Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

Wie baue ich mir eine elektrische Gitarre?

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Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#1

Beitrag von Drifter » 16.01.2017, 11:28

Ich hab bei ML-Faktory diesen Body mit einer Wurzelahorndecke gesehen:

https://www.gitarre-bestellen.de/produc ... 119cb3251b

Leider sind die Löcher für das Pickguard bereits gebohrt. Was würdet Ihr tun, diese Löcher zu "reparieren"? So, dass man sie möglichst wenig wahr nimmt....

Natürlich könnte man nach dem Thema "It's not a bug, it's a feature!" handeln und vielleicht Nieten, Münzen, o.Ä. reinsetzen, aber das würde mir widerstreben....

Danke mal im Voraus

lG

Norbert

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#2

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 16.01.2017, 11:58

Hallo Norbert,

Mach ein Binding (fake Pickguard) wie bei filzkopf seinem aktuellen Projekt... Harpy Eagle...

Gruß, Frank

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#3

Beitrag von Drifter » 16.01.2017, 12:25

Frank, das hab ich mir kurzfristig auch schon gedacht, aber dazu wäre das Holz zu schön. Irgendwie würde das nicht passen in meinen Augen....

Auch ein transparentes Pickguard wäre nicht meines...

Ginge es, einfach mit Ahohrnsägespäge zu stopfen? Wenn ja, wie?

lG

Norbert

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#4

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 16.01.2017, 13:11

Beim füllen der Löcher wird es halt schwierig die umgebenden Farben so gut zu treffen das sie "unsichtbar" werden...
Insbesondere beim anschließenden Grundieren/Lackieren wird sich die kleinste Abweichung zeigen.
Hier hat aber bestimmt noch jemand einen guten Tipp für Dich...mir fehlt da die Erfahrung.

Gruß, Frank

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#5

Beitrag von capricky » 16.01.2017, 13:22

Einfach mal anrufen bei ML, ob es die Bodys auch ungebohrt gibt. Wenn die allerdings aus Fernost kommen wird es problematisch.

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#6

Beitrag von 12stringbassman » 16.01.2017, 13:36

Oder ruf ihn an, vielleicht kann er Dir ein ungebohrtes machen ;)
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#7

Beitrag von Drifter » 16.01.2017, 13:43

Hab schon mit ML vorige Woche gemailt.

Zitat:

...ja, die Löcher sind gebohrt. Aber bei solch einer Decke fallen die nicht
wirklich auf.

Nun ja, im Prinzip ist es sicher einfacher, bei der Optik, da hat er nicht unrecht, aber wie?

lG

Norbert

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#8

Beitrag von zappl » 16.01.2017, 14:08

Das hängt auch vom späteren Finish ab. Willst du ölen oder lackieren? Soll der Body gebeizt werden?

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#9

Beitrag von hatta » 16.01.2017, 14:50

Ich persönlich würde in dem fall wirklich etwas in die löcher reinmachen.
Nieten oder so.. würde ihr sicherlich sehr gut stehen.

Da hast du dann die ultimativen "Klangnieten" verbaut ;)
Gruß
Harald

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#10

Beitrag von the bird » 16.01.2017, 14:56

Wenn da eine normale Tele-Bridge drauf soll kannst Du an einer Stelle, die später unter der Bridge liegt, Teile vom Deckenfurnier entnehmen. Dann hättest Du schon mal das richtige Holz.

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#11

Beitrag von uwe.s. » 16.01.2017, 17:24

Hallo Norbert,
wenn ich mir das Bild vom Body so ansehe, würde ich folgendes machen:
- Die Löcher zudübeln mit Schaschlikspießen (oder so)
- Diese Stellen mit passender Farbe als dunkle Holzstellen "tarnen", wie sie auf dem Body dutzendfach vorhanden sind.
- Die Farbangleichung würde ich unter der Telebridge testen, ob´s auch gut passt.
Ich glaube, dann werden die Löcher optisch "verschwunden" sein.
Viel Erfolg
Uwe.s.

