Mein erstes Projekt eine Paula
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
Achja könnt ihr irgendwelche Stecheisen Empfehlen die man immer mal so für den Gitarrenbau brauchen könnte also welche größen und so. Und gibt es eine Marke die Ihr empfehlen könnt? ( Wenn möglich für einen Azubi erschwinglich)
Ich wollte den Ahorntop eigentlich per hand mit Stecheisen und Ziehklinge/Scrapern sowie Schleifpapier formen.
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
Ich hab mir mal den Komplettsatz von denen hier gegönnt:Aranox hat geschrieben:Achja könnt ihr irgendwelche Stecheisen Empfehlen die man immer mal so für den Gitarrenbau brauchen könnte also welche größen und so. Und gibt es eine Marke die Ihr empfehlen könnt? ( Wenn möglich für einen Azubi erschwinglich)
Ich wollte den Ahorntop eigentlich per hand mit Stecheisen und Ziehklinge/Scrapern sowie Schleifpapier formen.
https://www.dictum.com/de/werkzeuge/hol ... =OZPoFcdmP
Und kann die Teile ohne Einschränkung empfehlen. Natürlich müssen die wie eigentlich alle Stemm- oder Hobeleisen vor Gebrauch auf der Spiegelseite geplant/poliert und geschärft werden. Entsprechende Utensilien musst Du also bei der Beschaffung mit einkalkulieren.
Am häufigsten verwende ich ein 6er-Eisen (zur Feinjustierung eines Trussrodkanals) und eher breite Exemplare z.B. zur Feinbearbeitung eines Halszapfens.
Falls viel zu teuer: Es gibt irgendwo im Net einen Beitrag von einem, der einen 4er-Satz billigste China-Stecheisen von Lidl (komplett unter 10 Euro) in ernstzunehmende Werkzeuge verwandelt.
Für ein gewölbtes Les-Paul-Top lassen sich Stecheisen nur eingeschränkt verwenden. Eigentlich nur ganz am Anfang, um die Kanten der gefrästen Stufen etwas zu egalisieren. Eigentlich kann man das ganze Shaping sehr gut nur mit Ziehklinge und Schleifpapier machen.
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
MHG Stemmeisen, preiswert und sehr gut.Aranox hat geschrieben:Achja könnt ihr irgendwelche Stecheisen Empfehlen die man immer mal so für den Gitarrenbau brauchen könnte also welche größen und so. Und gibt es eine Marke die Ihr empfehlen könnt? ( Wenn möglich für einen Azubi erschwinglich)
Ich wollte den Ahorntop eigentlich per hand mit Stecheisen und Ziehklinge/Scrapern sowie Schleifpapier formen.
http://www.feinewerkzeuge.de/stemmeisen.html
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
Ich habe zwei, drei Hohlbeitel. Die benutze ich beim Gitarrenbau äußerst selten. Wirklich brauchen tut man sowas nicht.
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
Meinst du dieses Video?Bastelmann hat geschrieben:Falls viel zu teuer: Es gibt irgendwo im Net einen Beitrag von einem, der einen 4er-Satz billigste China-Stecheisen von Lidl (komplett unter 10 Euro) in ernstzunehmende Werkzeuge verwandelt.
https://www.youtube.com/watch?v=Ki8tt-VjwqI
Ich habe genau diesen Satz Eisen, vermutlich auch vom Lidl. Ordentlich geschärft (wie schon gesagt, das ist das Wichtigste) habe ich nichts an den Teilen auszusetzen. Das Metall ist nicht das Härteste, aber bei dem Preis...
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
Ja, genau, Mr. Seller war´s.Arsen hat geschrieben: Meinst du dieses Video?
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
Für umsonst ist natürlich auch toll. Womöglich wirst Du dann aber ein paar Tage Urlaub brauchen, um die ollen Eisen wieder herzurichten.Aranox hat geschrieben:OK vlt kann ich auch ein Paar alte Sätze aus ner Schreinerei die schon vor ein paar Jahren zugemacht hat bekommen mal schauen.
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
Es ist deutlich preiswerter drei neue MHG Stechbeitel zu kaufen, als einen alten, räudigen aber geschenkten Beitel wieder herzurichten. Wenn ich die Kosten für mein Basisschärfbesteck mal so überschlage, dann bekommt man auch 20 neue Beitel des genannten Herstellers.
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
Um das Schärfgeraffel kommt er aber auch mit neuen Eisen nicht herum.capricky hat geschrieben:Es ist deutlich preiswerter drei neue MHG Stechbeitel zu kaufen, als einen alten, räudigen aber geschenkten Beitel wieder herzurichten. Wenn ich die Kosten für mein Basisschärfbesteck mal so überschlage, dann bekommt man auch 20 neue Beitel des genannten Herstellers.
