Kurze Frage kurze Antwort Thread
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- Oleg
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hoffe ich interpretiere den Threadtitel nicht flasch ... kurze Frage:
- wie is der Winkel bei nem Stoptail (Wraparound Bridge), bzw.
der Unterschied der Abstände der Bohrungen für die Einschladhülsen
aus der Bodymitte gemessen
in dem Fall bei 25" Mensur ...
der Kreis über dem Fragezeichen auf der Skizze soll ein Gradzeichen darstellen
- wie is der Winkel bei nem Stoptail (Wraparound Bridge), bzw.
der Unterschied der Abstände der Bohrungen für die Einschladhülsen
aus der Bodymitte gemessen
in dem Fall bei 25" Mensur ...
der Kreis über dem Fragezeichen auf der Skizze soll ein Gradzeichen darstellen
- kehrdesign
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Sowas zu verallgemeinern kann sich schwer rächen; die Maße der Bridges variieren zwischen den Bauformen und meist auch von Hersteller zu Hersteller und sind nicht verbindlich genormt.
Wenn der Hals seine endgültige Position zum Body hat, positioniere ich die Bridge auf dem Body so, dass die hohe E-Saite exakt das Mensurmaß hat (immer von der Sattelkante bzw. Nullbundposition aus gemessen) und gerade noch einen knappen Milimeter verkürzbar ist. Die tiefe E-Saite sollte (je nach Saitenstärke) wenigsten 4 mm über das Mensurmaß einstellbar sein. Nur daraus ergibt sich jeweils der Winkel für eine eventuelle Schrägstellung der Bridge und ist bei TOM-artigen oft unumgänglich wegen des geringen Verstellweges der Reiter.
Sitzt die Bridge an der richtigen Stelle, markiere ich mir die Position und ermittle daraus den Bohrungsmittelpunkt für die Studs/Einschlaghülsen. Dabei auch beachten, dass bei vielen Wraparound-Bridges mittels zweier Schrauben auch noch die Längenposition der gesamten Bridge zu den Studs verstellbar ist.
Wenn der Hals seine endgültige Position zum Body hat, positioniere ich die Bridge auf dem Body so, dass die hohe E-Saite exakt das Mensurmaß hat (immer von der Sattelkante bzw. Nullbundposition aus gemessen) und gerade noch einen knappen Milimeter verkürzbar ist. Die tiefe E-Saite sollte (je nach Saitenstärke) wenigsten 4 mm über das Mensurmaß einstellbar sein. Nur daraus ergibt sich jeweils der Winkel für eine eventuelle Schrägstellung der Bridge und ist bei TOM-artigen oft unumgänglich wegen des geringen Verstellweges der Reiter.
Sitzt die Bridge an der richtigen Stelle, markiere ich mir die Position und ermittle daraus den Bohrungsmittelpunkt für die Studs/Einschlaghülsen. Dabei auch beachten, dass bei vielen Wraparound-Bridges mittels zweier Schrauben auch noch die Längenposition der gesamten Bridge zu den Studs verstellbar ist.
- thoto
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Als Abschluss bezüglich der Lackfrage: Vielen Dank für die regen Rückmeldungen. Ihr seid die Besten!
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Lackfrage:
Lässt sich Fender Surf Green einer RAL-Nummer oder einer sonstigen Farbcodierung/Farschema zuordnen?
Lässt sich Fender Surf Green einer RAL-Nummer oder einer sonstigen Farbcodierung/Farschema zuordnen?
Beginne den Tag mit einem Lächeln..... dann hast du es hinter dir.
- penfield
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ral 6019 könnte hinkommen.
Oder schau einmal hier:
http://www.gitarrenbastler.de/index.php ... jha7ncg8r5
BGP
PS Die Einschätzung ist erfahrungsgemäß sehr monitorabhängig.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Mit einem Muster zum Autolackierer - der sagt's Dir sehr genau.Beef Bonanza hat geschrieben: Lässt sich Fender Surf Green einer RAL-Nummer oder einer sonstigen Farbcodierung/Farschema zuordnen?
