RG Superstrat
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- Simon
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Re: RG Superstrat
Danke euch allen für die netten Worte, da freut man sich aber!! Ich wollte mal wieder einen ausführlichen Bericht schreiben, bei dem man Sachen sieht die ich sonst selten abknipse..... Auch wenn ich noch meilenweit vom Profi entfernt bin..... Aber nach einigen Gitarren tut man sich bei einigen Sachen leichter..... Aber ich habe noch wahnsinnig viel zu lernen.....
Auch die Geschwindigkeit ist nur möglich, weil ich den ganzen Tag daheim bin am lernen; und es gibt nichts angenehmeres, als hin und wieder eine halbe Stunde Pause zu machen; und die nutze ich meist indem ich an der Gitarre weiterbaue....
Auch die Geschwindigkeit ist nur möglich, weil ich den ganzen Tag daheim bin am lernen; und es gibt nichts angenehmeres, als hin und wieder eine halbe Stunde Pause zu machen; und die nutze ich meist indem ich an der Gitarre weiterbaue....
- Simon
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Re: RG Superstrat
So, vor ich den neuen Baufortschritt post, mal wieder ein Musiktipp von mir, dieses Mal ein bisschen böser
http://www.youtube.com/watch?v=4Y4kCvSjvq4
Dann zur Gitarre:
Da das Epoxi fertig ausploymerisiert war, habe ich beschlossen die Zwingen abzunehmen, um mal die Gitarre in der Hand halten zu können.
ich habe dann die Decke kontrolliert, da ich ja auf 3 Stücke Holz geklebt habe, um sicher zu gehen, das alles plan ist. Das Foto ist gegen eine Lichtquelle geschossen, und es kommt kein Strahl durch, ein gutes Zeichen
So konnten die Zargen bündig zum Binding gefräst werden.
Die Zargen und die Rückseite habe ich nun mit einer Ziehklinge verputzt, bis alles gerade und sauber war. Der Mittelstreifen war an der Rückseite etwa einen halben mm höher als die Seitenteile, das hab ich auch mit der Ziehklinge erledigt
Nun habe ich doch noch eine Verwendung für das falsch gefräste Bodystück gefunden. Ich konnte an ihm austesten, wie weit ich die Abschrägung auf der Rückseite fräsen will. Ist wohl nun ca. 1cm geworden. Erledigt habe ich dies mit einem 45° Fräser
So konnte nun die Rückseite gefräst werden
Auch die "Armschräge" konnte gefräst werden, ach, das gefällt mir immer am besten
Da ich bei dem Fräser leider nicht sehe, wie weit ich schon vorgedrungen bin, habe ich mir Anschläge auf den Body gezwungen, um zu verhinder, dass ich zu weit fräse (sieht man vorne im Bild)
http://www.youtube.com/watch?v=4Y4kCvSjvq4
Dann zur Gitarre:
Da das Epoxi fertig ausploymerisiert war, habe ich beschlossen die Zwingen abzunehmen, um mal die Gitarre in der Hand halten zu können.
ich habe dann die Decke kontrolliert, da ich ja auf 3 Stücke Holz geklebt habe, um sicher zu gehen, das alles plan ist. Das Foto ist gegen eine Lichtquelle geschossen, und es kommt kein Strahl durch, ein gutes Zeichen
So konnten die Zargen bündig zum Binding gefräst werden.
Die Zargen und die Rückseite habe ich nun mit einer Ziehklinge verputzt, bis alles gerade und sauber war. Der Mittelstreifen war an der Rückseite etwa einen halben mm höher als die Seitenteile, das hab ich auch mit der Ziehklinge erledigt
Nun habe ich doch noch eine Verwendung für das falsch gefräste Bodystück gefunden. Ich konnte an ihm austesten, wie weit ich die Abschrägung auf der Rückseite fräsen will. Ist wohl nun ca. 1cm geworden. Erledigt habe ich dies mit einem 45° Fräser
So konnte nun die Rückseite gefräst werden
Auch die "Armschräge" konnte gefräst werden, ach, das gefällt mir immer am besten
Da ich bei dem Fräser leider nicht sehe, wie weit ich schon vorgedrungen bin, habe ich mir Anschläge auf den Body gezwungen, um zu verhinder, dass ich zu weit fräse (sieht man vorne im Bild)
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Re: RG Superstrat
Guten Morgen Simon,
super Arbeit, das wird wirklich eine Hammer Axt! Danke für den Musiktipp, sowas gefällt mir richtig !
