Kurze Frage kurze Antwort Thread
Moderatoren: clonewood, wasduwolle
- thoto
- Luthier
- Beiträge: 3219
- Registriert: 09.10.2013, 12:33
- Wohnort: Braunschweig / Niedersachsen
- Hat sich bedankt: 545 Mal
- Danksagung erhalten: 525 Mal
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hallo Elektronik-Gurus,
ich bin gerade dabei, die Elektronik für meine Gitarre zusammenzulöten. Unter anderem ist dann eine Powerbank drin, die beim Einstecken des Gitarrenkabels in eine Stereobuchse die Stromversorgung aktiviert. Das passiert über die Verbindung des Minus-Pols der Batterie mit dem mittleren Kontakt der Buchse (also der kleinere der beiden Stifte).
Leider muss man dann immer darauf achten, zuerst die Gitarre einzustecken und erst danach den Amp scharf zu schalten. Das kann bei einem Gig mit Gitarrenwechsel recht unschön werden, weil man erst zum Amp in muss, dann Gitarre umstecken, dann wieder zum Amp.
Meine Frage nun: kann man einen Knackschutz einbauen und wenn ja, wie würdet ihr das machen? Reicht da ein paralleler hochomiger Widerstand? Oder ein Kondensator? Ich bin echt gerade etwas ratlos.
ich bin gerade dabei, die Elektronik für meine Gitarre zusammenzulöten. Unter anderem ist dann eine Powerbank drin, die beim Einstecken des Gitarrenkabels in eine Stereobuchse die Stromversorgung aktiviert. Das passiert über die Verbindung des Minus-Pols der Batterie mit dem mittleren Kontakt der Buchse (also der kleinere der beiden Stifte).
Leider muss man dann immer darauf achten, zuerst die Gitarre einzustecken und erst danach den Amp scharf zu schalten. Das kann bei einem Gig mit Gitarrenwechsel recht unschön werden, weil man erst zum Amp in muss, dann Gitarre umstecken, dann wieder zum Amp.
Meine Frage nun: kann man einen Knackschutz einbauen und wenn ja, wie würdet ihr das machen? Reicht da ein paralleler hochomiger Widerstand? Oder ein Kondensator? Ich bin echt gerade etwas ratlos.
- 12stringbassman
- GBB.de-Inventar
- Beiträge: 5211
- Registriert: 25.04.2010, 09:29
- Wohnort: Lkr. EBE
- Hat sich bedankt: 349 Mal
- Danksagung erhalten: 227 Mal
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor 12stringbassman für den Beitrag:
- thoto
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"
- thoto
- Luthier
- Beiträge: 3219
- Registriert: 09.10.2013, 12:33
- Wohnort: Braunschweig / Niedersachsen
- Hat sich bedankt: 545 Mal
- Danksagung erhalten: 525 Mal
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
12stringbassman hat geschrieben: ↑27.03.2018, 17:50Hallo Thoto,
guckst Du hier: Neutrik Silent Plug
Funktioniert prima.
Grüße
Matthias
Vielen Dank für den Link, diese Stecker kenne ich auch.
Aber ich suche nach einer Lösung, die in der Schaltung steckt, damit man auch "normale" Gitarrenkabel verwenden kann.
Sowas muss es doch geben?
Per Google bin ich leider noch nicht fündig geworden, aber vielleicht suche ich auch mit den falschen Begriffen.
-
- Ober-Fräser
- Beiträge: 954
- Registriert: 05.06.2015, 08:41
- Hat sich bedankt: 114 Mal
- Danksagung erhalten: 34 Mal
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Nein, ohne Nachbearbeitung passen die Basssaiten nicht. Die Ballends sind zu groß und auch die doppelte Umwicklung passt nicht durch. Auch für die .90 Saite mit Gitarren-Ballend musste ich die Hülse aufbohren.
