Kurze Frage kurze Antwort Thread
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Dann ist der Leim relativ tief ins Holz eingedrungen (kann das sein?), da ich erst die beiden Hölzer (400x400mm) zusammengeleimt dann auf Form gefräst hatte. Wenn das so ist, hilft weiterschleifen auch nicht oder? es kann ja unter der Decke komplett so aussehen
- KNGuitars
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
dass der leim von oben eingezogen ist denk ich nicht
welchen leim hast du denn verwendet?
kann es sein dass der leim beim schleifen eventuell warm wird und dir das holz zuschmiert?
probier mal mit einer ziehklinge zu arbeiten
welchen leim hast du denn verwendet?
kann es sein dass der leim beim schleifen eventuell warm wird und dir das holz zuschmiert?
probier mal mit einer ziehklinge zu arbeiten
lg klaus
- Arsen
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Nein, dann kann es eigentlich nicht sein...So tief dringt der Leim bestimmt nicht ein.
Vielleicht kannst du ja noch eine bessere Nahaufnahme machen?
Ich könnte mir auch vorstellen, dass es was mit Falschkern / Olivesche zu tun hat...
Vielleicht kannst du ja noch eine bessere Nahaufnahme machen?
Ich könnte mir auch vorstellen, dass es was mit Falschkern / Olivesche zu tun hat...
Gruß, Arsen
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
ich verwende Titebond original. Das mit dem heiß gewordenen Leim kann ich nicht ausschließen.
Die Arten von Esche kannte ich nicht aber das kann sehr gut sein. Das Holz hatte dunklere (graue) Stellen. Weiß nicht ob man im ersten Bild links erkennen kann. Da kann ich wahrscheinlich nichts gegen tun, wenn das tatsächlich so ist. Jetzt sieht es total bescheuert und unprofessionell aus.
vor dem Grundieren: da kann man schon überall die hellen Stellen im oberen Bereich erahnen .
Die Arten von Esche kannte ich nicht aber das kann sehr gut sein. Das Holz hatte dunklere (graue) Stellen. Weiß nicht ob man im ersten Bild links erkennen kann. Da kann ich wahrscheinlich nichts gegen tun, wenn das tatsächlich so ist. Jetzt sieht es total bescheuert und unprofessionell aus.
vor dem Grundieren: da kann man schon überall die hellen Stellen im oberen Bereich erahnen .
- MiLe
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich hatte mal einen ähnlichen Effekt bei einem Sumpfesche Body. Auch da kann ich Leimreste nicht ausschließen, aber könnte es sein, dass das Holz stellenweise so etwas wie Harzanteile hat, so dass Grundierung/Öl/Beize da schlechter angenommen werden? In diesem Fall könnte man ja kaum etwas dagegen unternehmen
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Auffällig ist, dass es immer im Bereich unter der Decke ist, bis auf die eine Stelle am oberen Horn. Die ist mitten drin was wieder für Holzeigenschaften spricht.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Wie war denn die Reihenfolge beim Body-Bau? Erst Top und Blank verleimt und dann in Form geschnitten oder erst beide in Form geschnitten und dann verleimt? Ersteres wäre wohl eher üblich und da kann ich mir die Leim-Theorie kaum vorstellen, denn so tief dürfte der Leim kaum einziehen. Oder aber beim Schleifen Leimreste von der Naht in's Holz eingearbeitet?
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ersteres. Meint ihr es lohnt sich die Grundierung wieder runter zu schleifen und versuchen die Stellen wegzuschleifen? Es war schon eine unlustige Arbeit die Decke vernünftig abzukleben usw.
Aber was bleibt mir anders übrig. Wenn das am Holz liegt, hab ich einfach groß Pech gehabt.
Aber was bleibt mir anders übrig. Wenn das am Holz liegt, hab ich einfach groß Pech gehabt.
- MiLe
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Bleibt wohl ausser deckender oder zumindest stark eingefärbter Lackierung kaum etwas anderes übrig.
Beim nächsten Mal dann vor dem grundieren mit Aceton oder Alkohol prüfen, ob die Färbung dann gleichmäßig ist.
Beim nächsten Mal dann vor dem grundieren mit Aceton oder Alkohol prüfen, ob die Färbung dann gleichmäßig ist.