Gruss
Urs
super Arbeit, das wird wirklich eine Hammer Axt! Danke für den Musiktipp, sowas gefällt mir richtig !
Gruss
Urs
- Simon
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Re: RG Superstrat
Danke Urs! Ja hör dir mal mehr von Fjort an, mir gefallen sie recht gut..... ist aber schon was eigenes
Weiter an der Gitarre (ich bin mit dem Bericht ein bisschen im Verzug, aber ich habe Abends oft nicht mehr die Motivation, alles fertig zu schreiben...)
Ich bohre als nächstes die Löcher für Poti und Switch, und zwar durch die gesamte Gitarre durch. So hat man an der Rückseite eine Orientierung, wo das E- Fach später sein soll.
So kann man alles superfein anzeichnen, und weiß wo man welchen Platz benötigt. Die Schablone ist übrigens von einer Tele, aber die Anordnung Volumepoti/Switch/Tonepoti benötigt genau den Platz.....
Den Deckel werd ich auch Mahagoni machen; also ein Reststück schnappen und die Stärke anreißen (ungefähr....)
Und motiviert wie ich war, das Stück natürlich mit der Japansäge absägen Ein Keil ist praktisch, um das Verklemmen der Säge zu verhindern...
Na geht doch..... auch wenn mir der Schnitt ein wenig verlaufen ist, aber das ist hier egal, da ja der Deckel sowieso später auf eine einheitliche Stärke gefräst wird
Das Holzstück ist groß genug, um 2 Deckel daraus fertigen uz können; wer weiß, vielleicht verschleift ich mich ja bei einem
Weiter an der Gitarre (ich bin mit dem Bericht ein bisschen im Verzug, aber ich habe Abends oft nicht mehr die Motivation, alles fertig zu schreiben...)
Ich bohre als nächstes die Löcher für Poti und Switch, und zwar durch die gesamte Gitarre durch. So hat man an der Rückseite eine Orientierung, wo das E- Fach später sein soll.
So kann man alles superfein anzeichnen, und weiß wo man welchen Platz benötigt. Die Schablone ist übrigens von einer Tele, aber die Anordnung Volumepoti/Switch/Tonepoti benötigt genau den Platz.....
Den Deckel werd ich auch Mahagoni machen; also ein Reststück schnappen und die Stärke anreißen (ungefähr....)
Und motiviert wie ich war, das Stück natürlich mit der Japansäge absägen Ein Keil ist praktisch, um das Verklemmen der Säge zu verhindern...
Na geht doch..... auch wenn mir der Schnitt ein wenig verlaufen ist, aber das ist hier egal, da ja der Deckel sowieso später auf eine einheitliche Stärke gefräst wird
Das Holzstück ist groß genug, um 2 Deckel daraus fertigen uz können; wer weiß, vielleicht verschleift ich mich ja bei einem
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Re: RG Superstrat
Richtig gut, so ein detaillierter Bericht!
Jetzt bin ich ja gespannt, wie du eine möglichst gute Passgenauigkeit zwischen Deckel und Ausfräsung löst.
No pressure...
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#19...#23 Cigar Box Guitars - Mini Signature Serie
#24 Tele-Goldtop, semihollow
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Re: RG Superstrat
Schleifen, schleifen, schleifen,.... Deshalb hab ich ja 2 Deckel gemachtTitan-Jan hat geschrieben:Richtig gut, so ein detaillierter Bericht!
Jetzt bin ich ja gespannt, wie du eine möglichst gute Passgenauigkeit zwischen Deckel und Ausfräsung löst.
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Re: RG Superstrat
Okay, da habe ich andere Hobbys... :Pfilzkopf hat geschrieben:Schleifen, schleifen, schleifen,....
Aber bei deiner Form ist die Annäherung durch schleifen ja noch "relativ simpel".
Warum schleifst du dir nicht eine Deckelschablone passend zur Ausschnittschablone und fräst die Deckelkontur?
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Re: RG Superstrat
Würde auch gehen; aber ich habe (noch) keine Tischfräse, und die Oberfräse hätte bei dem Deckel zu wenig Auflagefläche..... Aber bei Tischfräsen habe ich Angst um meine Finger, mein größtes Hobby ist eben Gitarre spielen, da brauche ich alle dazu
Aber ich habs anders gemacht, nicht geschliffen, aber mehr dazu später...
