Moderatoren: clonewood, wasduwolle
Diese Schlussfolgerung kann ich nicht unbedingt nachvollziehen....clonewood hat geschrieben:Man kann nie genug Projekte starten....zumindest erhöht man damit die Chancen auch mal etwas fertig zu stellen......
na logisch......es war SelbstironieDiese Schlussfolgerung kann ich nicht unbedingt nachvollziehen....
es ist wohl die direkte Nachbarschaft einer Schwarte vom krumm gewachsenen SchaftCoole Esche!!! Die gefällt mir sehr gut!!
clonewood hat geschrieben:Man kann nie genug Projekte starten....zumindest erhöht man damit die Chancen auch mal etwas fertig zu stellen......
bis auf's Jaguar bleibt aber alles beim alten.Haddock hat geschrieben:Hallo,
auf diesen Thread freu ich mit, eine Jaguar....super!
Mach mal nicht zu dünn, das Vibrato braucht eine etwa 36mm tiefe Fräsung, hab gerade eines in eine (flache) Paul eingebaut.clonewood hat geschrieben:irgendwie ist dieses Eschenbodyding ein heftiger Flatschen........ich werde den Body bei Zeiten noch von den jetzigen 45mm Dicke auf irgendwas um die 40mm abmagern..........die Dicke des Originals schwankt auch über die Jahre.....
Das Problem beim Jazzmeister/Jaguar-Steg ist wohl, dass die Saiten zu flach 'drüberlaufen (also Saitenaufhängung im Vibrato zu flach und damit zu kleiner Saiten/Stegwinkel) und das so irgendwie für 'raushopsende Saiten, Sitareffekte etc. sorgt.clonewood hat geschrieben:Mal sehen.....ich habe die Hardware noch nicht in der Hand, aber u. a. so einen gebrauchten "Originalnachbau" gekauft.......er muss nur noch ankommen........ich schaue mir das dann mal an.........ich kann mir schon vorstellen, dass man viel "Liebe" hineinstecken muss um die Sache einigermassen reibungslos laufen zu lassen.......und wenn es sich als unbefriedigend erweist: tauschen kann man ja immer noch.......
den Produktnamen habe ich vergessen.
Wenn Du die Gewinderille tiefer feilst, hast Du noch eher den Sitareffekt, weil die Saite dann entgültig auf der Längsverstellschraube aufliegen würde (ich habe mich gestern zwei Stunden mit zwei solcher Teile beschäftigen müssenfonzarelli hat geschrieben:
Genausogut könnte man einfach die eine Gewinderille die man üblicherweise verwendet ein wenig tiefer feilen. Dann erhält man die Originaloptik, die Höhenverstellbarkeit (inkl. herauswandernder Madenschrauben) und es kostet nichts.
). Hals shimmen und Schrauben absägen hilft. capricky hat geschrieben: Wenn Du die Gewinderille tiefer feilst, hast Du noch eher den Sitareffekt, weil die Saite dann entgültig auf der Längsverstellschraube aufliegen würde (ich habe mich gestern zwei Stunden mit zwei solcher Teile beschäftigen müssen
Zum nachrüsten kann ich die Brücke empfehlen: http://gitarrenteile.biz/hp135163/Gitar ... f138XY75cd
Ich habe zwar ein chronische Schallerallergie, das Teil ist aber in diesem Problemfall richtig gut. Allerdings müssen die Stehbolzenbohrungen im Korpus gedübelt und neu gebohrt werden (passt aber, ohne die Löcher im Pickguard erweitern zu müssen).
capricky
)...funktioniert aber mit dem im vergleich zu heute damals günstigen Bigsby. Allerdings wackelt der STeg beim Vibrieren etwas (die Rollen rollern nicht so.........echter Vorteil: Man kann den SaitenAbstand (String-Spacing) beliebig justieren......... Das schöne am EIgenbau ist ja, dass man den Radius an die Brücken anpassen kannfonzarelli hat geschrieben:Passen die Brücken denn vom Radius her?
Deswegen nochmal meine Empfehlung für einen Mustang Steg:Und hässlich!
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