Frage zu Griffbrett und Brückenradius

Wie baue ich mir eine elektrische Gitarre?

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Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#1

Beitrag von Milo » 12.12.2010, 13:31

Hallo,
ich bin gerade am schauen, welche Brücke ich verwenden möchte, nun hänge ich auf folgender Frage fest:
Wenn ich einen 12er Griffbrettradius verwenden möchte wie verhält es sich bei einer Brücke, die keinen Radius aufweisst, ist es vernachlässigbar oder wie handhabt man das? :roll:

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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#2

Beitrag von clonewood » 12.12.2010, 13:39

eine unverstellbare Brücke ohne Radius muss man erstmal finden....bitte einen Link

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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#3

Beitrag von Milo » 12.12.2010, 13:59

Hmm, wahrscheinlich mache ich einen Denkfehler oder formuliere es falsch,
nehmen wir an ich möchte die Saiten über einen Steg durch den Body laufen lassen.

Habe ich z.B. bei dem http://www.gitarrendesignshop.com/shop/ ... f3e6e65f22
die Möglichkeit am Radius zu drehen oder ist da schon ein Radius vorhanden?
Leider ist manchmal kein Datenblatt zu finden ...

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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#4

Beitrag von multistring systems » 12.12.2010, 14:09

die Möglichkeit am Radius zu drehen oder ist da schon ein Radius vorhanden?
ich kenne diese art von Brücken nur mit fest vorgegebenem Radius. Die von dir verlinkte wird auch so daherkommen.

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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#5

Beitrag von clonewood » 12.12.2010, 14:21

elena hat geschrieben:
die Möglichkeit am Radius zu drehen oder ist da schon ein Radius vorhanden?
ich kenne diese art von Brücken nur mit fest vorgegebenem Radius. Die von dir verlinkte wird auch so daherkommen.

mfg
genau...so wird es ganz sicher sein

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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#6

Beitrag von Lex Luthier † » 12.12.2010, 15:47

da diese Rollersattelbrücken meist als Austauschsteg für Tunomatics herhalten sollen ist davon auszugehen, das sie eben den selben nämlich einen 12" Radius haben, ich würd ihm aber einfach eine email schicken und fragen :)

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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#7

Beitrag von Milo » 12.12.2010, 20:51

Ok, das könnte natürlich sein, vielen Dank

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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#8

Beitrag von Milo » 16.12.2010, 17:34

Spricht eigentlich etwas gegen eine Rollerbridge wenn ich kein Tremolo verbauen will, sondern die Saiten durch den Body führen will,
oder wäre eine ohne Roller bei keinem Tremolo vorteilhafter?

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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#9

Beitrag von Gerhard » 16.12.2010, 17:56

Kannst du machen. Die Rollerbridge hat noch den Vorteil, dass sich die Saitenreiter seitlich verstellen lassen.
lg Gerhard

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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#10

Beitrag von Milo » 17.12.2010, 17:16

hat aber jetzt klanglich nicht unbedingt Nachteile, oder?

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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#11

Beitrag von multistring systems » 17.12.2010, 19:00

hat aber jetzt klanglich nicht unbedingt Nachteile, oder?
Ich könnte mir vorstellen, dass verschiedene Kostruktionen auch unterschiedlich klingen. Aber das ist sicherlich nicht "besser oder schlechter", eben nur anders. Zumal ein Austausch ja leicht zu bewerkstelligen wäre.

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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#12

Beitrag von 12stringbassman » 17.12.2010, 19:35

elena hat geschrieben:Ich könnte mir vorstellen, dass verschiedene Kostruktionen auch unterschiedlich klingen. Aber das ist sicherlich nicht "besser oder schlechter", eben nur anders.
Rein von der Theorie her (die der Herr Professor Zollner, den ich ja so gerne zitiere, auch im wissenschaftlichen Experiment zu belegen versucht hat (manchmal ist es ihm sogar gelungen)) ist jedes zusätzliche Bauteil zwischen Saite und Korpus, das mit einem anderen über eine evt. nicht ganz passgenaue Fügefläche "verbunden" ist, eine potientielle Ursache dafür, dass die Saitenschwingung vom Steg nicht vollständig reflektiert wird, weil die Einzelteile gegeneinander schwingen und so durch Reibung Energie verbrauchen. (uff, was für ein Satz)
Ob das nun besser oder schlechter klingt oder genau so, wie beabsichtigt, sei dahingestellt.