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#12

Beitrag von capricky » 16.01.2017, 19:22

Mach einfach ein Pickguard aus Plexiglas drauf, dann kannst Du die Löcher nutzen und ein Teil des Bodys ist somit schon "klar lackiert", es braucht darunter auch keinen Porenfüller! ;)
Plexi gibt es auch farbig durchsichtig, blau, rot, grün, rauch... bei mir im Toom Baumarkt, sicher auch in online shops...

capricky

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#13

Beitrag von AsturHero » 16.01.2017, 19:24

Hi,
ich weiss ja nicht ob du die Decke andersfarbig beizen möchtest oder nur natur ölst und wachst...
wenn du Gold, bzw. Goldhardware magst, machen sich schöne Messing Schrauben, bzw. vergoldete Pickguardschrauben ganz edel, weil nach dem ölen bekommt die Decke eh so einen Honigton.....
lg Antonio

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#14

Beitrag von Drifter » 18.01.2017, 09:58

Capricky:

Plexi kommt sicher nicht in Frage, das sieht so aus wie: ich will, aber ich kann nicht.

Wenn ich mir das überhaupt zulege, dann würde ich es gerne beizen, (orange) und dann lackieren, evtl. auch nur orange lasieren. Sollte in die Richtung wie das Foto werden....

Es gibt aber auch noch das Problem mit dem Binding, das ich wegfräsen würde, damit der Rand rund würde. Auch wenn das Binding Plastik wäre, müsste dass der Fräskopf doch schaffen, oder?

Danke schon mal für Eure Antworten.

lG

Norbert
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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#15

Beitrag von wasduwolle » 18.01.2017, 11:48

Hi Norbert,
der Fräser schafft das locker, aber die Decke wird höchstwahrscheinlich ein dünnes Furnier sein, dann sieht die Rundung sehr seltsam aus, weil die Linde von vorne sichtbar wird, das Furnier wird ja mit abgefräst
Grüsse
Wasduwolle
Viele Grüße
Wolle

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#16

Beitrag von Drifter » 18.01.2017, 12:57

Da hast Du natürlich Recht.....

mmmmhhhh.... überlegen....

Danke

lG

Norbert

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#17

Beitrag von the bird » 18.01.2017, 13:36

Löcher verschließen und Binding rundfräsen …
Wäre es da nicht sinnvoll, gleich ein neues Top aufzuleimen?

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#18

Beitrag von Drifter » 19.01.2017, 10:39

the bird hat geschrieben:Löcher verschließen und Binding rundfräsen …
Wäre es da nicht sinnvoll, gleich ein neues Top aufzuleimen?
Hab ich mir natürlich auch überlegt, einen Eschekorpus nehmen, runterfäsen auf die notwendige Dicke und Ahorn drauf. Das ist auch noch eine Option für mich...

lG

Norbert

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#19

Beitrag von Drifter » 26.02.2017, 16:22

Ich hab mir den Body bestellt und mal gleich drauf gearbeitet.

Leider wurde vom Hersteller in Asien die Fräsung für den Halspickup geändert, ist jetzt Platz für einen P90 oder Minihumbucker. Glücklich bin ich nicht, aber ich werde damit leben. (BTW: hat wer einen Minihumbucker zu verkaufen? Bitte PM an mich!).

Zur Qualität: Der Korpus besteht aus 6 Teilen Esche, die aber sehr homogen wirken, die Wurzeleschendecke ist geil, besser noch als auf der HP. Dafür sind die Fräsungen nicht wirklich schön, aber die wird man beim fertigen Produkt sowieso nicht sehen. Mehr störend weil Arbeit ist die Halstasche gewesen, mit einem scharfen Fräskopf hätte ich nicht 20 Minuten schleifen müssen, ebenso die verschieden Löcher zwischen den Fräsungen, war anstrengend mit Stechbeitel und Schleifpapier halbwegs die Späne raus zu bekommen. Am ärgsten waren aber die vorgebohrten Pickguard-Löcher. Einfach nur extrem schief, siehe Fotos. Ich hab die Idee mit den Schaschlik-Spießen aufgegriffen, wenn man die vordere Spitze ein wenig kürzt, passen die super in die Löcher. Ich hab sie auch gebeizt (Nuss), und obwohl die Spieße sehr fasrig sind - was man auch sieht - fallen sie nicht auf, wenn man sich das Endergebnis anschaut.