Selbst kalibrierte Bildschirme sind nicht in der Lage, Farbtöne aus unterschiedlichen Farbräumen so realistisch wie nötig wiederzugeben.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Die Diskussion hatten wir schon mal (kann dabei aber auch um Lake Placid Blue gegangen sein...)
Das Problem ist - wenn man heute Surfgreen in der Gurgel Bildersuche aufruft, bekommt man zig verschiedene Farbtöne von Surfgreen angezeigt - welche ist da die korrekte?
Dazu kommt, daß über das deckende Surfgreen eine inzwischen vergilbte Nitroklarlackschicht liegt. man sieht also "Surfgreen" unter einen Gelbfilter, je nach Alter des Klarlacks mit unterschiedlicher Filterwirkung.
Wenn man allerdings keine "true vintage" Ansprüche hat, kann man in einer Autolackierei einen Farblack der mit Farbfächer ermittelt wurde, auftragen lassen (~200€).
capricky
Das Problem ist - wenn man heute Surfgreen in der Gurgel Bildersuche aufruft, bekommt man zig verschiedene Farbtöne von Surfgreen angezeigt - welche ist da die korrekte?
Dazu kommt, daß über das deckende Surfgreen eine inzwischen vergilbte Nitroklarlackschicht liegt. man sieht also "Surfgreen" unter einen Gelbfilter, je nach Alter des Klarlacks mit unterschiedlicher Filterwirkung.
Wenn man allerdings keine "true vintage" Ansprüche hat, kann man in einer Autolackierei einen Farblack der mit Farbfächer ermittelt wurde, auftragen lassen (~200€).
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- capricky
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Irgendwas mit King... Tremking glaube ich, gab es bei Thomann.filzkopf hat geschrieben:Capricky, was ist den das für ein schickes Tremolo?
http://www.tremking.com/
capricky
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Angenommen ich möchte etwas dunkelfastschwarz beizen und dann mit schallack finishen, wie mache ich
a) Porenfüllen
b) aufgerichtete Fasern wieder beischleifen
ohne dabei hellere durchgeschliffene Stellen zu erzeugen? Bimsmehl macht das, und eignet sich bei Grobporigem Holz anscheinend auch eh nicht so gut.
a) Porenfüllen
b) aufgerichtete Fasern wieder beischleifen
ohne dabei hellere durchgeschliffene Stellen zu erzeugen? Bimsmehl macht das, und eignet sich bei Grobporigem Holz anscheinend auch eh nicht so gut.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Das Problem mit den Fasern fällt weg, wenn du Spiritusbeize verwendest.
Zum Schellack kann ich dir allerdings nichts sagen, ich fülle Gebeiztes meist mehrfach mit Epoxy oder PU.
BGP
Zum Schellack kann ich dir allerdings nichts sagen, ich fülle Gebeiztes meist mehrfach mit Epoxy oder PU.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Danke, löst schellsck spiritusbeize nicht wieder an? Oder kann ich ihn damit sogar einfärben?
- penfield
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Da Schellack in Spiritus gelöst ist, kann man ihn mit Beize auch färben/tönen. Die Eigenfarbe des Schellacks musst du berücksichtigen und dass der Farbauftrag additiv ist.DoppelM hat geschrieben:Danke, löst schellsck spiritusbeize nicht wieder an? Oder kann ich ihn damit sogar einfärben?
Spiritus löst die Beize wieder an. Du kannst Spiritusbeize durch Auftragen von (reinem) Spiritus (bis zu einem gewissen Grad) wieder abwischen bzw neu verteilen (zB hier gut zu sehen, Beitrag 39). Wenn du Schellack in Spiritus aufträgst, wird das wahrscheinlich dazu führen, dass ein Teil der vorher aufgetragenenen Beize angelöst wird. Das sollte aber kein Problem sein, da du beim Auftragen und Verteilen des Schellacks die angelöste Farbe gleich wieder mitverteilst.