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Jackhammer für den Beitrag:
- Docwaggon
Viele Grüße
Yuriy
Yuriy
- DoppelM
- Zargenbieger
- Beiträge: 2162
- Registriert: 12.07.2015, 23:46
- Hat sich bedankt: 356 Mal
- Danksagung erhalten: 371 Mal
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Die Tuner an meiner Pedal Steel sind eher untere Schublade. Leider sitzen sie in Alublöcken, die entsprechende Bohrungen für die Schrauben haben. Gibt es qualitativ hochwertige die gleiche Schraubenpositionen haben?
(Man beachte: zwei Schrauben je Mechanik)
(Man beachte: zwei Schrauben je Mechanik)
- kehrdesign
- Zargenbieger
- Beiträge: 1998
- Registriert: 05.06.2011, 02:06
- Hat sich bedankt: 153 Mal
- Danksagung erhalten: 466 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
@ thoto
Aber analog dazu müsste auch die (zur Zuschaltung der Spannung) zeitversetzte Kontaktierung der Signalleitung über ein modifiziertes, mechanisches Steckersystem machbar sein.
Ich hatte ein vergleichbares Problem, allerdings bei geschaltetem statt gestecktem Kontakt: Einschleifen eines Boosters einschließlich Zuschaltung der Spannung. Genaueres dazu siehe hier (Beitrag 2, letzter Absatz).
Aber analog dazu müsste auch die (zur Zuschaltung der Spannung) zeitversetzte Kontaktierung der Signalleitung über ein modifiziertes, mechanisches Steckersystem machbar sein.
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor kehrdesign für den Beitrag:
- thoto
- thoto
- Luthier
- Beiträge: 3219
- Registriert: 09.10.2013, 12:33
- Wohnort: Braunschweig / Niedersachsen
- Hat sich bedankt: 545 Mal
- Danksagung erhalten: 525 Mal
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
@kehrdesign Lese ich das richtig in deinem Schaltplan: Im Grunde wird die Spannung per Schalter bei Bedarf ein- bzw. abgeschaltet?
- capricky
- Moderator
- Beiträge: 11556
- Registriert: 23.04.2010, 13:43
- Wohnort: In Karl seinem Adlernest
- Hat sich bedankt: 771 Mal
- Danksagung erhalten: 1286 Mal
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich glaube bei Schaller könntest Du fündig werden!DoppelM hat geschrieben: ↑27.03.2018, 21:34Die Tuner an meiner Pedal Steel sind eher untere Schublade. Leider sitzen sie in Alublöcken, die entsprechende Bohrungen für die Schrauben haben. Gibt es qualitativ hochwertige die gleiche Schraubenpositionen haben?
(Man beachte: zwei Schrauben je Mechanik)
capricky
- kehrdesign
- Zargenbieger
- Beiträge: 1998
- Registriert: 05.06.2011, 02:06
- Hat sich bedankt: 153 Mal
- Danksagung erhalten: 466 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Richtig, und mit Verzögerung wird dann der Signaldurchgang wieder hergestellt, der während der Spannungszuschaltung unterbrochen, also stummgeschaltet ist.
- DoppelM
- Zargenbieger
- Beiträge: 2162
- Registriert: 12.07.2015, 23:46
- Hat sich bedankt: 356 Mal
- Danksagung erhalten: 371 Mal
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Recht hast du. Fender 70ies, entspannte 92€ für 10 stück. Puha. Danke!capricky hat geschrieben: ↑28.03.2018, 10:19Ich glaube bei Schaller könntest Du fündig werden!DoppelM hat geschrieben: ↑27.03.2018, 21:34Die Tuner an meiner Pedal Steel sind eher untere Schublade. Leider sitzen sie in Alublöcken, die entsprechende Bohrungen für die Schrauben haben. Gibt es qualitativ hochwertige die gleiche Schraubenpositionen haben?