Bei meiner Archtop werde ich beides mal ausprobieren:
einmal einen Tunomatic-ähnlichen Rollensteg auf einer Holzbrücke, da mir das lange Saitenstück zwischen Steg und Tailpiece bezüglich der Stimmstabilität suspekt ist, und andererseits einen einteiligen Holzsteg mit fest eingefeilter Saitenlage und Kompensation.
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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#13

Beitrag von multistring systems » 18.12.2010, 00:22

Ob das nun besser oder schlechter klingt oder genau so, wie beabsichtigt, sei dahingestellt.
...hier ist eben die Frage, ob man das physikalische Optimum anstrebt, oder das Soundergebnis entscheiden lässt. Ich vermute mal, das Rollerbridge vs. Solid-Bridge (ala Rockinger Harmony), sich vor allem in Sachen Attack, Ein- und Ausschwingverhalten, Sustain etc unterscheiden werden...um mal alles wild durcheinander zu werfen (whistle)

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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#14

Beitrag von Gerhard » 18.12.2010, 03:03

Ich hörte auch von klappernden Saitenreitern (Rollen), oder auch einfach "Klappern". Bin schon gespannt ob sich das bewahrheitet.
lg

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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#15

Beitrag von 12stringbassman » 18.12.2010, 13:32

elena hat geschrieben:Ich vermute mal, das Rollerbridge vs. Solid-Bridge (ala Rockinger Harmony), sich vor allem in Sachen Attack, Ein- und Ausschwingverhalten, Sustain etc unterscheiden werden...
Der gesunde Menschenverstand legt diese Vermutung nahe. Mein Schrumpfkopf-Bass klingt diesbezüglich außerordentlich gut und ich führe das u.A. darauf zurück, dass sich zwischen Saite und Korpusoberfläche wirklich nur ein einziges Stück massives Messing befindet, ohne Höhenverstellbarkeit und sonstigen Firlefanz.
Aber vielleicht ist das alles nur Schmarrn und der gute Klang kommt doch von den blauen Flaschengummis auf den Gurtpins ;)
Ich könnte natürlich versuchsweise da mal eine Schaller-3D-Brücke draufschrauben, aber irgendiwe hab ich dazu keine Lust.
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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#16

Beitrag von multistring systems » 18.12.2010, 14:37

nee, das ist bestimmt kein Schmarrn. Und das würd ich auch genau so umsetzen, also bezogen auf Milos Fall. Die Harmony ist zwar eine wraparound - der TE wollte ja wohl Schdringfru. Aber Wraparound ist ja auch irjendwie Stringthru :lol: Und das ganze gedöns mit Ferrules fällt wech.


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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#17

Beitrag von Milo » 18.12.2010, 17:12

Naja gut, ich finde die Argumente schon überzeugend, zumal so ein Roller ja auch "freilaufend" befestigt ist und da wieder eine Verbindung ist, die für die Schwingung möglicherweise nicht optimal ist.
Vielleicht greife ich auf so eine Wraparound Brücke für die Planung zurück, mal schauen

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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#18

Beitrag von multistring systems » 18.12.2010, 21:06

Vielleicht greife ich auf so eine Wraparound Brücke für die Planung zurück, mal schauen
ABM hat so eine Bridge auch im Programm( Intonationskurve für gerade Montage, der Preis ist mMn. ähnlich):

http://www.thomann.de/de/abm_3022ca_wra ... bridge.htm
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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#19

Beitrag von Milo » 18.12.2010, 21:14

Danke Dir, genau die hatte ich vorhin auch anvisiert, welchen Radius mag die wohl haben?

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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#20

Beitrag von 12stringbassman » 18.12.2010, 21:15

Thomann hat geschrieben:satter Grundton mit sehr schneller Tonentwicklung und silbrigen Obertönen
muss ja sein, bei dem polierten Aluminium ;) :lol:
wie klingt dann Glockenbronze?
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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#21

Beitrag von Milo » 19.12.2010, 10:30

Ich frage mich sowieso ob und inwieweit sich Alu zu Bell Brass bzw Stahl klanglich bei einer Solidbody bemerkbar macht?

