Welcher Leim?

Wie baue ich mir eine elektrische Gitarre?

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Welcher Leim?

#1

Beitrag von Epiphonication » 07.08.2010, 14:50

Hallo,

bei Rockinger gibts ja diesen Titebond Leim. Sollte man sich unbedingt den kaufen oder reicht auch Ponal aus dem Baumarkt?

MfG Lucas

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Re: Welcher Leim?

#2

Beitrag von reinhard » 07.08.2010, 14:54

ich sage mal es reicht auch Ponal ....
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Re: Welcher Leim?

#3

Beitrag von Epiphonication » 07.08.2010, 14:59

Ok, danke für die schnelle Antwort!

MfG

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Re: Welcher Leim?

#4

Beitrag von maxinferno » 07.08.2010, 15:10

reinhard hat geschrieben:ich sage mal es reicht auch Ponal ....
Ponal express wurde im alten Forum empfohlen.Sehr schön ist auch der Bindan -Propellerleim und v.a. billiger.

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Re: Welcher Leim?

#5

Beitrag von BonBenE » 07.08.2010, 16:43

Die Leimfrage wurde ja schon öfter mal diskutiert...
Es ist entscheidend was du damit leimen willst und was du erwartest. Gegenüber normalem Ponal hat Titebond die Vorteile härter zu sein nach dem Trocknen und mittels Wärmezufuhr wieder lösbar zu sein...
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Re: Welcher Leim?

#6

Beitrag von 12stringbassman » 07.08.2010, 16:45

Zu diesem Thema gibt es kontroverse Meinungen ;)

Ponal (und wohl auch Ponal Express) lassen sich zu Reparaturzwecken nicht mehr lösen. Auch wird kolpoltiert, dass vor allem ersterer nicht wirklich aushärtet und mit der Zeit "kriechen" soll.
Meine drei oder vier ersten Instrumente habe ich damit gebaut und sie halten bis heute.

Bei meinem letzten Instrument habe ich den normalen Titebond und den Hide Glue ausprobiert und bin recht angetan davon, wenn auch der Geruch etwas seltsam ist ;) Tatsächlich werden beide Leime sehr hart und die Leimfugen lassen sich sehr gut überschleifen (Ponal schmiert da irgendwie).
Dieses Instrument ist das bestklingenste, was ich bisher fabriziert habe. Ob's an dem harten Leim liegt kann ich nicht sagen. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass der großen harten Leimflächen in dem aus drei Streifen mit je drei Lagen Trennfurnier zusammengesetzten Hals das Schwingungsverhalten positiv beeinflussen. Aber vielleicht ist das auch einfach nur Voodoo und der gute Klang kommt wo anders her (dicker Hals, Headless, besseres und lang gelagertes Holz....).... oder alles zusammen :roll:
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Re: Welcher Leim?

#7

Beitrag von Oleg » 07.08.2010, 17:00

Ich benutze Bindan Propellerleim, und Ponal Express wenns schnell gehn muß !
Der Bindan bindet transparent ab, da gibt es keinen schwarzen Strich bei.
Titebond werd ich aber sicher auch mal testen ... man lebt nur einmal ! :)

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Re: Welcher Leim?

#8

Beitrag von BonBenE » 07.08.2010, 18:11

Richtig...und so viel teurer ist er nun auch wieder nicht.Bei Dick kostet die 237g Flasche 6,50€, womit man das Jahr oder ein ,zwei Gitarren überstehen sollte. Ponal in der größenordnung ist schätze ich mal 1-2€ günstiger...
Wir haben teurere Baustellen an der Gitte ;)
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Re: Welcher Leim?

#9

Beitrag von maxinferno » 07.08.2010, 18:14

Oleg hat geschrieben:Der Bindan bindet transparent ab, da gibt es keinen schwarzen Strich bei.
wie schwarzer Strich?

man (k)lebt nur einmal..... ;)

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Re: Welcher Leim?

#10

Beitrag von Oleg » 07.08.2010, 18:23

@maxinferno
wenn man nicht 100%tig zusammenfügt, sieht man bei zb kleiberit einen schwarzen
strich, bzw. eine schwarze leimfuge. bei bindan eben nicht, weil er nach dem trocknen
transparent wird/ist ! smiley hält ein transparent ! (geil)

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Re: Welcher Leim?

#11

Beitrag von 12stringbassman » 07.08.2010, 19:31

Oleg hat geschrieben:wenn man nicht 100%tig zusammenfügt,
Sowas macht man aber auch nicht (naughty)

;)
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Re: Welcher Leim?

