Kopfplatte ansetzen
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- Oleg
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Kopfplatte ansetzen
Moin @all !
Nachdem ich in jungster Vergangenheit erste Versuche in Sachen
Halsherstellung gemacht habe,wurde mir in dem Zusammenhang
eine bereits existierende Voranhnung ich könnte Holz verschwenden
direkt verdeutlicht.
Verschwendung is ansich nicht mein Ding, von daher dieser Thread hier.
Tips und Tricks zum guten Gelingen einer angesetzten Kopfplatte
sollten evtl. auch anderen eine Hilfe sein, Geld und Rohstoffe nicht
unnütz zu verbraten.
Nachdem ich in jungster Vergangenheit erste Versuche in Sachen
Halsherstellung gemacht habe,wurde mir in dem Zusammenhang
eine bereits existierende Voranhnung ich könnte Holz verschwenden
direkt verdeutlicht.
Verschwendung is ansich nicht mein Ding, von daher dieser Thread hier.
Tips und Tricks zum guten Gelingen einer angesetzten Kopfplatte
sollten evtl. auch anderen eine Hilfe sein, Geld und Rohstoffe nicht
unnütz zu verbraten.
Re: Kopfplatte ansetzen
naja, kopfplatten winkel anzeichnen, dann absägen am besten mit ner Japanischen Handsäge oder noch besser mit einer Bandsäge, dann die flächen glätten durch schleifen, fräsen oder hobeln. und wieder anders herum dranleimen....
ich verstehe den threat nicht so ganz, könntest du nochmal genauer erläutern, was du erreichen willst?
gruß
ich verstehe den threat nicht so ganz, könntest du nochmal genauer erläutern, was du erreichen willst?
gruß
- 12stringbassman
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Re: Kopfplatte ansetzen
Servus Oleg.
Im Kochbuch ist das Anschäften der Kopfplatte eigentlich ganz gut erklärt. Das wichtigste ist, dass die Fügeflächen wirklich sauber aufeinander passen.
Das einzige, was mir an der im Buch beschriebenen Methode nicht gefällt, ist dass die Kopfplatte von unten an den Halskantel geleimt wird.
Ich mache es genau andersrum, d.h. ich schräge dan Halskantel auf der Griffbrettseite an, ca. 3-5cm unterhalb des Sattels beginnt der Schnitt (hängt von Halsstärke und Kopfplattenwinkel ab). Die Kopfplatte wird nach dem sauberen Fügen der Leimflächen angeleimt und nach dem Aushärten des Leims wird die Griffbrettseite des Halses wieder abgerichtet. So überplattet das aufgeleimte Griffbrett die beiden zusammengesetzten Teil und ergibt zusätzlich Stabilität.
Außerdem ist von vorne nix zu sehen, auch wenn kein Kopfplattenfurnier verwendet wird.
Bei mehrstreifigen Hälsen muss natürlich darauf geachtet werden, dass die Streifen an der Schnittfläche sauber aufeinanderpassen.
Hier bietet es sich an, zuerst die einzelnen Streifen zu schäften und dann erst zum Hals zusammenzuleimen, mit versetzten Fugen.
Im Kochbuch ist das Anschäften der Kopfplatte eigentlich ganz gut erklärt. Das wichtigste ist, dass die Fügeflächen wirklich sauber aufeinander passen.
Das einzige, was mir an der im Buch beschriebenen Methode nicht gefällt, ist dass die Kopfplatte von unten an den Halskantel geleimt wird.
Ich mache es genau andersrum, d.h. ich schräge dan Halskantel auf der Griffbrettseite an, ca. 3-5cm unterhalb des Sattels beginnt der Schnitt (hängt von Halsstärke und Kopfplattenwinkel ab). Die Kopfplatte wird nach dem sauberen Fügen der Leimflächen angeleimt und nach dem Aushärten des Leims wird die Griffbrettseite des Halses wieder abgerichtet. So überplattet das aufgeleimte Griffbrett die beiden zusammengesetzten Teil und ergibt zusätzlich Stabilität.
Außerdem ist von vorne nix zu sehen, auch wenn kein Kopfplattenfurnier verwendet wird.