Aber ich habs anders gemacht, nicht geschliffen, aber mehr dazu später...
- DoubleC
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Re: RG Superstrat
Gehobelt? Mit Lade?filzkopf hat geschrieben:Würde auch gehen; aber ich habe (noch) keine Tischfräse, und die Oberfräse hätte bei dem Deckel zu wenig Auflagefläche..... Aber bei Tischfräsen habe ich Angst um meine Finger, mein größtes Hobby ist eben Gitarre spielen, da brauche ich alle dazu
Aber ich habs anders gemacht, nicht geschliffen, aber mehr dazu später...
Mann, Mann, Mann.................das ist aber auch mal eine leckere Schichttorte.......Kahuna Torte..........Auch wenn ich die Form etc. etc..........aber die Ausführung! ....Aaaah, Monsieur!!!!
Neidvolle Grüsse aus Preussen
2C
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Re: RG Superstrat
Ja, fast!!
Grüße btw auch in die Hauptstadt, da bin ich auch dann in 2 Wochen wieder mal für ne Woche...
Also weiter gings mit dem E- Fach. Den Deckel habe ich grob zugeschnitten, mittels Dekubiersäge
Eine Kante hatte ich vorhin schon gerade gehobelt, diese diente nun als Anschlag um die konstante Breite anzureißen.
Die Kante wurde dann mittels Lineal als Anschlag mit dem Stechbeitel gerade gestochen, und dann später mit der Ziehklinge noch verputzt. So ist der Deckel minimal kleiner als die Fräsung später, und geht auch leicht wieder raus.
Liz hatte damals, als wir die 24h Tele gebaut haben, die Rundung für den Skunk Stripe mittels Stechbeitel hergestellt, und ich war damals ganz fasziniert wie gut das klappte. Gut dachte ich mir, versuche ich es eben hier auch mal
Ich finde es klappte wunderbar, man hat schnell eine gleichmäßige Kurve, die dann nur noch fein verschliffen werden muss
Später, nach ein bisschen Finetuning (Ich halte den Deckel immer an die Schablone, schaue dann gegen das Licht, und markiere mit die Stellen wo keines durch kommt. Dort muss noch ein bisschen abgeschliffen werden) passt der Deckel super in die Schablone
und auch in die Probefräsung. Er hat Leicht Luft an an alle Seiten, aber das finde ich recht praktisch, wie oben beschrieben.
Darum wurde erstmal das E- Fach freigebohrt (mit Schablone, dann bohrt man sicherlich nicht daneben)
und gefräst. Gott sei Dank kamen die Kabelkanäle wieder zum Vorschein
Die Schablone für den Falz wurde ausgerichtet, und ein Reststück vom Deckel dient als Tiefenanschlag
Der Falz wurde gefräst, und der Deckel passt gut hinein, und hat in alle Richtungen ganz wenig Luft....
Grüße btw auch in die Hauptstadt, da bin ich auch dann in 2 Wochen wieder mal für ne Woche...
Also weiter gings mit dem E- Fach. Den Deckel habe ich grob zugeschnitten, mittels Dekubiersäge
Eine Kante hatte ich vorhin schon gerade gehobelt, diese diente nun als Anschlag um die konstante Breite anzureißen.
Die Kante wurde dann mittels Lineal als Anschlag mit dem Stechbeitel gerade gestochen, und dann später mit der Ziehklinge noch verputzt. So ist der Deckel minimal kleiner als die Fräsung später, und geht auch leicht wieder raus.
Liz hatte damals, als wir die 24h Tele gebaut haben, die Rundung für den Skunk Stripe mittels Stechbeitel hergestellt, und ich war damals ganz fasziniert wie gut das klappte. Gut dachte ich mir, versuche ich es eben hier auch mal
Ich finde es klappte wunderbar, man hat schnell eine gleichmäßige Kurve, die dann nur noch fein verschliffen werden muss
Später, nach ein bisschen Finetuning (Ich halte den Deckel immer an die Schablone, schaue dann gegen das Licht, und markiere mit die Stellen wo keines durch kommt. Dort muss noch ein bisschen abgeschliffen werden) passt der Deckel super in die Schablone
und auch in die Probefräsung. Er hat Leicht Luft an an alle Seiten, aber das finde ich recht praktisch, wie oben beschrieben.
