Pimp my squier
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Re: Pimp my squier
Das mit dem No-Load-Poti ist eine gute Idee. Du kannst dir auch überlegen, das selber zu bauen, indem du an der Position der Nullstellung die Schleifband vor dem Schleifer durchtrennst. Hat den gleichen Effekt, ist aber viel billiger!
- thoto
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Re: Pimp my squier
Verdammt, der Meister hat schon wieder Recht!
Das No-Load-Potis soll ja im Zustand "offen" anstatt des Maximal-Widerstandes des normalen Tone-Potis (250, 500,...kOhm) durch die Unterbrechung den Widerstand "unendlich" liefern, damit der Strom 1:1 durchgelitten wird...
Nicht dran gedacht, vielen Dank!
Das No-Load-Potis soll ja im Zustand "offen" anstatt des Maximal-Widerstandes des normalen Tone-Potis (250, 500,...kOhm) durch die Unterbrechung den Widerstand "unendlich" liefern, damit der Strom 1:1 durchgelitten wird...
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- capricky
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Re: Pimp my squier
Ja aber.... ... wenn man so ein Poti nicht als Spannungsteiler einsetzt, also 3-polig wie beim klassischen Volumensteller, sondern 2-polig wie beim Toneregler (aber ohne Kondensaror), dann wird das Signal auch abgeschwächt und in "no load Position" (Schleifbahnende) ist es ganz raus.
Kommt jetzt nur darauf an, wie es den Tonabnehmer in den Zwischenstellungen des Schleifers beeinflusst, die Höhen fallen ab (tun sie aber auch beim normalen Poti). Man muß es einfach mal ausprobieren. Kann man auch erstmal nur mit dem normalen Poti.
Fender verwendet solche Schaltungstechnik bei Amps, zB. Volume- und Drivepotis bei Blues Deluxe, DeVille und Hot Rod.
"no load! wird es hier durch das Relais.
capricky
Kommt jetzt nur darauf an, wie es den Tonabnehmer in den Zwischenstellungen des Schleifers beeinflusst, die Höhen fallen ab (tun sie aber auch beim normalen Poti). Man muß es einfach mal ausprobieren. Kann man auch erstmal nur mit dem normalen Poti.
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"no load! wird es hier durch das Relais.
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Re: Pimp my squier
Das würde aber bedeuten, dass man um einen Selbstbau nicht drumherum kommt, weil die klassischen No-Load-Potis die Unterbrechung am falschen Ende haben, oder? Also jedenfalls, wenn man mit einer Skala arbeitet und 0=aus sein soll.
Gibt es No-Load-Potis eigentlich auch in anderen Werten als 250kOhm (im Laden)?
Gibt es No-Load-Potis eigentlich auch in anderen Werten als 250kOhm (im Laden)?
- capricky
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Re: Pimp my squier
Nee, oder? "Kondensator aus" heißt beim "no load" Tonepoti der Strat auch 10, also voll auf. So wäre es dann auch beim "no load Volumepoti"...thoto hat geschrieben:Das würde aber bedeuten, dass man um einen Selbstbau nicht drumherum kommt, weil die klassischen No-Load-Potis die Unterbrechung am falschen Ende haben, oder? Also jedenfalls, wenn man mit einer Skala arbeitet und 0=aus sein soll.
Meines Wissens nach nicht.thoto hat geschrieben:Gibt es No-Load-Potis eigentlich auch in anderen Werten als 250kOhm (im Laden)?
capricky
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Re: Pimp my squier
Kaum gibt der eine mal ein bißchen Ruhe, fängt der nächste an!hatta hat geschrieben:Was hab ich da bloß wieder ausgelöst
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Re: Pimp my squier
Hmmm, ich weiß es nicht, magst Recht haben, ich benutze das Teil eigentlich gar nicht...capricky hat geschrieben: Nee, oder? "Kondensator aus" heißt beim "no load" Tonepoti der Strat auch 10, also voll auf.
