Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

Wie baue ich mir eine elektrische Gitarre?

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#26

Beitrag von Drifter » 15.03.2017, 16:49

Hab mir gerade die Bohrschablone abgeholt. Ich habe mir eine aus Edelstahl machen lassen, da ich sie für mindestens 2 Bodies benötige. Danach kann ich sie gerne Herbergen, wenn sie werden braucht. Foto folgt.

Lg

Norbert

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#27

Beitrag von Drifter » 16.03.2017, 07:11

Wie versprochen, Bild.

lG

Norbert
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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#28

Beitrag von wasduwolle » 16.03.2017, 13:43

Hi Norbert
Du bohrst aber dennoch von beiden Seiten aus, oder?
Ich meine für die String through Löcher (falls das welche werden sollen)
Grüsse
Wasduwolle
Viele Grüße
Wolle

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#29

Beitrag von Drifter » 16.03.2017, 14:53

Hatte ich eigentlich nicht vor, ich wollte zuerst mit Hilfe der Bohrschablone vorbohren und dann mit einem Bohrständer fertigmachen, und dabei von unten mit einem Opferholz kontern.

Erst danach kämen die Saitenhalterbohrungen (natürlich wieder mit dem Bohrständer).

Hätte das denn Nachteile?

lG

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#30

Beitrag von Poldi » 16.03.2017, 17:06

Ne, bohr von beiden Seiten. Sonst verläuft dir der Bohrer minimal und das sieht dann nicht mehr so schön aus.

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#31

Beitrag von Drifter » 16.03.2017, 17:30

Überredet

Das hat jetzt ein paar Minuten gebraucht, um nachzudenken, wie ich das mache, aber jetzt weiß ich es!

Vielen Dank!


lG

Norbert

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#32

Beitrag von Drifter » 17.03.2017, 12:50

Ich bin wieder wieder etwas klüger....

und auch ärgerlicher.

Fangen wir von vorne an:

ich hab mal die Position für die Brücke definiert. Ging glatt und gut. Dabei hab ich aber eine Kerbe entdeckt, die anscheinend noch vom Schleifstaub verdeckt war. Das wird eine Fizzelarbeit, um es auszubessern.

Die Bohrschablone war für die Würschte. Ich hab die Bohrungen falsch dimensioniert. Hab ich dann mit einer provisorischen gelöst, aus Holz, und das funktionierte. Alle Bohrungen auf der Oberseite und die String-Through-Löcher dann auch für der Rückseite. Paßt. Jetzt find ich nur nicht die Hülsen, damit ich die Löcher vergrößere. Mist.

Was mich ärgert: am Foto unten sieht man, wenn man genau hinschaut, die verschlossenen originalen Bohrlöcher für die Brücke. Nicht nur, dass die um 5 mm zu weit hinten waren, sie waren auch waren auch nach obenen versetzt. Und schief waren sie auch noch. Das wäre aber geklärt. Anders sieht die Welt mit anderen Sachen aus:

Die Bohrung für die Klinkenbuchse endet halbvollendet im Elektronikfach. Beim Nachbohren wird wohl Einiges im Fach ausbrechen.

Da ich ja endlich einen Minihumbucker inkl. eines Gibsonrahmens bekommen habe, hab ich ihn mal in die vorgesehene Lücke gesteckt. Auf der oberen Seite zwickt es, und zwar ziemlich heftig. Da muss ich warten, bis der bestellte Chromrahmen kommt. Vielleicht geht es dann ohne nacharbeiten.

Aus einer Ahnung heraus hab ich den hinteren PU in die Brücke eingebaut, und siehe da, er passt nicht in die Fräsung. Das gibt viel Arbeit.

Fazit: ich würde diesen Korpus nicht mehr kaufen. Der nächste wird selber gebaut. Zum Lernen ist er aber gut!

lG

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#33

Beitrag von Drifter » 17.03.2017, 13:58

Ach ja, Sex vor der Hochzeit konnte ich nicht verhindern..... :oops:
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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#34

Beitrag von Poldi » 18.03.2017, 10:07

(clap3)

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#35

Beitrag von penfield » 18.03.2017, 13:51

schaut gut aus! (clap3)
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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#36

Beitrag von Haddock » 18.03.2017, 15:15

Hallo,

super!