Darum wurde erstmal das E- Fach freigebohrt (mit Schablone, dann bohrt man sicherlich nicht daneben)
und gefräst. Gott sei Dank kamen die Kabelkanäle wieder zum Vorschein
Die Schablone für den Falz wurde ausgerichtet, und ein Reststück vom Deckel dient als Tiefenanschlag
Der Falz wurde gefräst, und der Deckel passt gut hinein, und hat in alle Richtungen ganz wenig Luft....
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Re: RG Superstrat
Das Projekt fasziniert mich echt! Jeden Abend freu ich mich schon drauf hier her zu kommen und deinen Fortschritt zu begutäugeln! Hammer!
Und die Vorliebe für Fjort erklärt auch den Nutzen für 2 Painkillers, Daumen hoch dafür! :-D
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Re: RG Superstrat
Danke euch beiden!!! Das freut mich sehr zu hören!!
Und weil ich gestern auf einem super Konzert war, wieder mal ein Musiktipp von mir, dem Urs wirds vielleicht gefallen.... Wieder etwas härter
http://www.youtube.com/watch?v=Zt1c1vJdorQ
Weiter mal am Griffbrett! Wie gesagt werde ich dieses Mal Streifen aus Elfenbein Imitat als Inlays und gleichzeitig als Side Dots verwenden; und gleich mal eines vorab: ich bin mir nicht sicher ob ich es nochmal nehme, es ist extrem leicht brüchig, und wenn es bricht, dann nie sauber, sondern splittert immer extremst ab; sprich: ich durfte einige Inlays mehrere Male machen;
Allerdings war es sehr gut schleifbar; hingegen brach es wie gesagt gerne, sobald man es sägte.
Die Inlays habe ich erstmal grob aus der Platte ausgesägt
Zum Einsägen der Streifen ins Griffbrett habe ich mir folgendes Jig quick & dirty zusammengeschraubt (sprich: es war für den einmaligen Gebrauch bestimmt, es wurde inzwischen schon verheizt ): Das Griffbrett lässt sich darin einspannen, und es bleibt dann genau eine Sägemöglichkeit frei, welche in der Breite dem Inlay entspricht. Die Tiefe des Schlitzes ist durch das untere Brettchen ebenfalls festgelegt.
Erstaunlicher Weise hats super funktioniert, auch wenn ich mehrere Anläufe brauchte, um das Jig richtig auszurichten und festzuschrauben..... Die ersten Schnitte wurden furchtbar schief...
Aber dann wurde es schön langsam was, und immer 2 Sägeschnitte für jedes Inlay später war ich irgendwann fertig...
Die Streifen haben eine Breite von genau 3mm; mit einem 3mm Stechbeitel konnte nun das Holz zwischen den 2 Schnitten entfernt werden
Und die Inlays wurden mit einem Gemisch aus Epoxi und Zirikote Schleifstaub eingeklebt, einige Schnitte wurden minimal zu groß, andere minimal zu klein, mit dem Schleifstaub lässt sich dies unauffällig verstecken
Und weil ich gestern auf einem super Konzert war, wieder mal ein Musiktipp von mir, dem Urs wirds vielleicht gefallen.... Wieder etwas härter
http://www.youtube.com/watch?v=Zt1c1vJdorQ
Weiter mal am Griffbrett! Wie gesagt werde ich dieses Mal Streifen aus Elfenbein Imitat als Inlays und gleichzeitig als Side Dots verwenden; und gleich mal eines vorab: ich bin mir nicht sicher ob ich es nochmal nehme, es ist extrem leicht brüchig, und wenn es bricht, dann nie sauber, sondern splittert immer extremst ab; sprich: ich durfte einige Inlays mehrere Male machen;
Allerdings war es sehr gut schleifbar; hingegen brach es wie gesagt gerne, sobald man es sägte.
Die Inlays habe ich erstmal grob aus der Platte ausgesägt
Zum Einsägen der Streifen ins Griffbrett habe ich mir folgendes Jig quick & dirty zusammengeschraubt (sprich: es war für den einmaligen Gebrauch bestimmt, es wurde inzwischen schon verheizt ): Das Griffbrett lässt sich darin einspannen, und es bleibt dann genau eine Sägemöglichkeit frei, welche in der Breite dem Inlay entspricht. Die Tiefe des Schlitzes ist durch das untere Brettchen ebenfalls festgelegt.