capricky
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Re: Pimp my squier
Hier mal Deine Wunsch-Schaltung in übersichtlichen Funktionsblöcken:
Bei den Potis habe ich mal eine Unterbrechung der Schleifbahn eingezeichnet. So ergibt sich beim Volumen-Control-Poti, welches nur auf den Middle-PU wirkt, bei voller Linksdrehung (Middle-PU aus) die komplette Unterbrechung des Hot-Signals vom PU, womit auch der Poti-Widerstand auf die Restschaltung wirkungslos ist. Allerdings bringt das hier keinen tatsächlichen Nutzen, da dieses Vol.-Poti nicht in der klassischen Kurzschluss-Schaltung ausgeführt werden kann. Sonst würde nämlich beim Herunterregeln ein Kurzschluss zwischen Hot und Masse erzeugt, der auf das Gesamtsignal wirken würde.
Bei einem ev. Master-Vol.-Poti wäre die klassische Kurzschluss-Schaltung natürlich sinnvoll. Allerdings macht die Unterbrechung der Schleifbahn hier auch keinen Sinn, da die Entkopplung nur bei Aus-Stellung des Potis wirksam wäre und die Gitarre ehe kein hörbares Signal mehr abgäbe.
Beim Tone-Poti wird bei voller Linksdrehung (Tone-Blende aus) auch der Poti-Widerstand auf der Masse-Seite vom Kondensator getrennt. Inwieweit das tatsächlich auf das Gesamtsignal Einfluss hat, kann nicht sagen; ich hab's noch nie probiert. Der Nutzen der Schleifbahn-Unterbrechung ist wohle in diesem konkreten Fall eher zweifelhaft.
Auf jeden Fall kannst Du die Schaltung auch mit normalen Potis so übernehmen - sie entspricht dann exakt Deinem oben geäußerten Wunsch.
Bei den Potis habe ich mal eine Unterbrechung der Schleifbahn eingezeichnet. So ergibt sich beim Volumen-Control-Poti, welches nur auf den Middle-PU wirkt, bei voller Linksdrehung (Middle-PU aus) die komplette Unterbrechung des Hot-Signals vom PU, womit auch der Poti-Widerstand auf die Restschaltung wirkungslos ist. Allerdings bringt das hier keinen tatsächlichen Nutzen, da dieses Vol.-Poti nicht in der klassischen Kurzschluss-Schaltung ausgeführt werden kann. Sonst würde nämlich beim Herunterregeln ein Kurzschluss zwischen Hot und Masse erzeugt, der auf das Gesamtsignal wirken würde.
Bei einem ev. Master-Vol.-Poti wäre die klassische Kurzschluss-Schaltung natürlich sinnvoll. Allerdings macht die Unterbrechung der Schleifbahn hier auch keinen Sinn, da die Entkopplung nur bei Aus-Stellung des Potis wirksam wäre und die Gitarre ehe kein hörbares Signal mehr abgäbe.
Beim Tone-Poti wird bei voller Linksdrehung (Tone-Blende aus) auch der Poti-Widerstand auf der Masse-Seite vom Kondensator getrennt. Inwieweit das tatsächlich auf das Gesamtsignal Einfluss hat, kann nicht sagen; ich hab's noch nie probiert. Der Nutzen der Schleifbahn-Unterbrechung ist wohle in diesem konkreten Fall eher zweifelhaft.
Auf jeden Fall kannst Du die Schaltung auch mit normalen Potis so übernehmen - sie entspricht dann exakt Deinem oben geäußerten Wunsch.
- capricky
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Re: Pimp my squier
Nochmal - das funktioniert so nicht mit dem Volumepoti, da kannst Du dann auch nur einen Ein-/Ausschalter nehmen. Es arbeitet nicht als Spannungsteiler, sondern als eine Art Rheostat. Es gibt aber kaum Spannungsabfall, weil die nachfolgende Verstärkerstufe spannungsgesteuert ist, also kaum Strom fließt, der über das Poti einen Spannungsabfall bewirken würde. "Aus" ist durch die unterbrochenen Schleiferbahn des Potis - keine elegante Lösung.
capricky
edit: Wenn die schematische Darstellung der Potischleiferbahnen die Draufsicht sein soll, dann ist die Schleifbahnunterbrechung jeweils am falschen Ende eingezeichnet.
capricky
edit: Wenn die schematische Darstellung der Potischleiferbahnen die Draufsicht sein soll, dann ist die Schleifbahnunterbrechung jeweils am falschen Ende eingezeichnet.