EIne andere Frage wäre inwiefern diese ABM Waparound Nachteile gegenüber einer mit verstellbaren Reitern hat, im Kochbuch steht ja diese seien besser, bin mir jedoch nicht sicher wieso genau, vielleicht können mir die Experten etwas auf die sprünge helfen? :roll:

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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#22

Beitrag von Simon » 19.12.2010, 11:31

Bridges mit verstellbaren Reitern haben den Vorteil dass die Oktavenreinheit besser/genauer eingestellt werden kann. Oder sagen wir es so, überhaupt nachgestellt werden kann. Bei der ABM- Bridge geht nichts mehr zu verstellen sobald diese einmal montiert ist; wechselt man nun die Saitenstärke kann die Intonation nicht mehr genau stimmen. auch ein Wechsel des Tunings hat die selbe Auswirkung!!
Ich finde die ABM sieht übrigens hammermäßig aus! Sobald ich wieder mal beim großen T bestelle kommt die mit!!! :)
Danke elena für den Link!!

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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#23

Beitrag von capricky » 19.12.2010, 11:56

Vorweg - ich stehe geschmacksmäßig auch auf Einteilerbrücken ala Rockinger Harmony oder PRS McCarty zB.
Der Theorie, dass diese feinmechanischen Kunstwerke wie Rollerbridges egal welchen Herstellers zu Nebengeräuschen oder "Klangbeeinträchtigungen" neigen, bin ich auch lange gefolgt, weil es ja irgendwie "logisch" sein muss durch die Vielzahl von Teilen. Dem ist aber erfahrungsgemäß absolut nicht so! Die "Problembridge" schlechthin ist die tune-o-matic in jeglicher Bauart und Baujahr, egal ob mit oder ohne "Rappelfeder". Die neigen zu Sirren (buzz) und metallischen Geräuschen beim Anschlag in bestimmten Lagen. Das ist selbst bei meinen gekauften Gitarren so - Rickenbacker/Gretsch mit Rollensattel (Ruhe), Gibson LP/ES mit Tom (etwas klingt immer nicht dazugehörig). So war das auch in etwa bei den vielen hunderten Gitarren, die im Laufe der Jahrzehnte durch meine Hände gegangen sind. Über die Ursachen und Maßnahmen zur Beseitigung (mit geringen Chancen zur Problembeseitigung) schreiben ich jetzt mal noch nichts, das sprengt wohl doch hier den Rahmen.
Es ist für die elektrisch abgenommene Gitarre in Punkto Attack und Sustain auch ziemlich egal welches Material für Brücken verwendet wird (um so egaler je gainer ;) ) Wichtig ist, wieviel Masse sich unter dem Steg befindet. Das kommt dann aber nur beim unverzerrten, unkomprimiertem Spiel zum tragen.
Die Kompromisskompensation, den Einteilerbrücken bieten ist präzise genug, um nicht wirklich Nachteile gegenüber verstellbaren Einzelreitern zu haben, auch beim Wechseln auf andere Saitensatzstärken. Aufpassen muss man nur, ob diese Brücke für blanke oder umwickelte g-Saite gefräst ist

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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#24

Beitrag von Milo » 19.12.2010, 12:12

Ok danke euch beiden
Intonationskurve für gerade Montage
Das heisst die wir dann auch nicht "schräg" montiert?
Ist so eine Bridge für einen Anfänger vom Verbau her empfehlenswert?
Wie kann ich mir das vorstellen? ich habe eine Mensurlinie und am Ende in Bridgeposition positioniere ich die Bolzen rechtwinkelig dazu, oder richtet sich das nach dem Aufbau der Bridge nach dieser Intonationskurve?
Finde leider keine weiteren Informationen bei ABM, sollen aber im Sommer 2011 eine neue Webseite bekommen.
Aufpassen muss man nur, ob diese Brücke für blanke oder umwickelte g-Saite gefräst ist
Wäre das dann eine Frage der Größe der Ausfräsung für die G Saite mit deren daherkommener Stärke?

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Re: Frage zu Griffbrett und Brückenradius

#25

Beitrag von clonewood » 19.12.2010, 12:16

Positionshilfe:

viewtopic.php?f=42&t=361

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