Liebe Grüße,
Michael
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- capricky
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Decke abkleben und die Esche mit einer Lasur deiner Farbwahl sprayen...Xyladecor zum Beispiel, nur um jetzt eine Marke zu nennen. Alles wird gut!
capricky
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- kehrdesign
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Bei Sumpfesche kenne ich auch solche hellen Flecken, nicht aber bei heimischer. Mich haben die aber nicht weiter gestört, da ich ohnehin beabsichtigt hatte zu beizen.
Die Flecken partiell mit leicht tönender Beize sauber farblich anzupassen dürfte eine gehörige, praktische Herausforderung sein. Komplett tönen/lassieren wäre auch meine erste Wahl.
.
Ist Xyladecor nicht wachshaltig und damit als Grund für ev. nachfolgende Beschichtungen wie Hartöle oder Lacke ungeeignet?
Die Flecken partiell mit leicht tönender Beize sauber farblich anzupassen dürfte eine gehörige, praktische Herausforderung sein. Komplett tönen/lassieren wäre auch meine erste Wahl.
.
Da bin ich aber jetzt verunsichert.
Ist Xyladecor nicht wachshaltig und damit als Grund für ev. nachfolgende Beschichtungen wie Hartöle oder Lacke ungeeignet?
- Goldschmied
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Sorry wenn ich hier dazwischen grätsche aber ich hätte noch eine Frage bezüglich mehrteilig verleimten Hälsen.
Ich würde gern 2 Ahornhälse mit einen mittelstreifen aus Nussbaum herstellen. Der Streifen Nuss wird 1cm stark sein.
Das Stück Nuss kann ich nur mit liegenden ringen verbauen. Jetzt meine Frage, soll ich den Ahorn genau wie das Stück Nuss mit liegenden ringen verleimen oder kann ich diese auch stehend mit dem Nussstreifen verleimen?
Oder ist das letztlich völlig egal und ich kann es einfach so machen, wie es mir besser gefällt?
Gruß Flo
Ich würde gern 2 Ahornhälse mit einen mittelstreifen aus Nussbaum herstellen. Der Streifen Nuss wird 1cm stark sein.
Das Stück Nuss kann ich nur mit liegenden ringen verbauen. Jetzt meine Frage, soll ich den Ahorn genau wie das Stück Nuss mit liegenden ringen verleimen oder kann ich diese auch stehend mit dem Nussstreifen verleimen?
Oder ist das letztlich völlig egal und ich kann es einfach so machen, wie es mir besser gefällt?
Gruß Flo
- penfield
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Stehender Ahorn mit liegender Nuss dazwischen sollte gehen.
schau mal zB hier.: viewtopic.php?f=61&t=2250&hilit=7+string+ahorn
schau mal zB hier.: viewtopic.php?f=61&t=2250&hilit=7+string+ahorn
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
interessanter Link aus dem anderen thread:penfield hat geschrieben: ↑20.12.2017, 22:36Stehender Ahorn mit liegender Nuss dazwischen sollte gehen.
schau mal zB hier.: viewtopic.php?f=61&t=2250&hilit=7+string+ahorn
http://www.kraushaar-gitarren.de/cms/bi ... gkeit.html
eine fein gewachsene fichte hat nach ebenholz die beste Biegefestigkeit ? ... viel besser als ahorn?
Stehend oder liegende Jahresringe ist egal ... angeblich kommt der Mythos von liegenden Ringen bei Hälsen von den ersten fender gitarren, damals war Holz mit stehenden Ringen teurer als mit liegenden, deshalb wurden liegende Ringe verwendet
lg klaus
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Bei Riegelahorn bevorzuge ich stehende Jahresringe, bei Vogelaugen-Ahorn liegende. Weil's besser ausschaut
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hallo, hat jemand der SG-Bass / EB-0 Spieler oder Erbauer hierzufällig die Maße des Griffbrettes am unteren Ende? Merci!
- bea
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Das hängt jetzt davon ab, welche Variante Du meinst. Und vor allem, wo für Dich das "untere Ende ist".
Den Epi EB-0 kann ich nachher vermessen, wenn ich an seiner Brücke bastle. Dessen Halsbreite ist wohl die kleinste von allen.
Dann kann ich Dir natürlich was zur den Hälsen vom Epiphone EB-3, vom Framus J-375 und vom Gibson EB-11 und damit auch zum 2011er SG-Bass sagen.
