Pájaro De Fuego
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Re: Pájaro De Fuego
nun tut sich das nächste Problem auf......der Vibratoarm eiert sich bei Benutzung andauernd locker......ich habe mal vorübergehend einen Federring dazwischengepackt.......das hilft natürlich.......jedoch ergibt sich dadurch eine zu starke mechanische Beanspruchung an den Bauteilen.....sie äussert sich in niederrieselden metallischen Abrieb.........
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Re: Pájaro De Fuego
ja .......unter der Armaufnahme muss ich eine selbstsichernde Mutter platzieren........die habe ich natürlich nicht selbstsichernd da.....ist ein US-Gewinde
richtig.....so ein Maestro-Vibrola macht etwas Ärger.......aber was wäre das Leben wenn es keine Herrausforderungen gäbe......sicherlich ist die Kombination mit einer ABR etwas glücklicher.......so wie es bei der V ist......das lange Maestro der V sitzt aber etwas weiter von der Bridge weg.......in diesem Fall reduziert sich also der Knickwinkel über der Bridge noch mehr ..... das führt zu weiteren Problemen.....
richtig.....so ein Maestro-Vibrola macht etwas Ärger.......aber was wäre das Leben wenn es keine Herrausforderungen gäbe......sicherlich ist die Kombination mit einer ABR etwas glücklicher.......so wie es bei der V ist......das lange Maestro der V sitzt aber etwas weiter von der Bridge weg.......in diesem Fall reduziert sich also der Knickwinkel über der Bridge noch mehr ..... das führt zu weiteren Problemen.....
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Re: Pájaro De Fuego
wo ich das 2. Foto gerade sehe.......möglicherweise ist es von Vorteil wenn ich den Saitenaufhängungsriegel an markierter Stelle etwas anfase.....
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Re: Pájaro De Fuego
ein Anfasen bringt natürlich nichts.....es wäre wohl nur eine kleine Linearverschiebung, welche kaum eine Auswirkung auf die Federspannung haben wird........
hier mal 2 Fotos die eine ähnliche Ansicht dieser Art von Vibrato zeigen:
hier das was Gibson vor einer Weile mal ausgeliefert hat....eine falsch gebogene Feder....der Saitenaufnahmeriegel kippt nach vorne....nicht gut........der Vibratohebel ist nicht nutzbar, da er sich in der Bedienposition zu dicht am Korpus befindet.....
hier mit der "richtigen" Biegung auf einer SG aus den 60ern
der Feder am Vibrato meiner Firebird würde ich am liebsten an der Stelle wo der Saitenaufnahmeriegel einhakt eine kleine Biegung nach oben geben......ich befürchte aber Materialbruch wenn ich dort mit entsprechenden Kräften herangehe......
hier mal 2 Fotos die eine ähnliche Ansicht dieser Art von Vibrato zeigen:
hier das was Gibson vor einer Weile mal ausgeliefert hat....eine falsch gebogene Feder....der Saitenaufnahmeriegel kippt nach vorne....nicht gut........der Vibratohebel ist nicht nutzbar, da er sich in der Bedienposition zu dicht am Korpus befindet.....
hier mit der "richtigen" Biegung auf einer SG aus den 60ern
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Re: Pájaro De Fuego
momentan habe ich die Spange unter dem Lightning Bolt nur angedrahtet.....es funktioniert, aber es ist nicht so schön....
ich muss dort also irgendwie einen Anker (Punkt A) befestigen und suche noch nach einer eleganten Lösung.......
folgende Möglichkeiten fallen mir ein:
- den Raum B mit Epoxy ausgiessen und dort einen Anker einkleben
- in den Raum B ein Stück Metall (Inlay) einkleben oder löten
Gibt es bessere Möglichkeiten? Es soll natürlich von oben gesehen unsichtbar bleiben.
ich muss dort also irgendwie einen Anker (Punkt A) befestigen und suche noch nach einer eleganten Lösung.......
folgende Möglichkeiten fallen mir ein:
- den Raum B mit Epoxy ausgiessen und dort einen Anker einkleben
- in den Raum B ein Stück Metall (Inlay) einkleben oder löten
Gibt es bessere Möglichkeiten? Es soll natürlich von oben gesehen unsichtbar bleiben.
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Re: Pájaro De Fuego
Fixier die Brücke. Dann können zwar die Saiten immer noch über die Reiter rutschen, aber sonst ist Ruhe.
http://www.tokaiguitar.de/produktdetail.php?id=15
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VG
Walterson
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Re: Pájaro De Fuego
den Fixierungstest mache ich noch......meine Erfahrung mit diversen Vibratos sagen mir aber, dass eine geblockte Bridge nicht gut ist......denn dann gleiten (reiben) die Saiten zwangsläufig über die Intonationskanten.........wenn eine Bridge bei den Vibratobewegungen etwas mitwippen kann bleibt das System meiner Erfahrung nach wesentlich stimmstabiler.....
das Faberkit würde nicht nur die Bridge an die Bolzen blocken, sondern auch noch die Bolzen gegen den Korpus.....absolute Unbeweglichkeit.....ich werde das aber noch zum Vergleich ausprobieren......
weitere Nachteile geblockter Brücken sind festgelegte (nicht stufenlose) Stellspielräume und andere Wartungsunbequemlichkeiten...
das Faberkit würde nicht nur die Bridge an die Bolzen blocken, sondern auch noch die Bolzen gegen den Korpus.....absolute Unbeweglichkeit.....ich werde das aber noch zum Vergleich ausprobieren......