Erstaunlicher Weise hats super funktioniert, auch wenn ich mehrere Anläufe brauchte, um das Jig richtig auszurichten und festzuschrauben..... Die ersten Schnitte wurden furchtbar schief...
Aber dann wurde es schön langsam was, und immer 2 Sägeschnitte für jedes Inlay später war ich irgendwann fertig...
Die Streifen haben eine Breite von genau 3mm; mit einem 3mm Stechbeitel konnte nun das Holz zwischen den 2 Schnitten entfernt werden
Und die Inlays wurden mit einem Gemisch aus Epoxi und Zirikote Schleifstaub eingeklebt, einige Schnitte wurden minimal zu groß, andere minimal zu klein, mit dem Schleifstaub lässt sich dies unauffällig verstecken
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Re: RG Superstrat
eeeecht, minimal zu kleine Schnitte lassen sich mit Schleifstaub verstecken ? Das musst du mir mal zeigen.filzkopf hat geschrieben: Und die Inlays wurden mit einem Gemisch aus Epoxi und Zirikote Schleifstaub eingeklebt, einige Schnitte wurden minimal zu groß, andere minimal zu klein, mit dem Schleifstaub lässt sich dies unauffällig verstecken
Saubere Arbeit, sehr coole Gitarre
lg
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Re: RG Superstrat
Cooler Song und cooles GB. Bin gespannt wie es aussieht wenn die Inlays Bündig mit dem GB sind.
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Re: RG Superstrat
liz hat geschrieben:eeeecht, minimal zu kleine Schnitte lassen sich mit Schleifstaub verstecken ? Das musst du mir mal zeigen.
Da hat sich wohl der Fehlerteufel eingeschliffen...
Die zu kleinen wurden aufgefeilt, die zu großen mit Schleifstaub gefüllt; die zu schiefen auch :P
Aber ich werd mal ein paar Versuche machen, vielleicht klappts irgendwie auch mit den zu kleinen
Danke!!! Fotos poste ich demnächst.....Nebelsberger hat geschrieben:Cooler Song und cooles GB. Bin gespannt wie es aussieht wenn die Inlays Bündig mit dem GB sind.
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Re: RG Superstrat
Jetzt habe ich noch eine weitere Erklärungliz hat geschrieben: eeeecht, minimal zu kleine Schnitte lassen sich mit Schleifstaub verstecken ? Das musst du mir mal zeigen.
lg
Die zu kleinen Schnitte wurden durch das Auffeilen zu groß, also brauchte es den Schleifstaub :O
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Re: RG Superstrat
Guten Morgen Simon,
sehr schönes Griffbrett mit den Inlays.
Gruss
Urs
sehr schönes Griffbrett mit den Inlays.
1A, sensationell! so muss das!filzkopf hat geschrieben:Und weil ich gestern auf einem super Konzert war, wieder mal ein Musiktipp von mir, dem Urs wirds vielleicht gefallen.... Wieder etwas härter
Gruss
Urs
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Re: RG Superstrat
Toll!
Aber ist es nicht günstiger, die Poly-Elfenbein-Inlays nach aufleimen des GB zu "verharzen"? Weill: "Man hat 'ne 3-D Fläche?" nur so 'ne Frage....................
Aber mal eine OT-Frage eines alten Sackes zur Musi: Wie machen die das mit den im Video abgebildeten/abgefilmten Instrumenten? Dem Klang nach sind die extrem tiefergelegt (irgendwo zwischen A und H → Bariton). Auf einer 628er Gipps'n Mensur klingt das doch extrem kacke, wenn man nicht monsterfette Saiten aufzieht (man verreisst doch ganz schnell die Töne)..........oder wird das Instrumentarium gestreichelt und der Rest machen Verzerrer und fette Amps in Badwannen-IQ-Stellung?
Ich bitte um Stellungnahme der in der IG Nü Mætäll organiserten jungen Menschen.............
Und: Mir drängt sich der EIndruck auf, dass die fallende Minerva Москва extrem doof findet............
Weiter so!
Grüße
2C
Aber ist es nicht günstiger, die Poly-Elfenbein-Inlays nach aufleimen des GB zu "verharzen"? Weill: "Man hat 'ne 3-D Fläche?" nur so 'ne Frage....................
