Kurze Frage kurze Antwort Thread

Wie baue ich mir eine elektrische Gitarre?

Moderatoren: clonewood, wasduwolle

Benutzeravatar
armfri
Planer
Beiträge: 95
Registriert: 02.08.2014, 10:57
Hat sich bedankt: 9 Mal
Danksagung erhalten: 11 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1701

Beitrag von armfri » 24.10.2017, 11:55

MiLe hat geschrieben:
24.10.2017, 11:18
moin,

hast Du denn nach dem Lackieren die Farbreste aus der Düse gesprüht? Dose auf den Kopf drehen und sprühen, bis keine Farbe mehr kommt.
Nöö, das werd ich dann mal beim nächstenmal so machen. (vielleicht ist das ja mein Schöüssel zu Erfolg?)
Danke

Gruß
Armin

Benutzeravatar
hatta
Luthier
Beiträge: 3785
Registriert: 12.01.2015, 12:46
Hat sich bedankt: 737 Mal
Danksagung erhalten: 586 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1702

Beitrag von hatta » 24.10.2017, 12:15

Immer die düse aussprühen!
Auch bei 1K lacken, anaonsten musst du halt immer neue düsen auf lager haben.

Gruß
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor hatta für den Beitrag (Insgesamt 2):
armfrizappl
Gruß
Harald

Benutzeravatar
Titan-Jan
Luthier
Beiträge: 2989
Registriert: 24.06.2011, 14:01
Wohnort: Bodensee, Kreis Konstanz
Hat sich bedankt: 811 Mal
Danksagung erhalten: 363 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1703

Beitrag von Titan-Jan » 27.10.2017, 22:08

Kann man beim Bohren in Metall zum Kühlen des Bohrers auch WD40 oder ein anderes Hausmittel nehmen?

Benutzeravatar
capricky
Moderator
Beiträge: 11556
Registriert: 23.04.2010, 13:43
Wohnort: In Karl seinem Adlernest
Hat sich bedankt: 771 Mal
Danksagung erhalten: 1286 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1704

Beitrag von capricky » 27.10.2017, 22:11

Kann man! Jegliches Speiseöl bspw. kann verwendet werden. Auch Seifenwasser ist geeignet.

capricky
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor capricky für den Beitrag:
Titan-Jan

Benutzeravatar
zappl
Zargenbieger
Beiträge: 1922
Registriert: 09.02.2016, 19:58
Wohnort: 56xxx
Hat sich bedankt: 454 Mal
Danksagung erhalten: 307 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1705

Beitrag von zappl » 30.10.2017, 09:56

Ist es auch beim Einpressen des Bunddrahtes nötig diesen in einem etwas geringeren Radius als den des Griffbretts vorzubiegen (wie beim Einklopfen)? Oder wird hier gleich dem Griffbrettradius vorgebogen?

Benutzeravatar
frizzle
Ober-Fräser
Beiträge: 860
Registriert: 26.05.2014, 10:12
Wohnort: Paderborn
Hat sich bedankt: 71 Mal
Danksagung erhalten: 35 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1706

Beitrag von frizzle » 30.10.2017, 09:59

... ich nehme den von der Rolle, der ist immer etwas gebogen. Bisher hat es immer gut funktioniert. Wenn die Enden etwas überstehen, klopfe ich leicht mit dem Hammer drauf, damit die Enden bündig auf dem Rand sitzen. Dann sollte es (theoretisch) auch egal sein, ob der Bunddraht genau den Radius vom GB hat oder etwas mehr.
VG
frizzle

Benutzeravatar
kehrdesign
Zargenbieger
Beiträge: 1998
Registriert: 05.06.2011, 02:06
Hat sich bedankt: 153 Mal
Danksagung erhalten: 466 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1707

Beitrag von kehrdesign » 30.10.2017, 11:18

Da der Sitze in der Mitte der Bundstäbe sicherer ist (die Tang-Haftkraft wird beidseitig einer Stelle generiert) als an deren Enden, halte ich eine geringe Vorspannung in Form eines etwas kleineren Radius auch beim Einpressen für sinnvoll. Wenn ein Bundende mal klaffen sollte, ist das mit Nachpressen meist nicht getan, bei einem Mittelspalt in der Regel schon, wobei Letzterer bei einigermaßen sauberer Arbeit erst gar nicht entstehen dürfte.