Ich nehme an, dass sich das auch nicht durch Verwendung von wasserlöslicher Beize gänzlich umgehen lassen wird, da meiner Erfahrung nach auch viele wasserlösliche Beizen in Spiritus lösbar sind bzw. von Spiritus angelöst werden.
Wenn du die Beize ordentlich trocknen lässt, und dann mäßig Schellack aufträgst sollte sich der Lösungseffekt in Grenzen halten und von Schicht zu Schicht immer geringer werden. Falls du gleich getönten/gefärbten Schellack auftragen willst, mach vorher sicherheitshalber eine Probe, ob die Färbung gleichmäßig wird.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Moin Capricky, soweit ich verstanden habe ist schwarzer Schellack deckend durch die enthaltenen Pigmente, zusätzlich muss man für ein gleichmäßiges Finish weiter Ruß einpolieren. Ich will aber eben kein deckendes Klavierlack Finish, sondern die Riegelung des Holzes durchschimmern lassen. Damit es nicht grau wirkt, dann mit dunkelbrauner Grundlage unter dem Schwarz. Deshalb dunkelfastschwarz.
- capricky
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich glaube wenn man transparent schwarz lackieren will, sollte man schwarzen Schelllack nicht mit Ruß anreichern, sondern nach Geschmack und Tests mit klarem Schelllack mischen.
Wenn die gesuchte Wirkung auf dem Instrument erreicht ist, geht es mit dem klaren, farblosen Schelllack weiter.
capricky
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Dieser Hals als Beispiel fürs Färben mit getöntem Schellack wie folgt:
■ Schellackgrundierung (klar), Bimsmehlfüllung (sofern nötig) und feiner Zwischenschliff;
■ Beize in Spiritus gelöst und damit Schellack eingefärbt (es reicht meist weniger Beize, als man meint).
■ Einige Ballen davon nach Bedarf auftragen. Der dunkle Farbton wird schnell erreicht, Auftrag darüber hinaus reduziert nur die Transparenz.
■ Anschließend habe ich zur Versieglung noch zwei Ballen klaren Schellack aufgetragen. Ob das wirklich nötig ist, weiß ich nicht.
■ Klarlackierung und abschließende Politur (in diesem Fall 2K-PUR-Lack).
■ Schellackgrundierung (klar), Bimsmehlfüllung (sofern nötig) und feiner Zwischenschliff;
■ Beize in Spiritus gelöst und damit Schellack eingefärbt (es reicht meist weniger Beize, als man meint).
■ Einige Ballen davon nach Bedarf auftragen. Der dunkle Farbton wird schnell erreicht, Auftrag darüber hinaus reduziert nur die Transparenz.
■ Anschließend habe ich zur Versieglung noch zwei Ballen klaren Schellack aufgetragen. Ob das wirklich nötig ist, weiß ich nicht.
■ Klarlackierung und abschließende Politur (in diesem Fall 2K-PUR-Lack).
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich habe mich missverständlich ausgedrückt. Der handelsübliche schwarze Schellack enthält nach meinem Wissen bereits Ruß bzw etwas ähnliches - daher kommt der nicht in Frage als Grundlage, da prinzipiell eher Deckend als Transparent. Der zusätzliche Ruß soll nur ungleichmäßigkeiten / Durchgeschliffene Stellen übertünchen.capricky hat geschrieben:Ich glaube wenn man transparent schwarz lackieren will, sollte man schwarzen Schelllack nicht mit Ruß anreichern,
capricky
Kehrdesign, der Hals sieht gut aus, welche Spiritusbeize hast du da verwendet?
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Diese und diese habe ich für den Hals verwendet. Mit #27 wird der Farbton etwas rotstichtiger.DoppelM hat geschrieben:... welche Spiritusbeize hast du da verwendet?
Und Schellackgebinde hobbygerechter Größe und Preise in üblichen Farbnuancen gibt's dort übrigens auch.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Wie würdet Ihr am besten Single-Bridges an einem Bass erden?
Wenn's nicht rockt, isses für'n Arsch!
