Kurze Frage kurze Antwort Thread

Wie baue ich mir eine elektrische Gitarre?

Moderatoren: clonewood, wasduwolle

Benutzeravatar
Docwaggon
Zargenbieger
Beiträge: 1392
Registriert: 12.03.2017, 10:46
Wohnort: Dortmund
Hat sich bedankt: 151 Mal
Danksagung erhalten: 180 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1451

Beitrag von Docwaggon » 19.04.2017, 04:47

@kehrdesign : dann hast du bei den meisten brücken dann noch knapp 3-4mm verstellweg ?
hätte ich jetzt auch so angesetzt um flexibel zu sein

aber

@MILe : ich habe eher die sorge, dass die saite dabei über die ziemlich scharfe kante des lochs in der brücke geführt wird.
der kontakt mit dem holz ist denke ich dann ja sogar erwünscht.
aber wie gesagt das wird so wie es momentan aussieht bei manchen einstellungen eine ordentliche kerbe an der saite geben und ich kann mir nicht vorstellen dass das so gewollt ist.

Benutzeravatar
Titan-Jan
Luthier
Beiträge: 2989
Registriert: 24.06.2011, 14:01
Wohnort: Bodensee, Kreis Konstanz
Hat sich bedankt: 811 Mal
Danksagung erhalten: 363 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1452

Beitrag von Titan-Jan » 19.04.2017, 09:40

raumneun hat geschrieben:
16.04.2017, 13:05
Hallo zusammen,
hat jemand schonmal probiert, einen Piezo für Akustikgitarren, welchen man unter den Steg einlegen kann (z.B. den Shadow NanoFlex oder SH099,....) in eine Fräsung unter eine E-Gitarrenbrücke zu bekommen?
Ja, schon das zweite Mal beim aktuellen Projekt (siehe Signatur). Allerdings habe ich dafür bisher "spanend" intonierte Brücken (ähnlich wie bei Akustikgitarren) verwendet. Eine typische, verstellbare E-Gitarrenbridge habe ich dafür noch nicht verwendet. Könnte mir vorstellen, dass es gut klappt.

Benutzeravatar
frizzle
Ober-Fräser
Beiträge: 860
Registriert: 26.05.2014, 10:12
Wohnort: Paderborn
Hat sich bedankt: 71 Mal
Danksagung erhalten: 35 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1453

Beitrag von frizzle » 19.04.2017, 13:40

VG
frizzle

raumneun
Holzkäufer
Beiträge: 161
Registriert: 22.10.2012, 09:50
Hat sich bedankt: 28 Mal
Danksagung erhalten: 37 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1454

Beitrag von raumneun » 19.04.2017, 16:15

Stark. Dann wird das definitiv ausprobiert. Danke für die Hilfe! Ich berichte,sobald es soweit ist.

Benutzeravatar
frizzle
Ober-Fräser
Beiträge: 860
Registriert: 26.05.2014, 10:12
Wohnort: Paderborn
Hat sich bedankt: 71 Mal
Danksagung erhalten: 35 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1455

Beitrag von frizzle » 24.04.2017, 13:25

Habe eine Düsenberg Starplayer Outlaw mit dem Grand Vintage und dem P90er-Verschnitt am Start. Problem: der Grand-Vintage (und auch der P90er) klingen so gar nicht nach "Vintage". Im Vergleich zu ner einfachen LP Studio worn brown mit Burstbuckern klingt die Düsenberg muffig, wie hinter einem Vorhang gespielt. Die "Luftigkeit" fehlt. Auch im Vergleich zu anderen Humbucker-Gitarren ergibt sich dieses Bild.

Liegt das an den TA? Kann ich das durch einen anderen Ton-Kondensator ausgleichen?
VG
frizzle

Benutzeravatar
MiLe
Luthier
Beiträge: 2809
Registriert: 28.12.2013, 13:51
Wohnort: Fasnia - Tenerife
Hat sich bedankt: 130 Mal
Danksagung erhalten: 177 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1456

Beitrag von MiLe » 24.04.2017, 14:23

moin,

der Tone-Kondensator macht nur einen relevanten Unterschied, wenn er zumindest über einen Teil des Drehweges auch aktiv ist.
Wie ist denn die Schaltung der Gitarre? Austauschen der Potis gegen höherohmige Typen würde wohl etwas helfen, ebenso der Einsatz eines kürzeren Kabels. Sicher, dass halbwegs frische Saiten drauf sind? Und in welchen Amp geht das Teil, bzw. ist ein Effektgerät davor?
Um Pickups halbwegs vergleichen zu können, sollten die Ausgangsbedingungen schon möglichst gleich sein.
Wenn möglich, könntest Du auch einfach mal den Widerstand an der Ausgangsbuchse bei geschaltetem Pickup zwischen Masse und hot messen. Wenn an der Schaltung was grob faul sein sollte, sollte man grobe Fehler hier schon erkennen können.