Benutzeravatar
capricky
Moderator
Beiträge: 11556
Registriert: 23.04.2010, 13:43
Wohnort: In Karl seinem Adlernest
Hat sich bedankt: 771 Mal
Danksagung erhalten: 1286 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1708

Beitrag von capricky » 30.10.2017, 12:18

kehrdesign hat geschrieben:
30.10.2017, 11:18
Da der Sitze in der Mitte der Bundstäbe sicherer ist (die Tang-Haftkraft wird beidseitig einer Stelle generiert) als an deren Enden, halte ich eine geringe Vorspannung in Form eines etwas kleineren Radius auch beim Einpressen für sinnvoll. Wenn ein Bundende mal klaffen sollte, ist das mit Nachpressen meist nicht getan, bei einem Mittelspalt in der Regel schon, wobei Letzterer bei einigermaßen sauberer Arbeit erst gar nicht entstehen dürfte.
Ich hatte erst das Gegenteil verstanden aber nach 3-maligem Lesen ist mir klar, dass ich es auch genauso mache! 8)

capricky

Benutzeravatar
frizzle
Ober-Fräser
Beiträge: 860
Registriert: 26.05.2014, 10:12
Wohnort: Paderborn
Hat sich bedankt: 71 Mal
Danksagung erhalten: 35 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1709

Beitrag von frizzle » 30.10.2017, 12:42

frizzle hat geschrieben:
30.10.2017, 09:59
... Dann sollte es (theoretisch) auch egal sein, ob der Bunddraht genau den Radius vom GB hat oder etwas mehr.
.... etwas weniger natürlich.... 🙄
VG
frizzle

Benutzeravatar
zappl
Zargenbieger
Beiträge: 1922
Registriert: 09.02.2016, 19:58
Wohnort: 56xxx
Hat sich bedankt: 454 Mal
Danksagung erhalten: 307 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1710

Beitrag von zappl » 30.10.2017, 13:29

Alles klar, danke euch, so wird's gemacht! Vielleicht komme ich heute sogar noch dazu.

Insgeheim hatte ich darauf gehofft im gleichen Radius vorbiegen zu können. ;( Ich mochte es mal ausprobieren die Bünde vorher exakt abzulängen und die Bundenden vor'm Einpressen mit dem Proxxon hemisphärisch zu verrunden.

Benutzeravatar
MiLe
Luthier
Beiträge: 2809
Registriert: 28.12.2013, 13:51
Wohnort: Fasnia - Tenerife
Hat sich bedankt: 130 Mal
Danksagung erhalten: 177 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1711

Beitrag von MiLe » 30.10.2017, 13:37

Da sehe ich ein Problem - hatte das auch mal probiert.
Es ist schwer auszuschließen, dass sich ein Bund beim Einpressen minimal im Schlitz verschiebt und dadurch eine Seite zu kurz ist. Das gilt auch und insbesondere , wenn der Bunddraht mit einem geringeren als dem GB-Radius vorgebogen ist weil ja nicht klar ist, ob der minimale Überstand in der Mitte sich nun gleichmäßig links und rechts verteilt oder zu einer Seite tendiert.
Nix ist ärgerlicher, als frisch eingepresste Bünde gleich wieder raushebeln zu müssen, also besser vorher mal an einem provisorischen GB ausprobieren ;)
Liebe Grüße,
Michael

Benutzeravatar
AsturHero
Zargenbieger
Beiträge: 1706
Registriert: 10.01.2017, 01:46
Hat sich bedankt: 217 Mal
Danksagung erhalten: 164 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1712

Beitrag von AsturHero » 30.10.2017, 14:47

super, das ich das jetzt gelesen habe ;) ich hätt nämlich morgen oder übermorgen die Stäbchen exakt gekürzt und reingedengelt :D
lg Antonio

Meine neue Webseite: Antalo-Bass

Wann eigentlich wurde aus Sex and Drugs and Rock and Roll

Veganismus und Lactoseintoleranz und Helene Fischer???