Und weil ich gerade beim Arbeiten war, hab ich angefangen, den Body zu schleifen. Die Vorderseite mit 240-er Körnung (die war schon sehr glatt, ausserdem wollte ich nicht durchs Furnier), Zargen und Rückseite zuerst mit 60-er Papier (AAAAAAAAARRRRRRRGGGGGGHHHH! Nie wieder Billigschleifpapier, dass geht so schnell zu), danach mit einem 100-er Schleifleinen (ging wesentlich besser!)

Frage: ab wann soll ich nass schleifen? Da bin ich noch nicht dahinter gestiegen.

Eigentlich wollte ich mit einem 1 K Lack aus der Sprühdose arbeiten, in der Zwischenzeit bin ich am überlegen, ob ich nicht Läusescheixxe ausprobieren soll. Da muss ich aber zuerst schauen, ob es den gewünschten orangen Ton gibt.

Über ein Inserat bin ich auf jemanden gestossen, der sich eine Squier Thinline gekauft hatte, sich nur den Body behielt und daraus jetzt eine Supertele gebaut hat. Den Rest hat er mir günstig überlassen, also Hals inkl. Mechaniken, PU's, Brücke, Elektrik, etc.

Zum Schluss gibt es Fotos!

lG

Norbert
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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#20

Beitrag von Drifter » 28.02.2017, 15:26

Ich muss nochmal nachfragen, wie das mit dem Nassschleifen ist:

gibt es da eine Körnung, aber der man das blanke Holz nass schleift, oder wird das erst nach dem ersten Lack gemacht, oder wie es das?

lG

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#21

Beitrag von Simon » 28.02.2017, 15:40

Also, Holz schleift man trocken. Aber man wässert am Ende das Holz, lässt es trocknen, damit stellen sich die Fasern auf, und dann schleift man diese wieder.
Ich wässere nach Korn 360, und schleife danach wieder mit 360. Das ganze wiederhole ich 3-4 Mal. Zum Schluss schleif ich vor dem Finish bis 600.

Nass wird dann der Lack geschliffen.

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#22

Beitrag von Drifter » 28.02.2017, 15:54

Super, danke für die Info!

lG

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#23

Beitrag von Drifter » 28.02.2017, 21:19

Mir ist gestern schon aufgefallen, dass die Brücke nicht passen kann, wenn ich die vorgebohrten Löcher verwende, dann sind ein paar Millimeter der PU-Fräsung sichtbar. Nun gut, hab ich mir heute schnell für den Aschenbecher eine lange Version besorgt und siehe da, ich hab anscheinend den Denkfehler gemacht, dass die Brücke nicht Richtung Hals sondern Richtung Gurtpin verlängert ist und auch bei dieser Bridge die Fräsung sichtbar ist. Also hab ich mal bei meiner Squier nachgemessen und festgestellt: die Löcher stimmen um ca. 5 mm nicht. Ärgerlich, das hätte ich früher sehen müssen, dann wären diese schon mit den anderen Löchern verschlossen worden. Macht nix, mach ich halt Donnerstag oder Freitag.

Als nächstes steht die Bohrschablone an, möchte einen String-Through Body haben.

Und weiterschleifen.....

lG

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#24

Beitrag von Drifter » 12.03.2017, 14:53

Update:

Die Frässchablone ist bestellt und in Arbeit, ich hoffe, ich bekomme sie diese Woche.

Die Löcher für die Schrauben der Brücke sind jetzt auch verschlossen. Dabei bin ich drauf gekommen, dass sowohl auf der Front wie auch auf der Rückseite Riefen im Holz sind. Nun gut, weil das Schleifpapier gerade da war, hab ich zu schleifen begonnen. 100, 180, 220/240. Die Riefen sind fast nicht mehr sichtbar. Der nächste Punkt wird dann 360 werden. Es wird lustig. Vielleicht geht sich vor der OP noch Bimsteinmehl und Schleifgrund aus....

lG

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#25

Beitrag von Drifter » 13.03.2017, 09:27

Grad hab ich einen DiMarzio Minihumbucker bekommen! (dance a)

Splitbar! :D

Jetzt noch einen Rahmen aus Chrome dazu und gut ist!
(Edith meint: gekauft, und gleich Push Pull Potis dazu, Lieferung in ein paar Tagen!)

lG

Norbert

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