Poldi´s Telcoustic
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Re: Poldi´s Telcoustic
Irgendwie habe ich vergessen vom aufleimen des GB auf den Hals und vom anschließenden bundieren Fotos zu machen, aber man kennt das ja...
Eins hab ich dann noch gemacht als ich die Sidedots eingeklebt habe.
Eins hab ich dann noch gemacht als ich die Sidedots eingeklebt habe.
- Poldi
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Re: Poldi´s Telcoustic
Weiter ging es mit dem Hals.
Einmal den Radius zum GB ausgearbeitet und anschließend den Hals mit Raspel, Feile, Ziehklinge und Schleifpapier geschnitzt und in Form gebracht. Und zur Sicherheit mal eine Schicht Öl aufgetragen
Einmal den Radius zum GB ausgearbeitet und anschließend den Hals mit Raspel, Feile, Ziehklinge und Schleifpapier geschnitzt und in Form gebracht. Und zur Sicherheit mal eine Schicht Öl aufgetragen
- Poldi
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Re: Poldi´s Telcoustic
Super Holz!
SGmaster, Peacemaster 3P90, Double neck fretless/fretted,
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
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Re: Poldi´s Telcoustic
Nichts weltbewegendes, muss aber auch sein....Bünde abrichten und polieren.
..den TR freilegen
...und ölen, ölen und ölen.
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Re: Poldi´s Telcoustic
Das Kopfplattenlogo wurde mittels Folienlaserdruckbügeleisenmethode aufgebracht. Na ja, es geht so....Diese Methode ist eher was für
helle, geschlossenporige Hölzer. Dann ging es ans Eingemachte...Der Korpus wurde ausgeforstnert. Da fällt ganz schön viel Späne an.
helle, geschlossenporige Hölzer. Dann ging es ans Eingemachte...Der Korpus wurde ausgeforstnert. Da fällt ganz schön viel Späne an.
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Re: Poldi´s Telcoustic
Mir macht das Fräsen richtig Spaß. Ich hätte das nicht erst mit den Forsterbohrer vorgearbeitet, sondern gleich gefräst.
Mit einer Schablone, einen guten Fräser und mit einem Kompressor, um die Späne auszupusten geht das auch recht fix.
Mit einer Schablone, einen guten Fräser und mit einem Kompressor, um die Späne auszupusten geht das auch recht fix.
Gruß Rainer
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Re: Poldi´s Telcoustic
Ist ein Forstnerbohrer nicht wesentlich günstiger als ein Fräser und man verlängert so die Standzeit des Fräsers deutlich?
-
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Re: Poldi´s Telcoustic
Schau doch mal bei dieratecs Beitrag auf das Datum
Aktuell:
Meine bisherigen Projekte:
Eigenwillig und elektrisch
Parlor Nr.1 (Nylon)
Parlor Nr.2 (Steelstring)
Superstrat im Naturlook
Wieder klein und nussig: Parlor Nr.3
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Re: Poldi´s Telcoustic
Nein kein Aprilscherz.
Wenn man gute Fräser hat und auch die richtige Drehzahl einstellt, hält so ein Fräser ewig.
Meine Fräser sind nun schon ein paar Jahre alt und haben auch schon einiges zerpant und über einen Verschleiß kann ich nicht klagen. Auch die doppelreihigen Anlaufkugellager zeigen noch kein Verschleiß. Wie sagt man, wer billig kauft, kauft zweimal.
Allerdings sollte man es vermeiden mit den guten Fräsern MDF zu bearbeiten. Da bildet sich ruck zuck eine Ablagerungsschicht an der Schneide und am Hinterschliff.
Bei meinen Fräsarbeiten wird man auch keine Brandstellen im Holz finden, da ich die Drehzahl immer dem Holz anpasse. Dafür hat man ja die Drehzahlregulierung an der Oberfräse.
Aber das ist ja nur meine Art solche Taschen auszuarbeiten. Muss ja nicht jeder so machen, jeder so wie er will.
Wenn man gute Fräser hat und auch die richtige Drehzahl einstellt, hält so ein Fräser ewig.
Meine Fräser sind nun schon ein paar Jahre alt und haben auch schon einiges zerpant und über einen Verschleiß kann ich nicht klagen. Auch die doppelreihigen Anlaufkugellager zeigen noch kein Verschleiß. Wie sagt man, wer billig kauft, kauft zweimal.
Allerdings sollte man es vermeiden mit den guten Fräsern MDF zu bearbeiten. Da bildet sich ruck zuck eine Ablagerungsschicht an der Schneide und am Hinterschliff.
Bei meinen Fräsarbeiten wird man auch keine Brandstellen im Holz finden, da ich die Drehzahl immer dem Holz anpasse. Dafür hat man ja die Drehzahlregulierung an der Oberfräse.
Aber das ist ja nur meine Art solche Taschen auszuarbeiten. Muss ja nicht jeder so machen, jeder so wie er will.