Benutzeravatar
capricky
Moderator
Beiträge: 11556
Registriert: 23.04.2010, 13:43
Wohnort: In Karl seinem Adlernest
Hat sich bedankt: 771 Mal
Danksagung erhalten: 1286 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1713

Beitrag von capricky » 30.10.2017, 16:49

AsturHero hat geschrieben:
30.10.2017, 14:47
super, das ich das jetzt gelesen habe ;) ich hätt nämlich morgen oder übermorgen die Stäbchen exakt gekürzt und reingedengelt :D
Na bei dem "refretting" eines Griffbretts mit binding mach ich das schon so, da kommen fertig geformte Bünde rein.

capricky

Benutzeravatar
MiLe
Luthier
Beiträge: 2809
Registriert: 28.12.2013, 13:51
Wohnort: Fasnia - Tenerife
Hat sich bedankt: 130 Mal
Danksagung erhalten: 177 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1714

Beitrag von MiLe » 30.10.2017, 17:54

Ach Meister, Du darfst aber auch nicht Deine Erfahrung, Dein Fingerspitzengefühl und Deinen Werkzeug-Fundus bei uns Normalsterblichen voraussetzen ;)
Da kann ein kleiner Test vorab nicht schaden.
Liebe Grüße,
Michael

Benutzeravatar
kehrdesign
Zargenbieger
Beiträge: 1998
Registriert: 05.06.2011, 02:06
Hat sich bedankt: 153 Mal
Danksagung erhalten: 466 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1715

Beitrag von kehrdesign » 30.10.2017, 18:07

MiLe hat geschrieben:
30.10.2017, 13:37
...
Es ist schwer auszuschließen, dass sich ein Bund beim Einpressen minimal im Schlitz verschiebt und dadurch eine Seite zu kurz ist. Das gilt auch und insbesondere , wenn der Bunddraht mit einem geringeren als dem GB-Radius vorgebogen ist weil ja nicht klar ist, ob der minimale Überstand in der Mitte sich nun gleichmäßig links und rechts verteilt oder zu einer Seite tendiert. ...
Meine Erfahrung deckt sich mit MiLe's, wenn per Hammer bundiert wird. Mit der Bundierpresse hat das symmetrische Einpressen (bis auf wenige selbst verschuldete Ausnahmen) ganz ordentlich geklappt. Das exakte Positionieren unter meiner provisorischen Handspindelpresse ist mir aber zu fummelig, fast langwierig. Auch wenn das sicher verbesserungsfähig ist, habe ich die letzten Bundierungen mit dem Hammer vorgenommen. Das Ablängen und Abschrägen der Bundenden geht mit diesem Feil-Klotz (links im Bild) sehr flott:

Bild
Das Feilenstück ist mit zwei M4er Schrauben (in Rampamuffen) eingespannt und kann notfalls leicht getauscht werden. Die rechtwinklige Seite ist zum Ablängen, die andere für die Schräge.
Die anschließende Rundung der Kanten geht perfekt mit einer Vogelzungenfeile, bei der der Rücken poliert und nach den Feilhieben zu abgerundet ist.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor kehrdesign für den Beitrag:
zappl

Benutzeravatar
Sven
Zargenbieger
Beiträge: 1419
Registriert: 17.08.2015, 23:00
Hat sich bedankt: 426 Mal
Danksagung erhalten: 467 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1716

Beitrag von Sven » 30.10.2017, 20:14

kehrdesign hat geschrieben:
30.10.2017, 18:07
[...]
Die anschließende Rundung der Kanten geht perfekt mit einer Vogelzungenfeile, bei der der Rücken poliert nund nach den Feilhieben zu abgerundet ist.
Äh...
Hast Du mal ein Bild dazu? Das kann ich mir jetzt irgendwie nicht vorstellen.