#12

Beitrag von Simon » 07.08.2010, 20:44

Ich verwende auch Titebond und würde dazu raten, aus dem Grund, dass sich die Leimflächen wieder lösen lassen.
Der einzige Nachteil ist, dass dieser gelb aushärtet und dies bei weißem Ahorn problematisch werden könnte, da man bei unschönen Fugen einen Farbunterschied erkenne könnte, aber sowas macht man sowieso nicht. ;)

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Re: Welcher Leim?

#13

Beitrag von bigherb » 07.08.2010, 22:08

Ponal Classic lässt sich mit Wasser lösen. Somit glaube ich auch mit Wasserdampf. Ponal Express und auch der kürzlich von mir so nebenbei beim letzten Discounterbesuch in den Einkaufswagen bugsierte Uhu Weißleim (1/2 Liter 4 €)sind nach dem Trocknen wasserfest und nicht mehr lösbar.
Das mit dem Aushärten kann ich bestätigen. Ponal wird nicht glashart. Etwas härter wird Ponal Express und dieses Uhu Zeugs

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Re: Welcher Leim?

#14

Beitrag von Chicago » 09.08.2010, 01:18

Eignet sich zum Kleben der Hals/Korpus Verbindung eigentlich auch ein 2K EpoxidHarz?
Kenne mich mit Leimen und Klebern noch nicht besonders gut aus, muss nun meinen ersten Hals einleimen und habe von einem Freund einen Loctite 2K Epoxidharz bekommen... (think)
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Re: Welcher Leim?

#15

Beitrag von M5PM » 09.08.2010, 07:12

bigherb hat geschrieben:..... so nebenbei beim letzten Discounterbesuch in den Einkaufswagen bugsierte Uhu Weißleim .....
OT:
Es gibt ja so Wörter, die man einfach mal schnell falsch liest. Die berühmten Blumento-Pferde (Blumentopf-Erde) zum Beispiel. Bei bigherbs Antwort habe ich mich zunächst gefragt, in welcher Disco man Uhu bekommt und was in aller Welt ein Unterbesuch in einer solchen ist??? Liegt's an mir? :D
Gruß Oliver



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Re: Welcher Leim?

#16

Beitrag von bigherb » 09.08.2010, 07:19

hab gerade noch mal "Discounter" gegoogelt....aber man schreibt es wohl so. Der Bindestrich macht es einfacher. Discounter-Besuch.....wäre perfekt.
Übrigens, dieser Uhu-Weissleim hat endlich mal einen vernünftigen Verschluß auf der Flasche. Das Dingen dreht man ein wenig und der eingetrocknete Tropfen springt oben ab. Allerdings konnte ich den Pinsel vergessen den ich zum verteilen genutzt hatte. Der eingetrocknete Leim ist ja nicht wasserlöslich. Beim "einfachen" Ponal stelle ich den eingetrockneten Pinsel in ein Gefäß mit Wasser und nach einigen Minuten hat sich der Leim aufgelöst.

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Re: Welcher Leim?

#17

Beitrag von capricky » 09.08.2010, 09:55

Chicago hat geschrieben:Eignet sich zum Kleben der Hals/Korpus Verbindung eigentlich auch ein 2K EpoxidHarz?
Kenne mich mit Leimen und Klebern noch nicht besonders gut aus, muss nun meinen ersten Hals einleimen und habe von einem Freund einen Loctite 2K Epoxidharz bekommen... (think)
Ja das geht selbstverständlich, sollte aber immer das letzte Mittel der Wahl sein, weil es eine "entgültige" verklebung ist. Gut geignet um größere Spalte oder Unebenheiten in den Leimfugen zu überbrücken und zu füllen. Ideal um Pfusch zu verdecken, also absolut Anfängertauglich ;) .
Ich nehme es um abgerissene Stege von Akustikgitarren mit Sperrholzdecken wieder anzukleben, weil durch die Ausrisse der Sperrholzdecke keine andere wirtschaftliche Reparatur mehr möglich wäre.

Bei normalem Ponal habe ich die Erfahrung, daß der wieder aus den Leimfugen kriecht, gerade bei sandwich - Verleimungen ist an den Kanten immer die Fuge erhaben zu spüren. Wenn man das mit der Ziehklinge abzieht, ist es nach einer Woche wieder da. Ponal express hat den einzigen Nachteil (und das ist je nach Verleimungsumfang ein großer), daß man wirklich "express" sein muss.
Mit anderen Leimen (ausser titbond) habe ich keine Erfahrungen, bei Propellerleimen könnte ich mir vorstellen, daß sie ausser der notwendigen Wasserfestigkeit auch elastisch sein müssen, nicht unbedingt eine Eigenschaft die im Insrumentenbau erwünscht ist.
Titebond sollte das erste Mittel der Wahl sein, zumal es ja inzwischen unkompliziert zu bekommen ist.

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Re: Welcher Leim?