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Re: Pájaro De Fuego
lange Rede .... kurzer Sinn ....ich habe es nun folgendermassen gelöst...also eine Stelle mit genug Zinkdruckgussfleisch gesucht, schräg hineingebohrt (etwa 8mm Tiefe waren möglich), Gewinde geschnitten, Schraube eingedreht, zur Aufnahme der Spange an einer bestimmten Stelle auf der Gewindestrecke eine Kerbe gefeilt, die Schraube oberhalb der Spange abgekniffen und die scharfen Kanten etwas beigefeilt.....
es ist kein ästhetisches Kunstwerk.....
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Re: Pájaro De Fuego
und schon lande ich beim nächsten Problem....
es ist mir binnen kurzer Zeit zum 2. Mal eine dünne E-Saite (0.011er) gerissen....
immer am Ballend....
also....das heisst hier muss wohl noch entgratet werden....
na gut .....man sollte noch dazusagen: Ein ständiges Rauf und Runter der Saiten bekommt ihnen auch nicht so gut.....
es ist mir binnen kurzer Zeit zum 2. Mal eine dünne E-Saite (0.011er) gerissen....
immer am Ballend....
also....das heisst hier muss wohl noch entgratet werden....
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Re: Pájaro De Fuego
Eine prinzipielle (wenn auch historische) Fehlkonstruktion sollte man verwerfen und die grauen Zellen statt dessen für erfolgversprechendere Lösungen bzw. Projekte anstrengen.
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Re: Pájaro De Fuego
Warum?
Ich selbst bin was neue Entwürfe und Designs angeht eine absolute Niete. Damit kann ich nicht dienen. Das würde folglich bedeuten, ich sollte dieses Hobby besser an den Nagel hängen. Ich mag aber eine spezielle Art von Herausforderung und mache deshalb weiter.
Ich denke, ich habe für die Situation Vibrola + Wraptail eine Lösung gefunden die das Wraptail zumindest so sichert, dass es nicht mehr auf Wanderschaft gehen kann, ohne dass es vollständig geblockt wird und ohne dass die Modifikation offensichtlich ist.
Bei meiner Recherche im Netz bin ich auf keinerlei vernüftige Lösung gestossen, obwohl das Problem an alten Instrumenten und deren Neuauflagen existent sein kann. Als Lösung wird dann z.B. das Vibrola nicht genutzt und die Saiten werden durch das Wraptail gezogen. Das Vibrola bleibt als Deko am Instrument. Also, eventuell enteckt ja jemand, der ein Problem mit der Vibrola / Wraptail Kombination hat, diesen Thread und testet ob ihm die hier dokumentierte Lösung gefällt.
Saitenverschleiss ist nicht nur ein den Vibrolas innewohnendes Charakteristikum, er findet sich an diversen schlecht entgrateten neuen Brücken und Vibratos oder eben an alten vom Handschweiss zerfressenen, reagierenden Metallen.
Die Geräusche des Vibrolas gehören bauarttechnisch dazu und würzen den Klang (mMn sogar mehr als Tonabnehmer etc....) Der Eine mag es ....der Andere nicht.....Religion, Voodoo...keine Ahnung.....egal.....
Dass die Federn des Vibratos je nach Hersteller (Allparts, Korea, China....was weiss ich) so unterschiedlich gebogen sind, bzw. unterschiedliche Stärken = Spannungen aufweisen ist natürlich lästig, da man damit schwer kalkulieren kann. Das darf aber nicht pauschal als allgemeine Fehlkonstruktion des Systems gewertet weden.
Der geringe Knickwinkel über der Brücke hilft der Stimmstabilität des Systems. Solange man die Saiten nicht aus der Bridge hebelt ist doch alles ok. Die Bridge braucht natürlich kleine, sauber gefeilte Kerben (welche ab Werk nicht vorhanden sind). Ohne diese Kerben funktioniert es nicht.
Ich wäre jetzt nicht glücklicher wenn ich ein Floyd Rose auf die Gitarre geschraubt hätte.
Ich selbst bin was neue Entwürfe und Designs angeht eine absolute Niete. Damit kann ich nicht dienen. Das würde folglich bedeuten, ich sollte dieses Hobby besser an den Nagel hängen. Ich mag aber eine spezielle Art von Herausforderung und mache deshalb weiter.
Ich denke, ich habe für die Situation Vibrola + Wraptail eine Lösung gefunden die das Wraptail zumindest so sichert, dass es nicht mehr auf Wanderschaft gehen kann, ohne dass es vollständig geblockt wird und ohne dass die Modifikation offensichtlich ist.