Sven
Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben,
vom Pfusch nie.
(Goethe)

Benutzeravatar
zappl
Zargenbieger
Beiträge: 1922
Registriert: 09.02.2016, 19:58
Wohnort: 56xxx
Hat sich bedankt: 454 Mal
Danksagung erhalten: 307 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1717

Beitrag von zappl » 31.10.2017, 00:23

Ja die Idee der hemisphärisch verrundeten Bundenden habe ich schnell wieder verworfen nachdem ich (testweise mit Proxxon + Schleifstein mit runder Kerbe) überwiegend Ausschuss produziert habe. Dazu noch das Risiko die Bünde nicht exakt positionioniert zu bekommen, gerade mit meiner hemdsärmeligen Presse... ne ne, die übliche Methode wie oben von Falk erläutert tut's ja eben auch sehr gut. ;)

Low Budget "Bundierpresse": (whistle)
(Kostenpunkt <5€, vorausgesetzt ein Schraubstock existiert bereits ;) )
20171030_225723.jpg
20171030_233507.jpg
Nichtdestotrotz ist das Ergebnis um ein Vielfaches besser als ich es je mit dem Hammer geschafft habe. Es lässt sich schon absehen, dass da nur wenig abzurichten sein wird. Ich denke es zahlt sich aus beim Herstellen des Griffbrettradiuses penibel darauf zu achten, dass dieser über's gesamte Griffbrett exakt der Radiuslehre entspricht und, dass keine Berge/Täler über die Länge eingeschliffen werden.
20171030_233811.jpg
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor zappl für den Beitrag (Insgesamt 2):
Drifterihminen

Benutzeravatar
Haddock
GBB.de-Inventar
Beiträge: 5149
Registriert: 11.12.2012, 13:15
Wohnort: Schweiz
Hat sich bedankt: 603 Mal
Danksagung erhalten: 446 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1718

Beitrag von Haddock » 31.10.2017, 08:38

Guten Tag,
zappl hat geschrieben:
31.10.2017, 00:23
Nichtdestotrotz ist das Ergebnis um ein Vielfaches besser als ich es je mit dem Hammer geschafft habe. Es lässt sich schon absehen, dass da nur wenig abzurichten sein wird. Ich denke es zahlt sich aus beim Herstellen des Griffbrettradiuses penibel darauf zu achten, dass dieser über's gesamte Griffbrett exakt der Radiuslehre entspricht und, dass keine Berge/Täler über die Länge eingeschliffen werden.
Das ist so. Das A und O beim Bünde einpressen ist, wie gut das Griffbrett abgerichtet wurde. Da lohnt es sich schon etwas Zeit zu investieren. Mit einem sauber Abgerichteten Griffbrett und einer vernünftigen Bundierpresse ist es problemlos möglich, die Bünde so einzupressen, dass man nichts mehr abzurichten hat, nur noch die Bundenden verrunden. Das wird nie gehen wenn man die Bünde mit dem Hammer eindengelt.

Gruss
Urs
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Haddock für den Beitrag:
hatta

Benutzeravatar
hatta
Luthier
Beiträge: 3785
Registriert: 12.01.2015, 12:46
Hat sich bedankt: 737 Mal
Danksagung erhalten: 586 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1719

Beitrag von hatta » 31.10.2017, 10:02

Dann ist die nächste anschaffung ne einrichting zum bünde einpressen.... bzw ein eigenbau :)
Gruß
Harald

Benutzeravatar
Drifter
Luthier
Beiträge: 2502
Registriert: 09.08.2013, 09:28
Hat sich bedankt: 624 Mal
Danksagung erhalten: 574 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1720

Beitrag von Drifter » 31.10.2017, 10:27

hatta hat geschrieben:
31.10.2017, 10:02
Dann ist die nächste anschaffung ne einrichting zum bünde einpressen.... bzw ein eigenbau :)
Ginge so etwas?

https://www.amazon.de/DEMA-Drehdornpres ... dornpresse

Die könnte ich auch für Lederarbeiten (nieten, stanzen, etc.) verwenden...