Laut Beschreibung sollte ja der Grand Vintage noch etwas höhenbetonter als ein eh schon nicht muffiger PAF sein - belastbare Werte dazu gibt Düsenberg aber leider nicht an.
Liebe Grüße,
Michael

Benutzeravatar
frizzle
Ober-Fräser
Beiträge: 860
Registriert: 26.05.2014, 10:12
Wohnort: Paderborn
Hat sich bedankt: 71 Mal
Danksagung erhalten: 35 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1457

Beitrag von frizzle » 24.04.2017, 15:17

Saiten sind frisch, "Testbedingungen" sind identisch. Gitarre->M13->Fender Supersonic.
Wenn das Vol-Poti voll auf ist, ist doch der Widerstand nahezu 0 - oder? Was soll da der Austausch des Vol-Potis bringen?
Die Widerstände der Pickups messe ich mal.
Danke Dir!
VG
frizzle

Benutzeravatar
capricky
Moderator
Beiträge: 11556
Registriert: 23.04.2010, 13:43
Wohnort: In Karl seinem Adlernest
Hat sich bedankt: 771 Mal
Danksagung erhalten: 1286 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1458

Beitrag von capricky » 24.04.2017, 16:17

frizzle hat geschrieben:
24.04.2017, 15:17

Wenn das Vol-Poti voll auf ist, ist doch der Widerstand nahezu 0 - oder?
Nee, "voll auf" ist der Widerstand (des Potis), den der Pickup "sieht" am größten. Noch größer hebt etwas die Resonanzspitze des Pickups.

capricky

Benutzeravatar
frizzle
Ober-Fräser
Beiträge: 860
Registriert: 26.05.2014, 10:12
Wohnort: Paderborn
Hat sich bedankt: 71 Mal
Danksagung erhalten: 35 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1459

Beitrag von frizzle » 25.04.2017, 07:09

Pickups durchgemessen: Grand Vintage hat 8,36 kOhm; der P90 hat 5,62 kOhm. Also eher klassische Werte. Für mich nicht auffällig. Habt ihr noch ne Idee?
VG
frizzle

Benutzeravatar
MiLe
Luthier
Beiträge: 2809
Registriert: 28.12.2013, 13:51
Wohnort: Fasnia - Tenerife
Hat sich bedankt: 130 Mal
Danksagung erhalten: 177 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1460

Beitrag von MiLe » 25.04.2017, 09:44

Hast Du die Pickups losgelöst von der restlichen Schaltung gemessen? Dann wären die Werte jedenfalls unauffällig.
Du könntest noch bei nicht angeschlossenem Pickup den Widerstand von hot zu den Polepieces messen. Hintergrund: Wenn der Draht irgendwo in der Wicklung die Masse berührt, erhöht das die Ohmsche Last dramatisch, was die Resonanzfrequenz stark bedämpft bzw. sogar den Frequenzbereich um die Resonanzfrequenz stark nach unten zieht. Das Ganze sieht dann aus wie ein Tiefpass-Filter, der u.U. schon bei 1 KHz einsetzt und den Ton dumpf macht.
Gleiches gilt, wenn in der Schaltung irgendwo der heiße Leiter mit einem eher niedrigen Widerstand an Masse kommt. Das ist auch der Grund dafür, daß Potis mit kleineren Werten mehr Höhen dämpfen. Ein Poti verbindet richtig angeschlossen immer hot mit Masse und zwar mit dem aufgedruckten Wert. Er klaut also auch Höhen, wenn er voll aufgedreht ist. Vol und Tone-Potis hängen meistens parallel, so dass sich der Widerstand nochmal halbiert.
Liebe Grüße,
Michael

Benutzeravatar
capricky
Moderator
Beiträge: 11556
Registriert: 23.04.2010, 13:43
Wohnort: In Karl seinem Adlernest
Hat sich bedankt: 771 Mal
Danksagung erhalten: 1286 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1461

Beitrag von capricky » 25.04.2017, 11:54

Schau mal in das E-Fach, ob sich ein Poti verdreht hat (lose Mutter) und mit einer Lötöse vielleicht den Schirm (Graphitlack?) berührt. Dann ergeben sich solche Effekte, wie Mile beschrieb. Die Bandbreite geht von ganz aus über leise bis dumpf, je nach Übergangswiderstand... ein Standardfehler.

capricky

Benutzeravatar
frizzle
Ober-Fräser
Beiträge: 860
Registriert: 26.05.2014, 10:12
Wohnort: Paderborn
Hat sich bedankt: 71 Mal
Danksagung erhalten: 35 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1462

Beitrag von frizzle » 25.04.2017, 12:07

Super, vielen Dank! Ich checke das mal!
VG
frizzle

Benutzeravatar
zappl
Zargenbieger
Beiträge: 1922
Registriert: 09.02.2016, 19:58
Wohnort: 56xxx
Hat sich bedankt: 454 Mal
Danksagung erhalten: 307 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1463

Beitrag von zappl » 25.04.2017, 14:14

Ich möchte die Poren von Mahagoni mit Epoxidharz füllen. Anschließend soll klar lackiert und hochglanzpoliert werden (vorauss. PUR).