#18

Beitrag von bigherb » 09.08.2010, 13:50

will ja nicht nerven. Aber wenn der Leim immer wieder aus der Fuge quillt war die Fuge nicht plan ! Oder es wurde nicht mit genügend Pressen oder Zwingen gearbeitet. Eine vernünftige Leimnaht sollte hauchdünn sein. Sonst kann man ja Silikon nehmen ...;-)

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Re: Welcher Leim?

#19

Beitrag von taxman » 09.08.2010, 14:10

Es ging ja dabei um die Eigenschaften des Leims, er ist wohl eher elastisch. Wenn ein Leim wirklich hart aushärtet, dann dürfte auch eine dickere Leimnaht sich nicht verändern.
Grundsätzlich hast du aber natürlich recht, wenn die Leimflächen wirklich plan sind, dann sollte man nur dünn Leim auftragen.
Man darf bei großen, also offenen Leimfugen auch nicht vergessen, daß das Holz ja auch noch arbeitet, da kann sich immer mal eine Verbindung abzeichnen, besonders gut under dunklen Oberflächen, wie z.B. schwarz.

Nochmal zum Hideglue von Titebond, kann der genauso verarbeitet werden wie der Gelbe, und was ist der Unterschied? noch härter?
Ich habe den nämlich schon bestellen wollen, war mir aber unsicher ob das überhaupt einen Vorteil bringt. Allerdings bringt das natürlich den gewissen Vodookick, wenn man dann hinterher sagen kann es wurde alles mit Hautleim verbunden :D

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Re: Welcher Leim?

#20

Beitrag von 12stringbassman » 09.08.2010, 16:51

taxman hat geschrieben:Nochmal zum Hideglue von Titebond, kann der genauso verarbeitet werden wie der Gelbe, und was ist der Unterschied? noch härter?
Die offene Zeit ist länger als beim "gemeinen" Titebond. Und er riecht anders... irgendwie "organisch"... ;)
Er wird richtig hart.
taxman hat geschrieben:Ich habe den nämlich schon bestellen wollen, war mir aber unsicher ob das überhaupt einen Vorteil bringt. Allerdings bringt das natürlich den gewissen Vodookick, wenn man dann hinterher sagen kann es wurde alles mit Hautleim verbunden :D
Ich habe beim Schrumpfkopf-Bass nur die Halsteile mit Hideglue verleimt (Halsstreifen, Griffbrett, Kopfplatten-Schäftung, Trennfurniere etc.) und den Rest mit gelbem Titebond. Und ich muss schon sagen: der Hals kling besser als der Korpus :lol: :lol: :D
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Re: Welcher Leim?

#21

Beitrag von Oleg » 09.08.2010, 18:07

Bei verdünntem Leim sollte das Aushärten rein von der Logik her doch besser funktionieren, oder?
Je weniger zähe Masse (in dem Fall Anteile davon) vorhanden sind, desto starrer, bzw- härter sollte
doch dann das endgültige Abbinden sein. Habe bisher für meine Deckenaufleimer und Halskanteln Bindan
benutzt, und muß hier capricker Recht geben, was das Austreten aus der Fuge angeht. Ich lasse meine
Teile deshalb gerne mal ein paar Wochen in der Nähe der Heizung stehen wenn sie verleimt wurden.
Hinterher kommt dann die "Planmacherei" (wie heißt das richtig etwas plan/platt/flach/eben zu machen?
viel deustch gut schwer) und der Kantenschliff. Bisher war ich damit gut beraten, der Leim kriech nach
so einer Zeit nichtmehr besonders viel, oder eben garnicht mehr nach.

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Re: Welcher Leim?

#22

Beitrag von bigherb » 09.08.2010, 20:44

wie heißt das richtig etwas plan/platt/flach/eben zu machen? .....abrichten ?

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Re: Welcher Leim?

#23

Beitrag von Oleg » 09.08.2010, 21:58

neulich gabs birnenschnaps im sonderangebot !
hätte wohl nicht gleich 5 flaschen nehmen sollen .... unverdünnt !

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Re: Welcher Leim?

#24

Beitrag von BonBenE » 09.08.2010, 22:19

Die Logik mit der Verdünnung und dem größeren Halt will mir nicht klar werden...
Wenn ich Beton weiter verdünne als im Mischungsentwurf errechnet, schwächt ihn das und stärkt ihn nicht...sollte das bei Leim grundlegend anders sein? Kann mir jemand das Prinzip erläutern?
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Re: Welcher Leim?

#25

Beitrag von Oleg » 09.08.2010, 22:41

ja, da fragen wir mal die experten !
für mich wäre das eine gefühlsmäßige
sache .. denke nicht damit falsch zu liegen !

zement mit leim fürde ich nicht unbedingt vergleichen ... oder ?

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