Fange mer mol oa:
Tschibsn:
Saddl: 40,0985 mm (;-))
21. Bund = Griffbrettende: 58,64 mm
Epi
1960s Eb-3:
Sattel: 37.78 mm
21. Bund: 60.28 mm
Griffbrettende: 61.07 mm
Framus:
Nullbund: 42.02 mm
Griffbrettende (kurz vor 21. Bund): 57.14
Jeweils mit erstaunlich unsymmetrisch und leicht rund geschliffenen Kanten.
Den Epi EB-0 kann ich nachher vermessen, wenn ich an seiner Brücke bastle. Dessen Halsbreite ist wohl die kleinste von allen.
Dann kann ich Dir natürlich was zur den Hälsen vom Epiphone EB-3, vom Framus J-375 und vom Gibson EB-11 und damit auch zum 2011er SG-Bass sagen.
Fange mer mol oa:
Tschibsn:
Saddl: 40,0985 mm (;-))
21. Bund = Griffbrettende: 58,64 mm
Epi
1960s Eb-3:
Sattel: 37.78 mm
21. Bund: 60.28 mm
Griffbrettende: 61.07 mm
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Griffbrettende (kurz vor 21. Bund): 57.14
Jeweils mit erstaunlich unsymmetrisch und leicht rund geschliffenen Kanten.
LG
Beate
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Cool, Griffbrettende war was ich brauchte - hatte bei meinen RBs die 56 von der Gitarre übernommen, dabei fiel mir ein dass das ne dumme Idee sein könnte
- bea
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ein bisserl schlank, wie Du ja siehst, aber sollte passen. Die Bassbrücken von Gibson sind übrigens auch so breit wie die Gitarrenbrücken. Deshalb klappt das mit den Gitarrentonabnehmern im Bass ja auch so gut...
LG
Beate
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ja, er ist insgesamt schon sehr schlank geplant gewesen , und jetzt durch Feehler beim Fräsen noch schlanker geworden - deshalb denke ich über Alternativen nach.
- kehrdesign
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Endlich mal wieder Zeit für kreative Tagträume. ... und prompt stellt sich mir 'ne ganz einfache Frage, zu der ich keine schlüssige Antwort im Web finden konnte, vielleicht zu banal:
Welche sinnvolle Lösung gibt's, um ein analoges Audio-Signal zwischen "Tretminen" und Amp-Eingang zu einem Digital-Recorder (MP3-Player/-Recorder) abzugreifen?
Genügt da eventuell schon 'ne einfache Y-Verteilung, ohne destruktive Rückwirkung auf die Effekt-Geräte oder gar auf das Ergebnis am Amp-Speaker befürchten zu müssen oder ist hier 'ne Entkopplung unumgänglich
Wenn ich den Headphone-Ausgang des Amp nutze, wird Letzterer stumm geschaltet. Und beim Mikrofonieren werden die Raum-Geräusche auch mit aufgezeichnet, was beim (Modelling-)Amp bei zimmergerechter Lautstärke ja schon mal ziemlich störend sein kann.
Irgend etwas hält mich davon ab, es einfach auszuprobieren.
Welche sinnvolle Lösung gibt's, um ein analoges Audio-Signal zwischen "Tretminen" und Amp-Eingang zu einem Digital-Recorder (MP3-Player/-Recorder) abzugreifen?
Genügt da eventuell schon 'ne einfache Y-Verteilung, ohne destruktive Rückwirkung auf die Effekt-Geräte oder gar auf das Ergebnis am Amp-Speaker befürchten zu müssen oder ist hier 'ne Entkopplung unumgänglich
Wenn ich den Headphone-Ausgang des Amp nutze, wird Letzterer stumm geschaltet. Und beim Mikrofonieren werden die Raum-Geräusche auch mit aufgezeichnet, was beim (Modelling-)Amp bei zimmergerechter Lautstärke ja schon mal ziemlich störend sein kann.
Irgend etwas hält mich davon ab, es einfach auszuprobieren.
- bea
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Je nach Eingangsimpedanz des Recorders kann es ausreichen, den Recorder parallel zum Amp anzuschließen. Wenn die Tretminen an (!) sind; für das ungepufferte Gitarrensignal dürfte der Recorder zu niederohmig sein. Wenn Du davon unabhängig werden willst, hilft nur ein möglichst hochohmiger, also piezotauglicher Buffer.
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- kehrdesign
LG
Beate
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Also über ein trickreiches Bindig, das nachher so aussieht, als ob das alles genau so gewollt sei?
LG
Beate
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