Nun zu meiner Frage: Wie weit muss das gehärtete Harz wieder abgeschliffen werden? Soweit, dass ausschließlich nur die Poren mit Harz gefüllt sind, oder ist es akzeptabel (=nach der Lackierung nicht sichbar) wenn partiell noch eine dünne Schicht/ein Schleier Harz flächig übrig bleibt?

Selbstverständlich versuche ich das Harz von vornherein so dünn aufzutragen, dass sich die Schleiferei in Grenzen hält. Bei bisherigen Versuchen fand ich es garnicht so leicht den Punkt zu erwischen, an dem ausschließlich die Poren gefüllt sind, schnell war ein Level erreicht an dem wieder einzelne Poren aufgerissen wurden...

Benutzeravatar
MiLe
Luthier
Beiträge: 2809
Registriert: 28.12.2013, 13:51
Wohnort: Fasnia - Tenerife
Hat sich bedankt: 130 Mal
Danksagung erhalten: 177 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1464

Beitrag von MiLe » 25.04.2017, 14:25

ich würde lieber 2x mit Zwischenschliff mit Epox füllern, denn in größerer Fläche ist das Abtragen dickerer Schichten eine Tortur mit Durchschliss-Gefahr an Kanten. Ich hab's selbst noch nicht probiert, aber abspachteln mit einer Kreditkarte soll ganz gut funktionieren.
Bis zum Aushärten kann ja immer noch etwas Epox nachsacken, deshalb würde ich den Ehrgeiz, alles in einem Gang machen zu wollen, fallen lassen ;)
Liebe Grüße,
Michael

Benutzeravatar
zappl
Zargenbieger
Beiträge: 1922
Registriert: 09.02.2016, 19:58
Wohnort: 56xxx
Hat sich bedankt: 454 Mal
Danksagung erhalten: 307 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1465

Beitrag von zappl » 25.04.2017, 14:37

Danke für deine Antwort. :)

Ja mehrere dünne Aufträge hatte ich schon eingeplant, das habe ich vergessen zu erwähnen. Abtragen von Überschuss mit einem Rakel o.ä. an flachen Stellen funktioniert ganz gut. An gerundeten Stellen wird's schwieriger, da wollte ich es mal versuchen dünn mit einem Ballen aufzutragen/einzumassieren.

Meine Frage bezog sich mehr darauf wie die fertig geschliffene Oberfläche aussehen muss, bzw. ob Rückstände vom Epoxi (großflächiger als einzelne Poren) nach dem klarlackieren sichtbar bleiben oder die Tiefenwirkung beeinträchtigen. Oder ist, ganz im Gegenteil, eine ganzflächig deckende Epoxidschicht sogar die bessere Alternative? (vermutlich nicht ;) )

Meine bisherige Erfahrung in der Richtung beschränkt sich auf einen Erlekorpus mit kaum sichtbaren Poren, welcher anschließend deckend lackiert wurde...

Benutzeravatar
MiLe
Luthier
Beiträge: 2809
Registriert: 28.12.2013, 13:51
Wohnort: Fasnia - Tenerife
Hat sich bedankt: 130 Mal
Danksagung erhalten: 177 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1466

Beitrag von MiLe » 25.04.2017, 15:03

Die meisten transparenten Epox-Sorten sind nicht 100% transparent, sondern leicht milchig, teils auch wegen Luftbläschen, die beim Mischen reinkommen. Bei dicken Schichten könnte man das sehen, aber hauchdünn sollte es kein Problem sein. Ein Perfektionist würde wahrscheinlich mit einem im Vakuum entlüfteten Gießharz arbeiten ;)
Epox dünn + Lack drauf sollte normalerweise kein Problem darstellen und eine klare Oberfläche mit guter Tiefenwirkung ergeben.
Nur Epox geht auch, ist aber halt eher schwierig zu verarbeiten.
Liebe Grüße,
Michael

Benutzeravatar
capricky
Moderator
Beiträge: 11556
Registriert: 23.04.2010, 13:43
Wohnort: In Karl seinem Adlernest
Hat sich bedankt: 771 Mal
Danksagung erhalten: 1286 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1467