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Am einfachsten:
Messing-Sattel und eine Single-Bridge erden.
Alternative:
Unter jeder Brücke ein 10mm (oder anderer passender Durchmesser) Loch ca. 10mm Tief Bohren und die Löcher durch 2 mm Bohrungen verbinden. Die Verbindung zur zentralen Masse im Elektrik-Fach erfolgt durch eine Bohrung vom Elektrik-Fach.
Gruß Hermann
Messing-Sattel und eine Single-Bridge erden.
Alternative:
Unter jeder Brücke ein 10mm (oder anderer passender Durchmesser) Loch ca. 10mm Tief Bohren und die Löcher durch 2 mm Bohrungen verbinden. Die Verbindung zur zentralen Masse im Elektrik-Fach erfolgt durch eine Bohrung vom Elektrik-Fach.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Schräge Bohrungen etwa 3mm (mit Führung) wechselseitig von den Auflageflächen der Einzelbrückchen bohren, so dass sie sich mittig zwischen den Brückchen treffen. Blanke Litzen durchfädeln.
capricky
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hi,
ich würde mir gerne einen Dummy-Load bauen für meinen Marshall JCM2000 TSL 100. Hat 4, 8 und 16 Ohm-Ausgänge.
Was benötige ich denn dafür? Ich hatte gedacht, ein bspw. 8Ohm-Widerstand, der x(?)Watt verträgt wird mit den beiden Adern eines Lautsprecherkabels verbunden und per Klinkenbuchse in den 8Ohm-Amp-Ausgang gesteckt?
ich würde mir gerne einen Dummy-Load bauen für meinen Marshall JCM2000 TSL 100. Hat 4, 8 und 16 Ohm-Ausgänge.
Was benötige ich denn dafür? Ich hatte gedacht, ein bspw. 8Ohm-Widerstand, der x(?)Watt verträgt wird mit den beiden Adern eines Lautsprecherkabels verbunden und per Klinkenbuchse in den 8Ohm-Amp-Ausgang gesteckt?
- thoto
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ähm, ich habe mich wahrscheinlich nicht genau genug ausgedrückt, bzw. den Zweck unterschlagen.
Ich möchte einen reinen Dummy-Load haben,also diesen anstatt eines Lautsprechers anschließen.
Das genannte Gerät ist ja eigentlich zur Leisungsreduzierung gedacht, der Betrieb als reiner Dummy-Load ist nur möglich, wenn man wieder einen entsprechenden Widerstand als Last anschließt. Das erscheint mir dann eher wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen oder habe ich die Thematik falsch verstanden?
Meine Denke war, dass ein Widerstand, der eine bestimmte Wattzahl haben muss (aber welche?) und evtl. auch gekühlt werden muss (passiv?) anstatt eines Lautsprechers angebracht wird.
Hintergrund: Ich würde gerne meinen Amp mal durchmessen und nicht gerade einen Lautsprecher anschließen, weil meine 4x12er-Box im Ü-Raum steht.
Oder gibt es andere Möglichkeiten? Im Netz finde ich immer nur Dummy-Loads für Funker und so...
Ich möchte einen reinen Dummy-Load haben,also diesen anstatt eines Lautsprechers anschließen.
Das genannte Gerät ist ja eigentlich zur Leisungsreduzierung gedacht, der Betrieb als reiner Dummy-Load ist nur möglich, wenn man wieder einen entsprechenden Widerstand als Last anschließt. Das erscheint mir dann eher wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen oder habe ich die Thematik falsch verstanden?
Meine Denke war, dass ein Widerstand, der eine bestimmte Wattzahl haben muss (aber welche?) und evtl. auch gekühlt werden muss (passiv?) anstatt eines Lautsprechers angebracht wird.
Hintergrund: Ich würde gerne meinen Amp mal durchmessen und nicht gerade einen Lautsprecher anschließen, weil meine 4x12er-Box im Ü-Raum steht.
Oder gibt es andere Möglichkeiten? Im Netz finde ich immer nur Dummy-Loads für Funker und so...
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