläschen offen sind, und dann mit nahezu purer Verdünnung überpinseln. Ziel der Übung: vollständiges Füllen bis in die feinsten Kapillaren. Wenn das die Krater bläschenfrei zu füllen scheint, kann man zum folgenden Überpinseln (nass in nass) der Verdünnung etwas Klarlack zusetzen und bei den folgenden Pinselgängen die Lackkonzentration jeweils erhöhen.
Herr, bewahre!kehrdesign hat geschrieben: ↑21.10.2017, 14:38Bleiben bereits beim ersten Überpinseln noch Bläschen, Risse und dergleichen sichtbar, gibt's m.E. nur noch eine Lösung: Abtragen und komplett von vorne. Und denke daran: ist eine Schicht nicht fehlerfrei, wird eine folgende Schicht die Fehler nicht ausgleichen sondern eher verstärken.
Ja, zum Glück. Der Rest ist geölt.
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Re: Eigenentwurf mit versteckten Tonabnehmern
Die Verdünnung muss natürlich zu dem Lack passen, der für die folgende Beschichtung vorgesehen ist. In Deinem Fall würde ich bei 2K bleiben. Nitro ist sicher auch möglich, das ist aber unverbindlich. Ohne Test würde ich das aber nicht an der Gitarre ausprobieren.Titan-Jan hat geschrieben: ↑21.10.2017, 18:24...
Aber die Verdünnung verbindet sich doch nicht mit dem 2K-Lack oder? Uuund bitte für mich ganz praktisch (weil ich NULL Ahnung habe und es nicht noch schlimmer machen will): Meinst du Universalverdünnung? Und dann mit welchem Lack am besten? Ein streichbarer Nitrolack oder wie? ...
Dein 2K-Lack wird von der zugehörigen Verdünnung nicht angelöst. Darum muss für die Haltbarkeit der Folgeschicht die alte, ausgehärtete auf jeden Fall angeschliffen werden. Die Verdünnung verbessert aber das Füllen mikrofeinster Hohlräume, da die Lackbestandteile durch verbesserte Benetzbarkeit, Fließfähigkeit bzw. Adhäsions- und Kapilarkräfte bis dorthin vordringen können.
Ich halte die vorgeschlagene Verfahrensweise für sinnvoll. Ist ja nicht so ein großer Aufwand. Und wenn's nicht erfolgreich ist, ist sowieso die rigorose Methode angesagt.
Ich meine die Qualität bezüglich oberflächlicher Ebenheit, die sich mittels Zwischenschliffen leicht herstellen lässt.
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