Beitrag von capricky » 25.04.2017, 15:09

Also es ist schon so, dass nur Poren gefüllt werden sollten. Restflächen von Epox haben durchaus eine andere Lichtbrechung und altern anders (Vergilbung) als der klare Decklack. Epox dünn aufzutragen ist ja kein Problem und wenn beim Schleifen Poren aufreissen, ist es erlaubt eine weitere dünne Schicht aufzutragen und nochmal zu schleifen! ;)

capricky

Benutzeravatar
zappl
Zargenbieger
Beiträge: 1922
Registriert: 09.02.2016, 19:58
Wohnort: 56xxx
Hat sich bedankt: 454 Mal
Danksagung erhalten: 307 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1468

Beitrag von zappl » 25.04.2017, 15:29

Danke euch, keine weiteren Fragen - erstmal. ;)

Benutzeravatar
frizzle
Ober-Fräser
Beiträge: 860
Registriert: 26.05.2014, 10:12
Wohnort: Paderborn
Hat sich bedankt: 71 Mal
Danksagung erhalten: 35 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1469

Beitrag von frizzle » 02.05.2017, 22:38

frizzle hat geschrieben:
25.04.2017, 12:07
Super, vielen Dank! Ich checke das mal!
... gecheckt: nix mit Graphitlack oder mit kaputtem Draht auf der Spule. Das Vol-Poti hat schon 500k. Ich habe die TA deutlich höher geschraubt und der Vorhang war weg. immer noch nicht da, wo die Burstbucker liegen, aber es ist ja nun mal eine andere Gitarre und auch andere TA. Bin jetzt einiger Maßen zufrieden.

Habe mal die Verdrahtung angehängt. Im Web gefunden und mit meiner 1-zu-1 identisch.

Danke für die Tips!
Dateianhänge
Duesenberg TV_v111.jpg
VG
frizzle

Benutzeravatar
Titan-Jan
Luthier
Beiträge: 2989
Registriert: 24.06.2011, 14:01
Wohnort: Bodensee, Kreis Konstanz
Hat sich bedankt: 811 Mal
Danksagung erhalten: 363 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1470

Beitrag von Titan-Jan » 07.05.2017, 08:11

Hey Leute,
ich brauche mal eure Hilfe :
20170507_080118.jpg
Diese Klemmen habe ich mir mal im Zweierpack vor ca. 2-3 Jahren bei Westfalia gekauft. Sie sind super praktisch beim arbeiten mit diesen Klappwerkbänken.
Jetzt will ich welche nachkaufen aber Westfalia hat sie nicht mehr im Programm. Es steht auch keine Marke oder so auf der Klemme. Habt ihr auch sowas? Habt ihr eine Idee, wo ich die noch herkriegen könnte?


Benutzeravatar
wasduwolle
Board-Admin
Beiträge: 1691
Registriert: 23.04.2010, 19:04
Wohnort: Bühl, Baden
Hat sich bedankt: 263 Mal
Danksagung erhalten: 150 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1472

Beitrag von wasduwolle » 07.05.2017, 15:16

Such mal Werkbank klemme im Ebay, da hab ich einen Händler aus UK, 23eur im DoPa gesehen
Viele Grüße
Wolle

Wenn du Saunazubehör suchst, besuche mich auf
http://vive-elements.de/
Forenmitglieder bekommen einen 10% Rabatt, bitte per PN den Code anfragen

Benutzeravatar
Titan-Jan
Luthier
Beiträge: 2989
Registriert: 24.06.2011, 14:01
Wohnort: Bodensee, Kreis Konstanz
Hat sich bedankt: 811 Mal
Danksagung erhalten: 363 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1473

Beitrag von Titan-Jan » 07.05.2017, 21:11

HA, das war der entscheidende Tipp. Danke Wolle!

Jackhammer
Ober-Fräser
Beiträge: 954
Registriert: 05.06.2015, 08:41
Hat sich bedankt: 114 Mal
Danksagung erhalten: 34 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1474

Beitrag von Jackhammer » 12.05.2017, 07:54

Weiß jemand ob Aceton Tesafilm löst? Nicht die Klebereste, sondern die Folie selbst?
Viele Grüße
Yuriy

Benutzeravatar
wasduwolle
Board-Admin
Beiträge: 1691
Registriert: 23.04.2010, 19:04
Wohnort: Bühl, Baden
Hat sich bedankt: 263 Mal
Danksagung erhalten: 150 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1475

Beitrag von wasduwolle » 12.05.2017, 08:45

Ich hab es nicht probiert, denke aber das Tesa aus PET ist, und PET von Aceton nicht angelöst wird. Der Kleber schon...
Aber versuche es doch und berichte
Grüsse
Wasduwolle
Viele Grüße
Wolle

Wenn du Saunazubehör suchst, besuche mich auf
http://vive-elements.de/
Forenmitglieder bekommen einen 10% Rabatt, bitte per PN den Code anfragen

Antworten

Zurück zu „E-Gitarre“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 43 Gäste