Bei mehrstreifigen Hälsen muss natürlich darauf geachtet werden, dass die Streifen an der Schnittfläche sauber aufeinanderpassen.
Hier bietet es sich an, zuerst die einzelnen Streifen zu schäften und dann erst zum Hals zusammenzuleimen, mit versetzten Fugen.
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"
- Simon
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Re: Kopfplatte ansetzen
Hey!
Auch noch ein bischen was mit Bild:
Ich würde immer Version 1 bevorzugen, da bei 2 immer ein Kopfplattenfurnier nötig ist, da sonst die Leimfuge auf der Kopfplatte sichtbar ist.
Verbaut habe ich bereits beide.
Als erstes wird das Brett im eingezeichneten Winkel abgesägt. Am besten mit einer langen Japansäge.
Danach werden die Sägeflächen zueinander bündig geschliffen/gehobelt. Das mache man am besten so, indem man das Kopfplattenstück auf das Halsstück legt und dann die Flächen abhobelt. Diese Fläche muss nun eben sein!
dann wird gehobelt/geschliffen
Ich mach das immer an einer Langbandschleifmaschine! Dazu wurden die zwei Stücke übereinander mit doppelseitigem Gewebeband und einer Zwinge befestigt.
Genausogut kann man diese Fläche aber wie gesagt hobeln.
So solls dann aussehen:
Zuguterletzt wurd dann das Halsbrett an Tisch fixiert, die Leimstelle mit Leim bestrichen und das ganze verleimt.
Dazu wird dann das Kopfplattenstück am Tisch senkrecht fixiert. Immer kontrollieren ob alles im rechten Winkel ist.
Danach die Leimflächen mit Zwingen gegeneinanderdrücken.
Und fertig ist der geschäftete Hals.
Hoffe meine Erklärung ist verständlich, sonst einfach schreiben!
Auch noch ein bischen was mit Bild:
Ich würde immer Version 1 bevorzugen, da bei 2 immer ein Kopfplattenfurnier nötig ist, da sonst die Leimfuge auf der Kopfplatte sichtbar ist.
Verbaut habe ich bereits beide.
Als erstes wird das Brett im eingezeichneten Winkel abgesägt. Am besten mit einer langen Japansäge.
Danach werden die Sägeflächen zueinander bündig geschliffen/gehobelt. Das mache man am besten so, indem man das Kopfplattenstück auf das Halsstück legt und dann die Flächen abhobelt. Diese Fläche muss nun eben sein!
dann wird gehobelt/geschliffen
Ich mach das immer an einer Langbandschleifmaschine! Dazu wurden die zwei Stücke übereinander mit doppelseitigem Gewebeband und einer Zwinge befestigt.
Genausogut kann man diese Fläche aber wie gesagt hobeln.
So solls dann aussehen:
Zuguterletzt wurd dann das Halsbrett an Tisch fixiert, die Leimstelle mit Leim bestrichen und das ganze verleimt.
Dazu wird dann das Kopfplattenstück am Tisch senkrecht fixiert. Immer kontrollieren ob alles im rechten Winkel ist.
Danach die Leimflächen mit Zwingen gegeneinanderdrücken.
Und fertig ist der geschäftete Hals.
Hoffe meine Erklärung ist verständlich, sonst einfach schreiben!
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- Düsentrieb
- Oleg
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Re: Kopfplatte ansetzen
Die fixierten Keile könnten beim verleimen recht schnell verutschen, wie
kann man da Abhilfe schaffen ? Bei rechtwinkligen Werkstücken is das ja
kein Problem, Zulagen sei dank, aber bei Keilen ... ? Hoffe auf hilfreiche
Antworten.
thx
kann man da Abhilfe schaffen ? Bei rechtwinkligen Werkstücken is das ja
kein Problem, Zulagen sei dank, aber bei Keilen ... ? Hoffe auf hilfreiche
Antworten.
thx
- capricky
- Moderator
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Re: Kopfplatte ansetzen
Das gesamte "Thema" habe ich schon per PN angesprochen und ich hoffe die Problematik wurde vom Oleg verstanden,12stringbassman hat geschrieben:Sag mal Oleg: Seit wann bist Du denn Moderator?