Aber mal eine OT-Frage eines alten Sackes zur Musi: Wie machen die das mit den im Video abgebildeten/abgefilmten Instrumenten? Dem Klang nach sind die extrem tiefergelegt (irgendwo zwischen A und H → Bariton). Auf einer 628er Gipps'n Mensur klingt das doch extrem kacke, wenn man nicht monsterfette Saiten aufzieht (man verreisst doch ganz schnell die Töne)..........oder wird das Instrumentarium gestreichelt und der Rest machen Verzerrer und fette Amps in Badwannen-IQ-Stellung?
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Re: RG Superstrat
Holla!DoubleC hat geschrieben:Toll!
Aber ist es nicht günstiger, die Poly-Elfenbein-Inlays nach aufleimen des GB zu "verharzen"? Weill: "Man hat 'ne 3-D Fläche?" nur so 'ne Frage....................
Aber mal eine OT-Frage eines alten Sackes zur Musi: Wie machen die das mit den im Video abgebildeten/abgefilmten Instrumenten? Dem Klang nach sind die extrem tiefergelegt (irgendwo zwischen A und H → Bariton). Auf einer 628er Gipps'n Mensur klingt das doch extrem kacke, wenn man nicht monsterfette Saiten aufzieht (man verreisst doch ganz schnell die Töne)..........oder wird das Instrumentarium gestreichelt und der Rest machen Verzerrer und fette Amps in Badwannen-IQ-Stellung?
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Und: Mir drängt sich der EIndruck auf, dass die fallende Minerva Москва extrem doof findet............
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Zuerst zum Griffbrett:
Ich habe an der Unterseite Tape geklebt, sodass ich die Inlays ganz nach unter drücken kann, und so eine ebene Fläche habe; nach dem Verkleben wurde das Tape entfernt, und die Unterseite war einwandfrei; ich dachte erst auch an die von die vorgeschlagene Methode, hatte dann aber keine Lust nach dem Verleimen die Schlitze vom Leim zu befreien, deshalb diese Methode
Zum Sound:
Ich habe zur Zeit viele Gitarren von solchen Leuten zum Einstellen und umbauen da, die spielen wirklich hauptsächlich Telecasters (scheint wohl gerade in zu sein) oder SGs..... Die meisten haben aber an der Stegposition irgendeinen anderen Tonabnehmer verbaut (böse DiMarzios oder Bare Knuckles...), selten aber aktive Tonabnehmer.....
Zu den Saiten: Die Gitarren sind meist irgendwo zwischen Drop A und Drop C gestimmt, also wirklich alles sehr tief; entsprechend auch dann die Saitenstärke.... Also wie ein 7-Saiter Satz ohne die hohe E- Saite, dann klappt das ganz gut; von einigen Firmen gibt es auch Saitensätze für Down- Tunings..... Selbes gilt für Bässe; die spielen auch oft 5 Saiter Sätze, ohne die hohe Saite....
Als Amps spielen die dann oft einen Orange Dual Dark, Peavey 6505+, Mesa Boogie Rectifier, oder was auch immer, meist mit einem Tubescreamer vorgeschalten, der permanent läuft.... Dann noch viele Delay und Reverb Pedale, und fertig
- DoubleC
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Re: RG Superstrat
Ah, ja....vielen Dank. Alles klar. Ich finde OpenC (habe ich gerade auf Akustik-12-string) schon grenzwertig. Den wahren "Druck" muss man da wohl schon elektrisch/elektronisch erzeugen..........Also doch mehr so "Streichelmodus" und nicht sooo hart spielen, wie es klingt.filzkopf hat geschrieben: Holla!
Zuerst zum Griffbrett:
Ich habe an der Unterseite Tape geklebt, sodass ich die Inlays ganz nach unter drücken kann, und so eine ebene Fläche habe; nach dem Verkleben wurde das Tape entfernt, und die Unterseite war einwandfrei; ich dachte erst auch an die von die vorgeschlagene Methode, hatte dann aber keine Lust nach dem Verleimen die Schlitze vom Leim zu befreien, deshalb diese Methode
Zum Sound:
Ich habe zur Zeit viele Gitarren von solchen Leuten zum Einstellen und umbauen da, die spielen wirklich hauptsächlich Telecasters (scheint wohl gerade in zu sein) oder SGs..... Die meisten haben aber an der Stegposition irgendeinen anderen Tonabnehmer verbaut (böse DiMarzios oder Bare Knuckles...), selten aber aktive Tonabnehmer.....