(Man beachte: zwei Schrauben je Mechanik)
capricky
- thoto
- Luthier
- Beiträge: 3219
- Registriert: 09.10.2013, 12:33
- Wohnort: Braunschweig / Niedersachsen
- Hat sich bedankt: 545 Mal
- Danksagung erhalten: 525 Mal
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Okay, nach diversen Stunden des Googlens bin ich zu dem Schluß gekommen, dass die beste und einfachst Lösung ein kleiner Kipp-Schalter am Body ist. Hat den Vorteil, dass die Beleuchtung auch während des Spielens abstellbar ist und man nicht gezwungen ist, nach dem Spielen das Kabel herauszuziehen.kehrdesign hat geschrieben: ↑28.03.2018, 10:32Richtig, und mit Verzögerung wird dann der Signaldurchgang wieder hergestellt, der während der Spannungszuschaltung unterbrochen, also stummgeschaltet ist.
Irgendwie scheint sich noch niemand Gedanken um solche Dinge gemacht zu haben (außer kehrdesign )
-
- Planer
- Beiträge: 52
- Registriert: 12.01.2016, 10:45
- Hat sich bedankt: 11 Mal
- Danksagung erhalten: 9 Mal
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Durchmesser 6,2 mm, Breite 4,1 mm. Ich weiß aber nicht, ob alle Hersteller die gleichen verwenden.
Fritz
Fritz
-
- Ober-Fräser
- Beiträge: 954
- Registriert: 05.06.2015, 08:41
- Hat sich bedankt: 114 Mal
- Danksagung erhalten: 34 Mal
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Wenn es darum geht die Hülse aufzubohren, 6,7mm ist die notwendige Diagonale. Mit Saiten von 2 unterschiedlichen Hersteller gemessen. Also 6,8mm Bohrer.
Edit: Ich wusste, ich habe es doch schon dokumentiert:
http://gitarrebassbau.de/viewtopic.php?p=115424#p115424
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Jackhammer für den Beitrag:
- Docwaggon
Viele Grüße
Yuriy
Yuriy
- kehrdesign
- Zargenbieger
- Beiträge: 1998
- Registriert: 05.06.2011, 02:06
- Hat sich bedankt: 153 Mal
- Danksagung erhalten: 466 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Man kann ja sicherheitshalber noch zusätzlich durch Herausziehen des Steckers die Spannungzufuhr unterbrechen - spart vielleicht die eine oder andere Batterie
-
- Holzkäufer
- Beiträge: 159
- Registriert: 02.04.2016, 12:43
- Hat sich bedankt: 12 Mal
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hallo,
Ich will diesmal mein griffbrett mit Epoxy verkleben.
Damit die ganze feuchtigkeit da nicht wieder durch den leim reinkommt und da ich dann in einem rutsch auch wieder Karbon Verstärkungen einbauen will.
Was muss ich beachten? BZW habe mal gelesen das es bei der Verklebung mit Epoxy nicht so gut ist wenn man das zuzwingt und der Kleber dadurch rausgequetscht wird da der Epoxy ja "mit sich selbst" bindet und nicht wie Leim....
Würde mich über eure Meinungen freuen
Ich will diesmal mein griffbrett mit Epoxy verkleben.
Damit die ganze feuchtigkeit da nicht wieder durch den leim reinkommt und da ich dann in einem rutsch auch wieder Karbon Verstärkungen einbauen will.
Was muss ich beachten? BZW habe mal gelesen das es bei der Verklebung mit Epoxy nicht so gut ist wenn man das zuzwingt und der Kleber dadurch rausgequetscht wird da der Epoxy ja "mit sich selbst" bindet und nicht wie Leim....
Würde mich über eure Meinungen freuen
VG Jona
-
- Ober-Fräser
- Beiträge: 954
- Registriert: 05.06.2015, 08:41
- Hat sich bedankt: 114 Mal
- Danksagung erhalten: 34 Mal
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Festzwingen, Epoxy muss nur alle Spalte füllen, genau so wie Leim.Jona hat geschrieben: ↑29.03.2018, 18:39Hallo,
Ich will diesmal mein griffbrett mit Epoxy verkleben.