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
2. Ein 6er zum Popeln im Trussrodkanal und ein 30er für Halsfuss und Tenon.Aranox hat geschrieben:Ok dann werden es doch neue Beitel...
Wie viele und welche größen sind denn ein muss?!
Jonas
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
....und noch was dazwischen würde ich empfehlen...12 oder 16.
Ich persönlich nehme am häufigsten den 16er und den 20er (allgemein, nicht beim Gitarrebauen).
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Gruß, Arsen
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
Sind die oberen Ziehklingen für 2,90 das Stück brauchbar, kennt ihr die Marke oder müssen es die teureren sein?
Kann ich die Stemmeisen auch einfach per schlaifpapier auf einer geraden Unterlage schärfen oder muss es da ein Waterstone sein?
Wie immer bin ich euch sehr dankbar für eine Antwort!
Kann ich die Stemmeisen auch einfach per schlaifpapier auf einer geraden Unterlage schärfen oder muss es da ein Waterstone sein?
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
Schleifen geht auch auf planer Unterlage (Fließe, Granit, Glas, etc.) mit gutem Wasserschleifpapier.
Auf Dauer, habe ich aber recht schnell gemerkt, sind Steine einfach die bessere Wahl. Sowohl vom Abtrag, Präzision, Endschärfe als auch langfristig / finanziell (Schleifpapier wird stumpf, in Summe ist das Papier auch nicht billig.
Ich würde dir zu zwei Steinen und evtl. einer Schärfhilfe raten, wenn du nicht frei Hand schärfen willst.
Für den Anfang lohnt es sich aber auf jeden Fall auch "nur" mit Schleifpapier ins Schärfen einzusteigen.
Auf Dauer, habe ich aber recht schnell gemerkt, sind Steine einfach die bessere Wahl. Sowohl vom Abtrag, Präzision, Endschärfe als auch langfristig / finanziell (Schleifpapier wird stumpf, in Summe ist das Papier auch nicht billig.
Ich würde dir zu zwei Steinen und evtl. einer Schärfhilfe raten, wenn du nicht frei Hand schärfen willst.
Für den Anfang lohnt es sich aber auf jeden Fall auch "nur" mit Schleifpapier ins Schärfen einzusteigen.
Gruß, Arsen
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
Was genau meinst du mit Schärfhilfe, und welche Körnung sollten die Steine/das Papier haben? Was mache ich denn dagegen, dass die Steine nach ner Zeit in der Mitte abgetragen sind und man deswegen keine gerade schnittfläche mehr hat?
DANKE!!
Mfg Joans
DANKE!!
Mfg Joans
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
Das Schärfen ist ein Thema für sich. Das fängt an beim schnellen freihändigen Schleifen auf einem Schleifbock oder Schleifpapier und endet bei einem (teuren) Sammelsurium edelster japanischer Wasserschleifsteine und diverser ausgeklügelter Hilfsmittel. Zum Einlesen in die Thematik hier erstmal ein Link zu Friedrich Kollenrott, dem Gott des akribischen Schärfens:
http://www.woodworking.de/schaerfprojekt/schaerf2.html
Eine Schärfhilfe ist eine kleine Vorrichtung, die dafür sorgt, daß das zu schärfende Eisen ohne Wackelei in einem definierten Winkel über den Stein geführt werden kann. Ich verwende zu meiner absoluten Zufriedenheit das Veritas Mk II System mit Winkellehre und Halterungen für breite und schmale Eisen:
http://www.feinewerkzeuge.de/hilf.html
Eine preisgünstige Variante ist eine simple Zweibackenführung, für die man sich allerdings eine Winkellehre selber basteln muss:
https://www.dictum.com/de/schaerfen/sch ... =vD1jErPI1
Gegen die unvermeidbare unregelmässige Abnutzung von Schleifsteinen gibt es Abrichtsteine. Die kann man sich aus ein paar gebrannten Ziegelsteinen mit einiger Mühe selber machen (wird auch vom Kollenrott beschrieben) oder auch kaufen. Ich verwende einen großen NANIWA Abrichtblock:
http://www.feinewerkzeuge.de/abrichtblock.html
Zu den Körnungen von Steinen (mit Papier habe ich nie geschliffen): Für den Anfang reicht ein Kombistein mit zwei verschiedenen Körnungen, z.B. 1000/6000:
http://www.feinewerkzeuge.de/kombischleifstein.html
Mit einem solchen Stein erzielt man luziferscharfe Schneiden, die bei der Arbeit nichts zu wünschen übriglassen. Noch feiner schleifen, oder vielmehr polieren (auf 8000 oder gar 10000) schadet natürlich nicht. Ist auf jeden Fall sehr ästhetisch, eine hochglanzspiegelnde Eisenfase, aber wirklich notwendig ist das nicht.