- hatta
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Re: Pimp my squier
Ohjeh...ich seh mich schon platinen mit tastern und relais löten
Neh mal im ernst: ich experimentiere einfach! Mal sehen wie es wird, vielleicht brauchen wir hier garkeine "wissenschaftliche" lösung. Am ende steig ich auf nen zweiten toggle um und fertig.
Anbei mal ein paar neue bilder
Neh mal im ernst: ich experimentiere einfach! Mal sehen wie es wird, vielleicht brauchen wir hier garkeine "wissenschaftliche" lösung. Am ende steig ich auf nen zweiten toggle um und fertig.
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Gruß
Harald
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Re: Pimp my squier
Entschuldigt, wenn ich mich hier „festbeiße“, da muss es doch 'ne einfache Lösung ob mit oder ohne Schleifbahn-Unterbrechung geben.
Bei der Darstellung habe ich mich am Drehsinn orientiert, also Linksdrehung = Effekt/Lautstärke AUS und bei Rechtsdrehung = Effekt/Lautstärke maximal.
Dass die Lautstärke mit einem quasi in Reihe geschalteten 250 kOhm-Widerstand nicht auf Null zu bringen ist, war mir klar. Allerdings hätte ich erwartet, dass beim Regeln eine deutliche Vol.-Reduzierung zu spüren wäre. Und dann käme ja noch die Komplett-Abschaltung des PU durch die Schleifbahn-Unterbrechung.
Alternativ müsste aber diese Variante funktionieren:
Bei diesem Vol.-Poti ist die „Kurzschluss-Schaltung“ zur Signalrichtung einfach umgedreht. Somit kann der Schluss zwischen Hot und Masse des (Middle-PU) nicht auf das Gesamtsignal wirken. Wenn ich nicht völlig danebenliege, habe ich diese Praxis mal bei (fernöstlichen) „Loaded Pickguards“ gesehen.
capricky hat geschrieben:...
Wenn die schematische Darstellung der Potischleiferbahnen die Draufsicht sein soll, dann ist die Schleifbahnunterbrechung jeweils am falschen Ende eingezeichnet.
Bei der Darstellung habe ich mich am Drehsinn orientiert, also Linksdrehung = Effekt/Lautstärke AUS und bei Rechtsdrehung = Effekt/Lautstärke maximal.
capricky hat geschrieben:... Es arbeitet nicht als Spannungsteiler, sondern als eine Art Rheostat. Es gibt aber kaum Spannungsabfall, weil die nachfolgende Verstärkerstufe spannungsgesteuert ist, also kaum Strom fließt ...
Dass die Lautstärke mit einem quasi in Reihe geschalteten 250 kOhm-Widerstand nicht auf Null zu bringen ist, war mir klar. Allerdings hätte ich erwartet, dass beim Regeln eine deutliche Vol.-Reduzierung zu spüren wäre. Und dann käme ja noch die Komplett-Abschaltung des PU durch die Schleifbahn-Unterbrechung.
Alternativ müsste aber diese Variante funktionieren:
Bei diesem Vol.-Poti ist die „Kurzschluss-Schaltung“ zur Signalrichtung einfach umgedreht. Somit kann der Schluss zwischen Hot und Masse des (Middle-PU) nicht auf das Gesamtsignal wirken. Wenn ich nicht völlig danebenliege, habe ich diese Praxis mal bei (fernöstlichen) „Loaded Pickguards“ gesehen.
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Re: Pimp my squier
Wenn beim Tonepoti die Sicht auf die Potidarstellung von unten ist, also auf die Lötseite, dann ist es so richtig gezeichnet.kehrdesign hat geschrieben:Entschuldigt, wenn ich mich hier „festbeiße“, da muss es doch 'ne einfache Lösung ob mit oder ohne Schleifbahn-Unterbrechung geben.capricky hat geschrieben:...
Wenn die schematische Darstellung der Potischleiferbahnen die Draufsicht sein soll, dann ist die Schleifbahnunterbrechung jeweils am falschen Ende eingezeichnet.