lG

Norbert
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Drifter für den Beitrag:
zappl

Benutzeravatar
Poldi
GBB.de-Inventar
Beiträge: 9160
Registriert: 26.04.2010, 06:46
Wohnort: Wanne-Eickel
Hat sich bedankt: 1036 Mal
Danksagung erhalten: 1020 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1721

Beitrag von Poldi » 31.10.2017, 10:30

Das Ergebnis beim einpressen ist wirklich erheblich besser als das hämmern.
Allerdings habe ich mir damit fast die Spindelführung meiner günstigen Ständerbohrmaschine ruiniert.
Also das besser mit einer kleinen Spindelpresse oder einer vernünftigen Ständerbohrmaschine machen.
Oder halt die Schraubstockmethode.

Benutzeravatar
Poldi
GBB.de-Inventar
Beiträge: 9160
Registriert: 26.04.2010, 06:46
Wohnort: Wanne-Eickel
Hat sich bedankt: 1036 Mal
Danksagung erhalten: 1020 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1722

Beitrag von Poldi » 31.10.2017, 10:30

Drifter hat geschrieben:
31.10.2017, 10:27
hatta hat geschrieben:
31.10.2017, 10:02
Dann ist die nächste anschaffung ne einrichting zum bünde einpressen.... bzw ein eigenbau :)
Ginge so etwas?

https://www.amazon.de/DEMA-Drehdornpres ... dornpresse

Die könnte ich auch für Lederarbeiten (nieten, stanzen, etc.) verwenden...

lG

Norbert
Das geht...
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Poldi für den Beitrag:
Drifter

Benutzeravatar
kehrdesign
Zargenbieger
Beiträge: 1998
Registriert: 05.06.2011, 02:06
Hat sich bedankt: 153 Mal
Danksagung erhalten: 466 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1723

Beitrag von kehrdesign » 31.10.2017, 10:55

Sven2 hat geschrieben:
30.10.2017, 20:14
kehrdesign hat geschrieben:
30.10.2017, 18:07
... Rundung der Kanten geht perfekt mit einer Vogelzungenfeile, bei der der Rücken poliert ...
Äh...
Hast Du mal ein Bild dazu? Das kann ich mir jetzt irgendwie nicht vorstellen.
Hier bitte:
feile für bundverrundung.jpg
Wenn man den polierten Feilenrücken auf das Griffbrett aufsetzt, bleibt das Holz verschont und die Bundenden hingegen lassen sich bis zum Grund komfortabel bearbeiten.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor kehrdesign für den Beitrag (Insgesamt 3):
zapplAsturHeroSven

Benutzeravatar
zappl
Zargenbieger
Beiträge: 1922
Registriert: 09.02.2016, 19:58
Wohnort: 56xxx
Hat sich bedankt: 454 Mal
Danksagung erhalten: 307 Mal
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1724

Beitrag von zappl » 31.10.2017, 11:08

Bin ich der einzige der kaum einen Unterschied zur ca. 100€ teureren "Bundierpresse" findet? (think)

Benutzeravatar
Drifter
Luthier
Beiträge: 2502
Registriert: 09.08.2013, 09:28
Hat sich bedankt: 624 Mal
Danksagung erhalten: 574 Mal

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

#1725

Beitrag von Drifter » 31.10.2017, 11:11

Poldi hat geschrieben:
31.10.2017, 10:30
Drifter hat geschrieben:
31.10.2017, 10:27


Ginge so etwas?

https://www.amazon.de/DEMA-Drehdornpres ... dornpresse

Die könnte ich auch für Lederarbeiten (nieten, stanzen, etc.) verwenden...

lG

Norbert
Das geht...
Herzlichen Dank, jetzt weiß ich, was ich mir vom Christkind wünsch....

Muss dann nur mehr das Werkzeug zusammensuchen, v.a. das Ding zum Bundieren. Wie heißt das eigentlich genau? Und wo krieg ich das?

lG

Norbert

Antworten

Zurück zu „E-Gitarre“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 54 Gäste