Um die Geschichte hier zu "entspannen", bitte ich um Verständnis, dass ich ein paar nun "überflüssige" posts entsorgen werde.
capricky
Re: Kopfplatte ansetzen
Du hast recht , würde man einfach nur auf die schrägen flächen zwingen anbringen, würden sie aus einander rutschen.
ich befestige das Halsstück immer seitlich (also hochkant) auf der Werkbank. Dann setzte ich das kopfplattenstück an und besesige direkt an das anliegen auf der WErkbank ein stück holz, dann kannst du leim auftragen dun die zwischen, gewohnt auf die schrägen Flächen anbringen, sie könne ja nicht zurückrutschen.
und Leg am besten etwas Zeitungspapier unter, dann leimst du es nihct auf dem Tisch fest
manche behaupten man müsse das Kopfplattenstück auch noch mit einer zwinge auf die werkbank drücken, damit es sich nciht nach oben verschiebt. Aber ich hab festgestellt, dass wenn du nicht die zwisngen direkt sondern mit blöcken anbringst, passiert das nicht, und wenn du das Kopfplattenstück fixieren solltest, brauchen die anderen zwingen mehr kraft um es festzuleimen, und es ist auch mehr spannung auf dem Werkstück selber. Und wie gesgat mit blöcken, hatte ich noch nie probleme.
Gruß
ich befestige das Halsstück immer seitlich (also hochkant) auf der Werkbank. Dann setzte ich das kopfplattenstück an und besesige direkt an das anliegen auf der WErkbank ein stück holz, dann kannst du leim auftragen dun die zwischen, gewohnt auf die schrägen Flächen anbringen, sie könne ja nicht zurückrutschen.
und Leg am besten etwas Zeitungspapier unter, dann leimst du es nihct auf dem Tisch fest
manche behaupten man müsse das Kopfplattenstück auch noch mit einer zwinge auf die werkbank drücken, damit es sich nciht nach oben verschiebt. Aber ich hab festgestellt, dass wenn du nicht die zwisngen direkt sondern mit blöcken anbringst, passiert das nicht, und wenn du das Kopfplattenstück fixieren solltest, brauchen die anderen zwingen mehr kraft um es festzuleimen, und es ist auch mehr spannung auf dem Werkstück selber. Und wie gesgat mit blöcken, hatte ich noch nie probleme.
Gruß
- 12stringbassman
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Re: Kopfplatte ansetzen
So, jetzt hab ich nochmal in meinem Foto-Arschief gekramt Beim letzten dreistreifigen Hals hab ich das so gemacht:
Die Leimfugen sind zueinander versetzt, d.h. der mittlere Streifen wie in Variante 2 auf Filzkopfs Zeichnung, die beiden äußeren Streifen wie in Variante 1.
Vorteil: minimaler Holzverbrauch bei maximaler Stabilität der Verbindung, belibeige Kaopfplatten längen und -Winkel möglich (naja, fast....)
Nachteil: aufwändig
Die drei Streifen schräg angeschnitten. Ich habe mir dazu eine Lehre für die Kreissäge gemacht, einfach ein Stück Sperrholz mit einer aufgeschraubten Leiste im gewünschten Winkel.
Die Fügeflächen müssen sauber planiert werden. Der mittlere Halsstriefen hat schon beidseitig das Trennfurnier aufgeleimt.
Jetzt werden die einzelnen Streifen-Teile mit den schrägen Fügeflächen aneinander geleimt. Dazu zwinge ich sie mit sanftem Druck auf eine beschichtete Spanplatte (damit nix festpappt) und setze einfach noch zwei Zwingen zum verleimen dazu, ganz ohne Klötzerl oder dergleichen.
Anschließend werden die verleimten Streifen miteinander verleimt.Die Leimfugen sind zueinander versetzt, d.h. der mittlere Streifen wie in Variante 2 auf Filzkopfs Zeichnung, die beiden äußeren Streifen wie in Variante 1.
Vorteil: minimaler Holzverbrauch bei maximaler Stabilität der Verbindung, belibeige Kaopfplatten längen und -Winkel möglich (naja, fast....)