Bei der Darstellung habe ich mich am Drehsinn orientiert, also Linksdrehung = Effekt/Lautstärke AUS und bei Rechtsdrehung = Effekt/Lautstärke maximal..
Beim Volumepoti ist noch immer Chaos, bei Rechtsanschlag ist das Mittelpoti aus, weil hot nun auf Masse liegt. Wenn das die Absicht war, ist es natürlich richtig.
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Re: Pimp my squier
Hmm...ich glaube, hatta muss sich das nochmal überlegen...
mir fällt nämlich gerade ein, dass ne Telecaster-Schaltung ja mit einem Master-Volume und einem Master-Tone arbeitet.
hatta möchte aber 3 Volume-Potis haben. Das ist kein Problem, wenn das dritte nicht angeschlossen wird und nur der Optik dient...
Ne, im Ernst, bevor wir hier wilde Schaltungen entwerfen (und [Achtung - Drohung ] ich habe das vor und kehrdesign ist ja auch schon nicht mehr abzubringen), müsstest du nochmal die gewünschten Funktionen der Schaltung definieren.
Auch und gerade weil du dir dann das eine oder andere Loch im Pickguard sparen könntest.
mir fällt nämlich gerade ein, dass ne Telecaster-Schaltung ja mit einem Master-Volume und einem Master-Tone arbeitet.
hatta möchte aber 3 Volume-Potis haben. Das ist kein Problem, wenn das dritte nicht angeschlossen wird und nur der Optik dient...
Ne, im Ernst, bevor wir hier wilde Schaltungen entwerfen (und [Achtung - Drohung ] ich habe das vor und kehrdesign ist ja auch schon nicht mehr abzubringen), müsstest du nochmal die gewünschten Funktionen der Schaltung definieren.
Auch und gerade weil du dir dann das eine oder andere Loch im Pickguard sparen könntest.
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Re: Pimp my squier
Habe gerade das hier gefunden, kommt deinen Vorstellungen schon recht nahe, würde ich sagen:
http://www.irongear.co.uk/3_x_humbucker ... marked.gif
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Re: Pimp my squier
Nö wieso? Nicht die Lötseite, sondern aus der Richtung des Potiknopfes (also von außen auf die Achse des eingebauten Poti) gesehen:capricky hat geschrieben:...
Wenn beim Tonepoti die Sicht auf die Potidarstellung von unten ist, also auf die Lötseite, dann ist es so richtig gezeichnet. ...
In Rechtsstellung des Schleifers tendiert der Widerstand gegen Null und der Parallel-Kondensator (und damit die Reso-Verschiebung) ist voll aktiv. Bei Linksdrehung erhöht sich der in Reihe zum Kondensator wirksame Widerstandswert und reduziert damit die Wirkung des Tone-Kondensators. Im Linksanschlag ist die Verbindung des Kondensators zu Hot komplett unterbrochen und damit auch komplett unwirksam.
Auch hier aus der Richtung des Potiknopfes (also Blick auf die vor einem liegende Vorderseite des Pickguard) gesehen in Rechtsstellung geht Hot des PU ungehindert durch (hat also annähernd vollen Pegel), nach links erhöht sich der wirksame Widerstand und ganz am Linksanschlag sind Hot und Masse des PU kurzgeschlossen und durch die Leiterbahn-Unterbrechung wird der parallele Poti-Widerstand zur Masse hin unterbrochen und damit auf die Gesamtschaltung unwirksam, was ja das erklärte Ziel war.capricky hat geschrieben:...
Beim Volumepoti ist noch immer Chaos, bei Rechtsanschlag ist das Mittelpoti aus, weil hot nun auf Masse liegt. Wenn das die Absicht war, ist es natürlich richtig. ...
Das Ganze funktioniert natürlich auch ohne die zusätzliche Schleifbahn-Unterbrechung, allerdings eben ohne die komplette Trennung des jeweiligen Poti-Widerstandes. Ob das nun 7ender's No-Load-Prinzip entspricht, weiß ich nicht. So habe ich, nachdem ich davon gehört hatte, mir bisher dessen prinzipielle Funktionsweise eben vorgestellt.