Gruß Rainer
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Re: Poldi´s Telcoustic
Ich denke schon das ich die richtigen guten Fräser habe. Ich benutze meist welche für die Metallverarbeitung. Dennoch geht mir der Lärm und der Schmutz beim Fräsen auf die Nüsse.
Aber was muß, das muß. Was ich mir schon fast gedacht habe,...es kommen doch ein paar Holzrisse zum Vorschein. Diese habe ich erst einmal mit Epoxid ausgegossen.
Mal schauen wie ich das von Aussen mache.
Aber was muß, das muß. Was ich mir schon fast gedacht habe,...es kommen doch ein paar Holzrisse zum Vorschein. Diese habe ich erst einmal mit Epoxid ausgegossen.
Mal schauen wie ich das von Aussen mache.
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Re: Poldi´s Telcoustic
Welche Fräser verwendest du denn?dieratec hat geschrieben: ↑02.04.2023, 12:50Nein kein Aprilscherz.
Wenn man gute Fräser hat und auch die richtige Drehzahl einstellt, hält so ein Fräser ewig.
Meine Fräser sind nun schon ein paar Jahre alt und haben auch schon einiges zerpant und über einen Verschleiß kann ich nicht klagen. Auch die doppelreihigen Anlaufkugellager zeigen noch kein Verschleiß. Wie sagt man, wer billig kauft, kauft zweimal.
Allerdings sollte man es vermeiden mit den guten Fräsern MDF zu bearbeiten. Da bildet sich ruck zuck eine Ablagerungsschicht an der Schneide und am Hinterschliff.
Bei meinen Fräsarbeiten wird man auch keine Brandstellen im Holz finden, da ich die Drehzahl immer dem Holz anpasse. Dafür hat man ja die Drehzahlregulierung an der Oberfräse.
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Re: Poldi´s Telcoustic
Welche Fräser ich verwende und wo ich die Fräser kaufe? Das ist ganz unterschiedlich. Die langen Fräser z. B. für die Tasche Tremolo -Block habe ich vom Rall. Andere vom Sauter Shop. Aber auch bei uns in der Stadt gibt es einen Laden der gute Fräser im Sortiment hat.Simon hat geschrieben: ↑02.04.2023, 16:01Welche Fräser verwendest du denn?dieratec hat geschrieben: ↑02.04.2023, 12:50Nein kein Aprilscherz.
Wenn man gute Fräser hat und auch die richtige Drehzahl einstellt, hält so ein Fräser ewig.
Meine Fräser sind nun schon ein paar Jahre alt und haben auch schon einiges zerpant und über einen Verschleiß kann ich nicht klagen. Auch die doppelreihigen Anlaufkugellager zeigen noch kein Verschleiß. Wie sagt man, wer billig kauft, kauft zweimal.
Allerdings sollte man es vermeiden mit den guten Fräsern MDF zu bearbeiten. Da bildet sich ruck zuck eine Ablagerungsschicht an der Schneide und am Hinterschliff.
Bei meinen Fräsarbeiten wird man auch keine Brandstellen im Holz finden, da ich die Drehzahl immer dem Holz anpasse. Dafür hat man ja die Drehzahlregulierung an der Oberfräse.
Aber das ist ja nur meine Art solche Taschen auszuarbeiten. Muss ja nicht jeder so machen, jeder so wie er will.
Fräser für die Metallbearbeitung taugen nur bedingt etwas. Wenn dann Fräser für Alu, die haben noch eine Spannut an der Schneide und sind auch an der Schneide poliert und nitriert. Bei denn muss man aber die Drehzahl schon gut zurücknehmen, sonst werden die zu heiß.
Gruß Rainer
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Re: Poldi´s Telcoustic
Es kommt auch drauf an, mit welcher Methode man fräst.
Bei Schsblonen vob Oben mit Oberfräse handgeführt brauchts einen Anlauffräser mit Kugellager, da gibts nicht soooo viel Auswahl.
Beim Pin Router (Schablone unterm Korpus und Fräser Oben) kann man Spiral Schrupp Fräser ausm CNC Alu Bereich nehmen, damit kann man stundenlang wie durch Butter Material wegballern und es ist eine richtige Freude
Sollte die Anfrage meines Kumpels dann spruchreif werden, bau ich meinen Frästisch eventuell zum Pinrouter um und nehm solche Schrupp Fräser
@Poldi
Wird geil deine Tele
Bei Schsblonen vob Oben mit Oberfräse handgeführt brauchts einen Anlauffräser mit Kugellager, da gibts nicht soooo viel Auswahl.