Nachteil: aufwändig
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- Oleg
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Re: Kopfplatte ansetzen
@12er
Aufwendiger ist Deine Vari sicherlich, durch die - so zu sagen - getrennte Leimfuge
evtl. sogar noch stabiler. Fest steht, mit der Methode muß man auf jeden Fall sehr
sauber arbeiten.
Wenn ich meine 4,8cm starken, vorverleimten Hals"balken" nochmal halbiere, sollten
also 2 Hälse daraus hervorgehen können.
Werde evtl. die beiden zu verleimenden Keile knapp vor der Außenkante an deren Ansatz
von oben her verdübeln (hab ja 7cm Breite bei 4,3cm Endmass), dann verutscht es sicherlich
nicht, und die Sperrstreifen treffen so 100% aufeinander (hoffe mal).
Aufwendiger ist Deine Vari sicherlich, durch die - so zu sagen - getrennte Leimfuge
evtl. sogar noch stabiler. Fest steht, mit der Methode muß man auf jeden Fall sehr
sauber arbeiten.
Wenn ich meine 4,8cm starken, vorverleimten Hals"balken" nochmal halbiere, sollten
also 2 Hälse daraus hervorgehen können.
Werde evtl. die beiden zu verleimenden Keile knapp vor der Außenkante an deren Ansatz
von oben her verdübeln (hab ja 7cm Breite bei 4,3cm Endmass), dann verutscht es sicherlich
nicht, und die Sperrstreifen treffen so 100% aufeinander (hoffe mal).
- Diego Dee
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Re: Kopfplatte ansetzen
Ich habe neulich ein schönes großes Mahagonibrett erstehen können.
Wenn ich nun das Brett zu Halsrohlingen mit angesetzter Kopfplatte wie ganz oben gezeigt aufsägen möchte
dann rätsle ich gerade über verschiedene Varianten:
1) Den Rohling in "Überbreite" aussägen und in einer Länge, daß ich die Kopfplatte davon absägen kann.
Den Nachteil sehe ich darin daß ich nach dem Verleimen den Hals an sich schmäler sägen muss und somit etwas Verschnitt habe.
2) Schmalere Halsrohlinge sägen und etwas breitere Kopfplattenrohlinge schneiden.
So erhoffe ich mir weniger Verschnitt.
Würde Variante 2 überhaupt Sinn machen?
Die Verleimerei bei Variante 1 wäre wahrscheinlich etwas einfacher zu handhaben und ich habe die Kopfplatte direkt vom gleichen Brett.
Wie ist eure Erfahrung/Meinung?
Wenn ich nun das Brett zu Halsrohlingen mit angesetzter Kopfplatte wie ganz oben gezeigt aufsägen möchte
dann rätsle ich gerade über verschiedene Varianten:
1) Den Rohling in "Überbreite" aussägen und in einer Länge, daß ich die Kopfplatte davon absägen kann.
Den Nachteil sehe ich darin daß ich nach dem Verleimen den Hals an sich schmäler sägen muss und somit etwas Verschnitt habe.
2) Schmalere Halsrohlinge sägen und etwas breitere Kopfplattenrohlinge schneiden.
So erhoffe ich mir weniger Verschnitt.
Würde Variante 2 überhaupt Sinn machen?
Die Verleimerei bei Variante 1 wäre wahrscheinlich etwas einfacher zu handhaben und ich habe die Kopfplatte direkt vom gleichen Brett.
Wie ist eure Erfahrung/Meinung?
Mein Forenstatus ist derzeit Planer, ja ich plane und vorbereite noch ;-)
- zappl
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Re: Kopfplatte ansetzen
Du hast dir die Antwort ja schon selbst gegeben. Als Kompromiss um den Verschnitt gering zu halten können ja später noch kleine Leisten an die Seiten des Kopfplattenstücks angeleimt werden.
Gruß, Sebastian
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- Diego Dee
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Re: Kopfplatte ansetzen
Gibt es eine Empfehlung für einen Kopfplattenwinkel?
Wie groß sollte der im Mittel sein?
Sind die Winkel für Klassik/Flamenco und Steelstring unterschiedlich?
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