Gruss
Urs

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#37

Beitrag von Drifter » 19.03.2017, 14:41

Danke für die netten Worte!

Zwei Sachen standen heute am Vormittag auf dem Programm:

1. Die Kerbe hinter der Brücke schließen. Ging mit Schleifstaub und Weißleim/Wasser-Gemisch ganz gut. Wenn es zu stark einsacken sollte, gibt es einen zweiten Durchgang, wenn nicht, dann macht das Bimssteinmehl den Rest.

2. Die Fräsung für den Bridgepickup vergrößern.

Hab mich mal mit der Raspel dran gemacht, das war eher mühsam. Als es dann ans glätten ging, kam mir die Idee, mit einem Schleifzylinder am Multischleifer zu arbeiten. Und das ging so gut, dass jetzt ein 1-2 mm Schlitz unterhalb der Bridge raus lugt. Ich versuch das gerade mit einem Stück Esche zu kaschieren, wenn das nicht funktioniert.... shit happens. Aber ich denke, das wird schon halten.

Die String-Ferrules hab ich mir gestern noch (mal) besorgt. Und da ich nach der OP sowieso nur maximal 2 kg tragen darf, hab ich entschieden, ich brauch was leichteres zum Gitarrespielen, also ging eine Höfner Shorty mit. Die kleine ist einfach nur geil.

Next Steps: die Ausbesserung bei der Bridge-PU Fräsung fertig machen, die String-Ferrules Löcher machen, und dann endlich fertig schleifen.

lG

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#38

Beitrag von penfield » 19.03.2017, 14:50

Was wiegt so eine Shorty ?

Für einen ultraleichten Eigenbau empfiehlt sich Paulownia... ;)
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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#39

Beitrag von Drifter » 19.03.2017, 14:52

Shorty wiegt lt. Datenblatt 2,1 kg.

Und das mit dem Paulownia geht mir auch schon durch den Kopf....

Woher beziehst Du es?

lG

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#40

Beitrag von hatta » 19.03.2017, 18:22

Komischerweise habe ich gerade vorher versucht eine quelle für paulownia massivholz zu finden, allerdings kommt man anscheinend nur über bauhäuser an leimholz...

Ich werde mal bei unsrem großhändler anklopfen und nachfragen, ob die sowas führen.
In der möbelindustrie ist dieses holz durchaus beliebt.
Gruß
Harald

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#41

Beitrag von Drifter » 19.03.2017, 18:49

Mach das bitte, Hatta!

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#42

Beitrag von penfield » 19.03.2017, 20:09

Ja, das würde mich auch interessieren, hatta.

Ganz Asien verwendet dieses Holz für die verschiedensten Dinge. Das Vollholz soll auch sehr schön sein, aber nicht einmal im Internet habe ich einen Händler dafür gefunden.

Bei uns habe ich es bisher überhaupt nur im Bauhaus gesehen, 18mm Leimholzplatten und Regalstollen so ca 19x32 bis 58x38 mit (ein paar) Zwischengrößen. Die Platten und Latten mjuss man allerdings vor Ort anschauen, ob sie etwas taugen. Ist halt kein sortiertes Tonholz.

2,1 kg ist gut.
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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#43

Beitrag von Drifter » 20.03.2017, 20:53

Ich hab mir gerade die beiden ausgebesserten Stellen angesehen. Ich bin begeistert.

Die Kerbe schaut sehr gewollt aus, auch wenn ich im dunklen Bereich mit hellen Schleifstaub gearbeitet habe. Wie wenn es so sein sollte.

Und die zu tiefe Fräsung konnte ich gut mit dem kleinen Holzstück kaschieren, die Wurzeldecke verzeiht da wirklich einiges.