Zu den Saiten: Die Gitarren sind meist irgendwo zwischen Drop A und Drop C gestimmt, also wirklich alles sehr tief; entsprechend auch dann die Saitenstärke.... Also wie ein 7-Saiter Satz ohne die hohe E- Saite, dann klappt das ganz gut; von einigen Firmen gibt es auch Saitensätze für Down- Tunings..... Selbes gilt für Bässe; die spielen auch oft 5 Saiter Sätze, ohne die hohe Saite....
Als Amps spielen die dann oft einen Orange Dual Dark, Peavey 6505+, Mesa Boogie Rectifier, oder was auch immer, meist mit einem Tubescreamer vorgeschalten, der permanent läuft.... Dann noch viele Delay und Reverb Pedale, und fertig
Was die Teles betrifft (und auch Stratartige): Dan kann man getrost tiefer stimmen, ohne, dass es dumpf klingt. die bleiben lange drahtig&definiert. SGs wohl auch eher, obwohl die Humbucker da schon wieder Proppleme machen könn(t)en. LP, ES und so gehen da gar nicht. Da klingt schon dropped D bumsig. Nur die STabilität der Stimmung/der EInzeltöne leidet halt etwas unter dems chlaffen Saitenzug........
Was ich ja in diesem Zusammenhang bewundere, ist das harmolodische Tuning von James "Blood"Ulmer (AAAEae) was ja echt tief in den Keller geht, und das auf einer KURZMENSURIGEN Byrdland............ab 3:00
http://www.youtube.com/watch?v=J_4Euv9F--w
Aber das ist wohl eher was für BTM-geschädigte Rentner Humbalah ........... Bumbo Claat!
Hau 'rein!
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Entschuldige mich hier in aller Form für das offtopische Entern/Kapern/Entführen des Garns. Mea maxima Culpa!
- Arsen
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Re: RG Superstrat
Bei tiefem Tuning sind (finde ich) essentiell:
Saitenspannung (sprich dicke Saiten), Equalizer-Einstellung, wenig (!) Gain.
Der Sound wird aber erst richtig fett wenn das ganze gemixt wird, der Bass und die Bassdrum dazukommt und das dann auch noch rhythmisch absolut präzise ist.
Saitenspannung (sprich dicke Saiten), Equalizer-Einstellung, wenig (!) Gain.
Der Sound wird aber erst richtig fett wenn das ganze gemixt wird, der Bass und die Bassdrum dazukommt und das dann auch noch rhythmisch absolut präzise ist.
Gruß, Arsen
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Re: RG Superstrat
Wohgl wahr. Aber wie dick werden die beiden gedroppten Saiten denn?????Arsen hat geschrieben:Bei tiefem Tuning sind (finde ich) essentiell:
Saitenspannung (sprich dicke Saiten), Equalizer-Einstellung, wenig (!) Gain.
Der Sound wird aber erst richtig fett wenn das ganze gemixt wird, der Bass und die Bassdrum dazukommt und das dann auch noch rhythmisch absolut präzise ist.
Ich meine Baritone-Saiten sind ja schon Phat (wie man vor einiger Zeit sagte)........aber was für Klopper tut man denn auf kurzmensurige?????? Die Reste vom Bassmann?????
Ich glaube wir sollten die tieferstimm-Abteilung mal von Felt-Heads Bauthread abkoppeln lassen. Das ist ein sehr interessantes Thema, über das man sicherlich viele Infos austauschen kann (im OT Bereich)........
Grüße
Double Charlie
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Re: RG Superstrat
ganz schön dick....
ich habe schon .60er und .56er Saiten aufgezogen für Drop B Tunings.....
Aber um den Bogen zum Bauthread zu kratzen: auf die Gitarre kommen wohl ganz nochmal 10-46er Saiten, und ein Drop D Tuning
ich habe schon .60er und .56er Saiten aufgezogen für Drop B Tunings.....
Aber um den Bogen zum Bauthread zu kratzen: auf die Gitarre kommen wohl ganz nochmal 10-46er Saiten, und ein Drop D Tuning
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