Beim Pin Router (Schablone unterm Korpus und Fräser Oben) kann man Spiral Schrupp Fräser ausm CNC Alu Bereich nehmen, damit kann man stundenlang wie durch Butter Material wegballern und es ist eine richtige Freude
Sollte die Anfrage meines Kumpels dann spruchreif werden, bau ich meinen Frästisch eventuell zum Pinrouter um und nehm solche Schrupp Fräser
@Poldi
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Gruß
Harald
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Re: Poldi´s Telcoustic
Etwas weiter ging es....die Halstasche wurde gefräßt.
Wie immer mit der Leistenmethode. Der obligatorische Schwebetest...
Wie immer mit der Leistenmethode. Der obligatorische Schwebetest...
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Re: Poldi´s Telcoustic
Vor meinem kleinen Zwischenurlaub habe ich es noch geschafft die beiden
"F"-Löcher in die Decke zu schnitzen.
Erst mit der Dekupiersäge, dann geschnitzt und anschließend mit allen Schlüsselfeilen dieser Welt ausgearbeitet.
"F"-Löcher in die Decke zu schnitzen.
Erst mit der Dekupiersäge, dann geschnitzt und anschließend mit allen Schlüsselfeilen dieser Welt ausgearbeitet.
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Re: Poldi´s Telcoustic
Jetzt geht es mal wieder ein bisschen weiter...
Die Zargen schon mal bis 120er geschliffen.
Anschließend den E-Fach-Deckel ausgesägt und mit einem Binding versehen und wieder eingepasst. Endlich kam auch der Akustik-Preamp an, der dann auch sofort seinen Platz in der Zarge fand.
Die Zargen schon mal bis 120er geschliffen.
Anschließend den E-Fach-Deckel ausgesägt und mit einem Binding versehen und wieder eingepasst. Endlich kam auch der Akustik-Preamp an, der dann auch sofort seinen Platz in der Zarge fand.
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Re: Poldi´s Telcoustic
Super, Micha!
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Re: Poldi´s Telcoustic
Auf der Unterseite der Decke habe ich noch eine Verstärkung eingeleimt.
Das übliche Zwingenbild...
Dann die Decke am Korpus bündig gefräst und den Bindinkanal gefräst.
Als Binding habe ich diesmal SWS genommen und mit Aceton eingeklebt.
Mit der Ziehklinge alles schön sauber geputzt und anschließend noch die Fräsung für den P90 gemacht.
Jetzt sieht das erst einmal so aus.
Ich habe jetzt mal 2 Fragen an Euch.
Wie Erde ich so eine Akustikbrücke?
Die Elektrik soll folgendermaßen werden:
Ein Akustik Tonabnehmer unter der Brücke mit einem Preamp.
Ein P90 mit einem Volumen Poti.
Geschaltet über einen 3-Wege Toogle der in der Mittelstellung keine Funktion hat, also alles aus.
Kann mit bitte einer so einen Lötplan verlinken oder aufzeichnen.
Anschließend die Decke aufgeleimt.Das übliche Zwingenbild...
Dann die Decke am Korpus bündig gefräst und den Bindinkanal gefräst.
Als Binding habe ich diesmal SWS genommen und mit Aceton eingeklebt.
Mit der Ziehklinge alles schön sauber geputzt und anschließend noch die Fräsung für den P90 gemacht.
Jetzt sieht das erst einmal so aus.
Ich habe jetzt mal 2 Fragen an Euch.
Wie Erde ich so eine Akustikbrücke?
Die Elektrik soll folgendermaßen werden:
Ein Akustik Tonabnehmer unter der Brücke mit einem Preamp.
Ein P90 mit einem Volumen Poti.
Geschaltet über einen 3-Wege Toogle der in der Mittelstellung keine Funktion hat, also alles aus.
Kann mit bitte einer so einen Lötplan verlinken oder aufzeichnen.
- Janis
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Re: Poldi´s Telcoustic
Das wird gut!
Zur Erdung: die erste Idee wäre ein dünnes Blech unter der Brücke eingelassen, oder unter der Deckenverstärkung (das ist ja nun zu spät). Das könnte nach ein paar Saitenwechseln aber hinüber sein oder die Saiten beschädigen.
Zweite Idee sind gekerbte oder geschlitzte Messing Hülsen in den Löchern zusammen mit Messing Pins. Die müsstest du dann irgendwie auf der Rückseite verbinden.
Dritte Idee ist eine Stegeinlage aus Messing, von der aus das Kabel irgendwie nach innen führt
Zur Erdung: die erste Idee wäre ein dünnes Blech unter der Brücke eingelassen, oder unter der Deckenverstärkung (das ist ja nun zu spät). Das könnte nach ein paar Saitenwechseln aber hinüber sein oder die Saiten beschädigen.
Zweite Idee sind gekerbte oder geschlitzte Messing Hülsen in den Löchern zusammen mit Messing Pins. Die müsstest du dann irgendwie auf der Rückseite verbinden.
Dritte Idee ist eine Stegeinlage aus Messing, von der aus das Kabel irgendwie nach innen führt
Viele Grüße,
Jan
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