Damit die ganze feuchtigkeit da nicht wieder durch den leim reinkommt und da ich dann in einem rutsch auch wieder Karbon Verstärkungen einbauen will.
Was muss ich beachten? BZW habe mal gelesen das es bei der Verklebung mit Epoxy nicht so gut ist wenn man das zuzwingt und der Kleber dadurch rausgequetscht wird da der Epoxy ja "mit sich selbst" bindet und nicht wie Leim....
Würde mich über eure Meinungen freuen
Viele Grüße
Yuriy
Yuriy
-
- Holzkäufer
- Beiträge: 159
- Registriert: 02.04.2016, 12:43
- Hat sich bedankt: 12 Mal
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Du hast das schonmal so gemacht?^^ oder denkst du das es so gehört?^^Jackhammer hat geschrieben: ↑29.03.2018, 19:27Festzwingen, Epoxy muss nur alle Spalte füllen, genau so wie Leim.Jona hat geschrieben: ↑29.03.2018, 18:39Hallo,
Ich will diesmal mein griffbrett mit Epoxy verkleben.
Damit die ganze feuchtigkeit da nicht wieder durch den leim reinkommt und da ich dann in einem rutsch auch wieder Karbon Verstärkungen einbauen will.
Was muss ich beachten? BZW habe mal gelesen das es bei der Verklebung mit Epoxy nicht so gut ist wenn man das zuzwingt und der Kleber dadurch rausgequetscht wird da der Epoxy ja "mit sich selbst" bindet und nicht wie Leim....
Würde mich über eure Meinungen freuen
VG Jona
- zappl
- Zargenbieger
- Beiträge: 1922
- Registriert: 09.02.2016, 19:58
- Wohnort: 56xxx
- Hat sich bedankt: 454 Mal
- Danksagung erhalten: 307 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Die zu verleimenden Teile sollen ja ohnehin nicht mit maximal möglicher Kraft verpresst werden, dass alles an Leim oder Epoxi an den Seiten wieder austritt. Leichter Anpressdruck genügt sofern die Flächen sauber zueinander abgerichtet sind. Wobei Epoxi bei letzterem sicher fehlertoleranter ist.
Mein mit Epoxi geklebter Hals hält bisher zusammen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich das jemals ändert. Ganz im Gegenteil hoffe ich, dass niemals der Fall auftritt das Griffbrett runter nehmen zu müssen. Da hätte ich wohl schlechte Karten.
Mein mit Epoxi geklebter Hals hält bisher zusammen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich das jemals ändert. Ganz im Gegenteil hoffe ich, dass niemals der Fall auftritt das Griffbrett runter nehmen zu müssen. Da hätte ich wohl schlechte Karten.
Gruß, Sebastian
'Model 222' | Panthera Custom 5-String
'Model 222' | Panthera Custom 5-String
-
- Ober-Fräser
- Beiträge: 954
- Registriert: 05.06.2015, 08:41
- Hat sich bedankt: 114 Mal
- Danksagung erhalten: 34 Mal
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich habe es so gemacht, und nicht umsonst wird Epoxy mit unterschiedlichen Fasermaterialien verstärkt.Jona hat geschrieben: ↑29.03.2018, 19:55Du hast das schonmal so gemacht?^^ oder denkst du das es so gehört?^^Jackhammer hat geschrieben: ↑29.03.2018, 19:27
Festzwingen, Epoxy muss nur alle Spalte füllen, genau so wie Leim.