Jetzt noch die Löcher für String Ferrules bohren und schleifen, schleifen....

lG

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#44

Beitrag von Drifter » 24.03.2017, 17:25

Shit happens...

Mal von vorne: ich habe die Löcher für die String Ferrules gebohrt. Hat ganz gut funktioniert, kleinere Ausrisse werden von den Rändern überdeckt werden.

Dann hab ich mit 320-er Schleifpapier weitergemacht, zuerst trocken, dann feucht. Beim Anfeuchten hab ich bemerkt, dass die beiden Ausbesserungen zu hell sind und richtig rausstechen. Und beim Schleifen riss ein kleines Stück des Furniers aus.

Also: den Ausriss mit Leim-Wasser-Gemisch eingeleimt und mit einer Zwinge fixiert. Wenn es nicht funktioniert, werde ich wohl wieder mit den Sägespänen arbeiten.

Da ich sowieso nicht weiterschleifen konnte, hab ich die beiden Aussbesserungen eingebeizt. Mit recht unterschiedlichen Ergebnissen: das kleine Stückchen Holz wurde so, wie ich es erwartetet, und die Leimschicht am Rand verhinderte, dass die Beize "wanderte". Ich hab mal dann kurz die Bridge aufgelegt, das wurde perfekt. Wie gewollt. Bei den Sägespänen wurde es kein Beizen sondern ein Färben. Kunststück, ist ja Weißleim als Deckschicht. Schaut aber auch gut aus.

Jetzt heißt es mal Abwarten, was morgen früh aus der Leimerei wurde.

lG

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#45

Beitrag von Drifter » 24.03.2017, 20:03

Schaden behoben, ging gut aus.

Ich hatte Angst, dass das Schutzhölzchen, dass ich über die zu klebende Stelle gab, sich mit der Oberfläche verbindet. Hat es auch, aber mit einer Drehbewegung ging es doch ab. Und darunter sieht man nichts mehr, das da ein Loch im Furnier war.

Bin erleichtert!

lG

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#46

Beitrag von Drifter » 25.03.2017, 11:18

Weiter ging es.

Fertig schleifen, drauf kommen, dass das Eck hinter der Brücke zuwenig befüllt ist, aufgefüllt und mit dem Schnellschleifgrund begonnen.

Das Holz machte schluck schluck, sowas hab ich noch nicht gesehen.

Leider hab ich das nächste Haar in der Suppe gefunden: ich hab den Rahmen für den Minihumbucker bekommen und natürlich gleich ausprobiert: die Schrauben für den Rahmen gehen ins Leere. Also muss ich wohl die Ecken "befüllen". Ich will Buchenrundstab einleimen. Hat wer andere Ideen?

lG

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#47

Beitrag von Drifter » 25.03.2017, 21:09

Die zweite Schicht Schnellschleifgrund plus die ersten beiden Lackschichten sind oben. Bei der ersten waren ein paar ordentliche Lacknasen drinnen, bei der zweiten dürfte es nur eine sein. Lackierer werde ich wohl keiner mehr. Aber es wird.

Die Farbe ist allerdings ein Hammer.

lG

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#48

Beitrag von Drifter » 26.03.2017, 18:01

In der Früh hab ich noch die Nase ausgebessert, gerade hab ich kontrolliert: passt. Ist zwar nicht alles gleichmässig, aber es reicht. Morgen möchte nach Klarlack schauen und anfangen.

Langsam kommt ein Ende in Sicht.

lG

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#49

Beitrag von Drifter » 27.03.2017, 22:09

Nix Klarlack, ich bin nochmal mit dem 1K Lack an einigen Stellen drübergegangen, nachdem ich beim Schleifen gemerkt habe, dass ich hier und da nochmal ran musste. Und vor dem Klarlack muss ich noch das Binding freilegen. Aber dann....


lG

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Re: Löcher im Wurzelahorn ausbessern?

#50

Beitrag von Drifter » 28.03.2017, 21:33

Binding hab ich freigekratzt. Das ist mal ein blöde Arbeit. Nach dem 600-er Schleifgang gab es die erste Klarlackschicht.

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