http://www.woodworking.de/schaerfprojekt/schaerf2.html
Eine Schärfhilfe ist eine kleine Vorrichtung, die dafür sorgt, daß das zu schärfende Eisen ohne Wackelei in einem definierten Winkel über den Stein geführt werden kann. Ich verwende zu meiner absoluten Zufriedenheit das Veritas Mk II System mit Winkellehre und Halterungen für breite und schmale Eisen:
http://www.feinewerkzeuge.de/hilf.html
Eine preisgünstige Variante ist eine simple Zweibackenführung, für die man sich allerdings eine Winkellehre selber basteln muss:
https://www.dictum.com/de/schaerfen/sch ... =vD1jErPI1
Gegen die unvermeidbare unregelmässige Abnutzung von Schleifsteinen gibt es Abrichtsteine. Die kann man sich aus ein paar gebrannten Ziegelsteinen mit einiger Mühe selber machen (wird auch vom Kollenrott beschrieben) oder auch kaufen. Ich verwende einen großen NANIWA Abrichtblock:
http://www.feinewerkzeuge.de/abrichtblock.html
Zu den Körnungen von Steinen (mit Papier habe ich nie geschliffen): Für den Anfang reicht ein Kombistein mit zwei verschiedenen Körnungen, z.B. 1000/6000:
http://www.feinewerkzeuge.de/kombischleifstein.html
Mit einem solchen Stein erzielt man luziferscharfe Schneiden, die bei der Arbeit nichts zu wünschen übriglassen. Noch feiner schleifen, oder vielmehr polieren (auf 8000 oder gar 10000) schadet natürlich nicht. Ist auf jeden Fall sehr ästhetisch, eine hochglanzspiegelnde Eisenfase, aber wirklich notwendig ist das nicht.
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
Bei den Kirschen unbedingt, bei den MHG's nicht, ich habe sie aber trotzdem nochmal auf feinem 2500er Naßschleifpapier (trocken) und einer ebenen Unterlage abgezogen. Es braucht dafür keine Minute pro Stück.Bastelmann hat geschrieben: Um das Schärfgeraffel kommt er aber auch mit neuen Eisen nicht herum.
Die MHG's waren auch deshalb meine Wahl, weil es in der Serie Beitel mit 2, 3 und 5mm Breite gibt, die braucht der Instandsetzer für Sattelnuten.
capricky
Edit: wie ich aber sehe, sind der 3 und 5mm Beitel selbst im MHG Shop nicht mehr gelistet. Tja, schade für euch! ...
und immer "feingeschliffen" nehmen, nicht "poliert", da sind schon die Kanten rund, wie bei den Kirschen, das bedeutet mehr Arbeit, bis es dann wieder "feingeschliffen" ist.
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
Mit "Polieren" meinte ich natürlich das Abziehen auf einem 8000er oder 10000er und nicht den Einsatz von Polierpaste o.ä.
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
Also da morgen meine Mhg Stemmeisen kommen habe ich mich mal etwas in die Schärflektüre von Friedrich Kollenrott eingelsen und wollte fragen ob ihr auch eine Mikrofase an euren Stemmeisen anbringt und ob ihr es empfehlen würdet? Ölt ihr die Stemmeisen zu Rostschutzzwecken vor dem Wegräumen ein oder wie entgeht ihr dem Rost?
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
Ich bringe an meine Stecheisen keine Mikrofase an. Das mache ich nur bei Hobeleisen. Einölen tue ich alle rostempfindlichen Werkzeuge, Hobel, Hobeleisen, Stecheisen, Ziehklingen etc. Ich nehme dazu Ballistol, gut und billig.
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Re: Mein erstes Projekt eine Paula
Habt ihr irgendwelche Tips was das Bauen von Frässchablonen angeht? Eventuell könnte ich die Schablone auch aus Edelstahl Gelasert bekommen, dazu müsste ich nur eine DXF datei der Schablone erstellen wovon ich allerdings keine Ahnung habe.
Also was sagt ihr, Edelstahl oder doch Sperrholz? Habt ihr Ahnung wie ich die Dfx Hinbekommen kann?
Grüße Jonas
Also was sagt ihr, Edelstahl oder doch Sperrholz? Habt ihr Ahnung wie ich die Dfx Hinbekommen kann?
Grüße Jonas
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