Thotos Link zeigt genau das, jedoch ohne Schleifbahnunterbrechung und mit Vol-Potis auch für Bridge- und Neck-PU. Letztere können einfach weggelassen und jeweils Hot-Eingangs- und -Ausgangs-Signal verbunden werden.
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Re: Pimp my squier
Nö, und Spiegeln geschuldete Parallaxefehler können auch definitiv ausgeschlossen werden.capricky hat geschrieben:Bist Du Linkshänder?
Falls diese Skizze durchfallen sollte, sehe ich mich zu einer grundlegenden (neurologischen) Heilbehandlung genötigt.
Notfalls können wir uns ja (zumindest vorübergehend) darauf einigen, dass, wenn ich aus meiner Sichtweise von „vorne“ spreche, das für Dich die Lötseite bedeutet.
Ggggrrrrrrrrrrrrr
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Re: Pimp my squier
Mein Tonepoti rechts am Anschlag "10" = silbrige, glitzernde, strahlende Brillanzen, perlende Obertöne , ich drehe nach links bis zum Anschlag = über woman tone zu Mumpf.
Dein Tonepoti rechts am Anschlag "10" = Mumpf. Du drehst nach links bis Anschlag = Klick, Krächz ...schneidende, grelle, ätzende Tinnitussies
capricky
Dein Tonepoti rechts am Anschlag "10" = Mumpf. Du drehst nach links bis Anschlag = Klick, Krächz ...schneidende, grelle, ätzende Tinnitussies
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Re: Pimp my squier
Genau sothoto hat geschrieben:Habe gerade das hier gefunden, kommt deinen Vorstellungen schon recht nahe, würde ich sagen:
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Gruß
Harald
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Re: Pimp my squier
Toll, so ein Poti hätte ich auch gerne!capricky hat geschrieben:Mein Tonepoti rechts am Anschlag "10" = silbrige, glitzernde, strahlende Brillanzen, perlende Obertöne
capricky
Sag mal, welches Poti du benutzt, meins klingt nur ganz normal (10=unmumpfig, 0= mumpfig)
Aber wahrscheinlich liegt es wieder am Holz, weil Ahorn-Tops ja, wie allgemein aner-/be-kannt ist, brizzzzzzelnde Obertöne und spritzzzzige Sounds hervorhebt, wenn nicht gar erzeugt!...
(Leider ist Herr Wo-Gibson-sowas der Einzige im Universum, der weiß, wie die passende Top-Leim- und -Lackmischung zusammengesetzt ist und in welcher Weise man die Bäume streicheln und fällen muss (die erschwerend nur für Stammkunden bei Peter Pan erhältlich sind), damit das nicht verloren geht )
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Re: Pimp my squier
capricky hat geschrieben:...
Dein Tonepoti rechts am Anschlag "10" = Mumpf. Du drehst nach links bis Anschlag = Klick, Krächz ...schneidende, grelle, ätzende Tinnitussies ...
Ja genau, rechts (10) dumpf und links (0) hell; so habe ich Tone-Potis immer eingebaut und habe das bislang als völlig normal empfunden. Außer n' paar alten Ostprodukten habe ich auch nie 'ne E-Gitarre, die nicht von mir selbst gebaut wurde, am Amp probiert.
Wusste doch, dass „der Hase woanders im Pfeffer liegen“ muss.
Das sollte 's auch gewesen sein. Hatta hat ja jetzt auch seine Schaltung, ich habe mich redlich gemüht ihm etwas Brauchbares zu seiner „Roasted Squier“ zu liefern, dabei Capricky's Nerven beansprucht und selbst eine grandiose Erkenntnis gewonnen.
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Re: Pimp my squier
Heute mal das pickguard verlötet und komplettiert.
Dann den body mit 400 trocken vorgeschliffen und dann das griffbrett bzw. Die bünde abgerichtet und verrundet.
Man man, war das miserabelabgerichtet von werk aus...da wunderts mich nicht, dass sich das ding nicht spielen ließ
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Man man, war das miserabelabgerichtet von werk aus...da wunderts mich nicht, dass sich das ding nicht spielen ließ
Gruß
Harald
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