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Jackhammer für den Beitrag:
- Jona
Viele Grüße
Yuriy
Yuriy
- DoppelM
- Zargenbieger
- Beiträge: 2162
- Registriert: 12.07.2015, 23:46
- Hat sich bedankt: 356 Mal
- Danksagung erhalten: 371 Mal
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich würde gerne bei meinen RBs die Kopfplatten mit einem Gibsonesken Hardpapieraufleimer versehen. Das Inlay das ich mir vorgenommen habe besteh aus 4 kleinen Teilen und ist sehr geometrisch. Ursprünglich dachte ich ich könnte das vor dem aufleimen mit nem Skalpell aus dem Hardpapier ausschneiden, aber das zeug ist ja echt extrem hard.
Wie würdet ihr da vorgehen damit es exakt wird?
Hier mal ein eine gelaserte Kopfplatteschablone mit dem Inlay, als Frässchablone dafür aber wohl zu dick/filigran.
Wie würdet ihr da vorgehen damit es exakt wird?
Hier mal ein eine gelaserte Kopfplatteschablone mit dem Inlay, als Frässchablone dafür aber wohl zu dick/filigran.
- Drifter
- Luthier
- Beiträge: 2502
- Registriert: 09.08.2013, 09:28
- Hat sich bedankt: 624 Mal
- Danksagung erhalten: 574 Mal
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
String Ferrules:
Nur zur Sicherheit, wie geht der korrekte Bohrablauf für die Einpresshülsen?
Ich würde zuerst die Löcher für die Saiten durchbohren (2mm?), dann auf der Rückseite mit einem Holzbohrer 1 mm tief für die Aussenränder und erst danach für den restlichen Kegel bohren.
Dann müssten die Dinger bündig und ohne Schaden rein zu pressen sein?!
Bei meiner letzten Tele stehen die Ränder noch heraus, dass möchte ich irgendwann mal beheben. Geht das überhaupt?
lG
Norbert
Nur zur Sicherheit, wie geht der korrekte Bohrablauf für die Einpresshülsen?
Ich würde zuerst die Löcher für die Saiten durchbohren (2mm?), dann auf der Rückseite mit einem Holzbohrer 1 mm tief für die Aussenränder und erst danach für den restlichen Kegel bohren.
Dann müssten die Dinger bündig und ohne Schaden rein zu pressen sein?!
Bei meiner letzten Tele stehen die Ränder noch heraus, dass möchte ich irgendwann mal beheben. Geht das überhaupt?
lG
Norbert
- Docwaggon
- Zargenbieger
- Beiträge: 1392
- Registriert: 12.03.2017, 10:46
- Wohnort: Dortmund
- Hat sich bedankt: 151 Mal
- Danksagung erhalten: 180 Mal
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
so habe ich es auch gemacht (finde die überstehenden hülsen sehen nicht gut aus)
allerdings habe ich forstnerbohrer genommen
allerdings habe ich forstnerbohrer genommen
-
- Holzkäufer
- Beiträge: 159
- Registriert: 02.04.2016, 12:43
- Hat sich bedankt: 12 Mal
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Abend zusammen,
mit was klebt ihr den Fiber (Vulkanfiber) wie zb diese Kopfplatte?
https://shop.rall-online.net/epages/615 ... s/02060004
geht da Titebond oder lieber Epoxy?
mit was klebt ihr den Fiber (Vulkanfiber) wie zb diese Kopfplatte?
https://shop.rall-online.net/epages/615 ... s/02060004
geht da Titebond oder lieber Epoxy?
VG Jona
- MiLe
- Luthier
- Beiträge: 2809
- Registriert: 28.12.2013, 13:51
- Wohnort: Fasnia - Tenerife
- Hat sich bedankt: 130 Mal
- Danksagung erhalten: 177 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Epox geht sicher, aber Rall schreibt ja "Holzleim", und dem traue ich zu zu wissen, wovon er redet
Epox wäre da wohl Overkill und unnötige Sauerei.
Epox wäre da wohl Overkill und unnötige Sauerei.
Liebe Grüße,
Michael
Michael
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 55 Gäste