Bei meiner Recherche im Netz bin ich auf keinerlei vernüftige Lösung gestossen, obwohl das Problem an alten Instrumenten und deren Neuauflagen existent sein kann. Als Lösung wird dann z.B. das Vibrola nicht genutzt und die Saiten werden durch das Wraptail gezogen. Das Vibrola bleibt als Deko am Instrument. Also, eventuell enteckt ja jemand, der ein Problem mit der Vibrola / Wraptail Kombination hat, diesen Thread und testet ob ihm die hier dokumentierte Lösung gefällt.
Saitenverschleiss ist nicht nur ein den Vibrolas innewohnendes Charakteristikum, er findet sich an diversen schlecht entgrateten neuen Brücken und Vibratos oder eben an alten vom Handschweiss zerfressenen, reagierenden Metallen.
Die Geräusche des Vibrolas gehören bauarttechnisch dazu und würzen den Klang (mMn sogar mehr als Tonabnehmer etc....) Der Eine mag es ....der Andere nicht.....Religion, Voodoo...keine Ahnung.....egal.....
Dass die Federn des Vibratos je nach Hersteller (Allparts, Korea, China....was weiss ich) so unterschiedlich gebogen sind, bzw. unterschiedliche Stärken = Spannungen aufweisen ist natürlich lästig, da man damit schwer kalkulieren kann. Das darf aber nicht pauschal als allgemeine Fehlkonstruktion des Systems gewertet weden.
Der geringe Knickwinkel über der Brücke hilft der Stimmstabilität des Systems. Solange man die Saiten nicht aus der Bridge hebelt ist doch alles ok. Die Bridge braucht natürlich kleine, sauber gefeilte Kerben (welche ab Werk nicht vorhanden sind). Ohne diese Kerben funktioniert es nicht.
Ich wäre jetzt nicht glücklicher wenn ich ein Floyd Rose auf die Gitarre geschraubt hätte.
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Re: Pájaro De Fuego
Mein Gedanke dazu wäre beispielsweise die Entwicklung eines Systems mit vergleichbarer Optik, welches die grundsätzliche Voraussetzung für Stimmstabilität bietet, nämlich eine definierte Ruheposition, die nicht vom schwebenden Gleichgewicht einer Feder mit dem Saitenzug abhängig ist. Eine prinzipielle Idee für eine entsprechende Mechanik hätte ich auch (basierend auf einer Exzenterwelle).
Ich will Dir den Spaß, den Du offenbar an der Fummelarbeit hast, aber nicht vermiesen. Zu der Bemerkung hab' ich mich nur durch meine Sicht der Dinge hinreißen lassen, die sich eher an funktionssicheren Lösungen als an originalgetreuen Nachbauten orientiert. Ich akzeptiere selbstverständlich auch andere Prioritäten. Mir tat es einfach nur weh, wie Du Dich redlich bei dieser Sache mühst, obschon da keine Chance auf mehr als einen Kompromiss abzusehen ist.
Ich will Dir den Spaß, den Du offenbar an der Fummelarbeit hast, aber nicht vermiesen. Zu der Bemerkung hab' ich mich nur durch meine Sicht der Dinge hinreißen lassen, die sich eher an funktionssicheren Lösungen als an originalgetreuen Nachbauten orientiert. Ich akzeptiere selbstverständlich auch andere Prioritäten. Mir tat es einfach nur weh, wie Du Dich redlich bei dieser Sache mühst, obschon da keine Chance auf mehr als einen Kompromiss abzusehen ist.
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Re: Pájaro De Fuego
Ich habe eine Gitarre noch nie als starres Bauklotzprinzip betrachtet.
Es war, ist und bleibt bei Kombinationen unterschiedlicher Materialien immer Finetuning, "Fummelarbeit".
Einen Kompromiss sehe ich nicht als Nachteil.
Es war, ist und bleibt bei Kombinationen unterschiedlicher Materialien immer Finetuning, "Fummelarbeit".
Einen Kompromiss sehe ich nicht als Nachteil.
- Meik
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Re: Pájaro De Fuego
Ihr habt beide recht.
Das macht unser Hobby doch so herrlich vielseitig. Und erlaubt ist was spaß macht
Nur nochmal so, mit einer ABR-1 zum beispiel wäreaber dochalles fein oder?
Das macht unser Hobby doch so herrlich vielseitig. Und erlaubt ist was spaß macht
Nur nochmal so, mit einer ABR-1 zum beispiel wäreaber dochalles fein oder?
- clonewood
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Re: Pájaro De Fuego
Ich habe mich nun etwas mit verschiedenen Saitenknüpftechniken befasst und festgestellt, dass bei diesen Tunern folgende Schlaufung am besten funktioniert.....Wie geht es jetzt weiter?
....denn diese Tuner sind an ihren aus der Kopfplatte herausstehenden Schäften nicht konkav geformt, sondern sie sind zylindrisch......
kurz um......mit dieser Technik gewinnt die Komposition wesentlich an Stimmstabilität.......
als nächstes optimiere ich dann den Sattel noch etwas....
........danach befasse ich mich mit einer Lösung zur Nebengeräuschdezimierung an der Bridge, denn diese klackert etwas bei sehr heftiger Bewegung des Vibratos.......
- Simon
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