Lötkolben Empfehlungs Thread
Moderator: jhg
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Moin,
eine kurze Frage: mein Lötkolben mit ca 15W ist zu schwach für Potis und 6,3mm Klinkenstecker. Wie viel Leistung braucht man dafür? Reichen 60W oder eher 100W?
eine kurze Frage: mein Lötkolben mit ca 15W ist zu schwach für Potis und 6,3mm Klinkenstecker. Wie viel Leistung braucht man dafür? Reichen 60W oder eher 100W?
Viele Grüße
Yuriy
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich würd mal sagen 25 - 30 Watt sollten reichen. Wichtiger als viel Leistung wäre mir, dass er Temperetaur-geregelt ist.Jackhammer hat geschrieben: ↑16.03.2019, 12:50Moin,
eine kurze Frage: mein Lötkolben mit ca 15W ist zu schwach für Potis und 6,3mm Klinkenstecker. Wie viel Leistung braucht man dafür? Reichen 60W oder eher 100W?
Ich hab mal einen Versuch mit dem hier gemacht und konnte an Steckern alles gut löten…
Grüße
Chris
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Mit einem 30 Watt Lötkolben bekommt man kein Massekabel vernünftig an ein Potigehäuse "geklebt"!
60 Watt sind Minimum, besser sind 80 oder 100 Watt.
Wichtig ist die Temperaturregelung. Je mehr Watt, desto stabiler die eingestellte Lötspitzentemperatur unter Belastung, darauf kommt es an!
capricky
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Das stimmt, ich bin von Kabeln an Potisösen ausgegangen…capricky hat geschrieben: ↑16.03.2019, 17:02Mit einem 30 Watt Lötkolben bekommt man kein Massekabel vernünftig an ein Potigehäuse "geklebt"!
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Dafür reichen auch 15W. Der 40W Lötkolben ist leider zu schwach. Kennt jemand den Ersa PTC70? 75W und regelbar. Oder gleich die 80W Lötstation?100WChris hat geschrieben: ↑16.03.2019, 17:07Das stimmt, ich bin von Kabeln an Potisösen ausgegangen…capricky hat geschrieben: ↑16.03.2019, 17:02Mit einem 30 Watt Lötkolben bekommt man kein Massekabel vernünftig an ein Potigehäuse "geklebt"!
60 Watt sind Minimum, besser sind 80 oder 100 Watt.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Wenn du viel löten willst, kann ich folgende wärmstens empfehlen:
https://www.amazon.de/ERSA-RDS80-elektr ... B07MN5WQWP
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Gruß
Harald
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
…aber für Stecker nicht…
Aber ihr habt ja recht, ich bin jetzt lieber ruhig
Nur eins noch: Ich kann ebenfalls Ersa empfehlen. Für meine ziemlich alte Lötstation kann ich auch 30 Jahre später noch Lötspitzen kaufen, das finde ich schon cool!
Gruß
Chris
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Leider ja, sonst hätte ich dieses Problem nicht. So wie es aussieht, wird es doch die Ersa Lötstation. Ist zwar nicht gerade günstig, da ich erstmal nur paar Patchkabel löten wollte, werde aber auch andere Verwendung dafür finden.
Viele Grüße
Yuriy
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Die habe ich schon seit Jahren im Visier. Ist es viel Aufwand die auf- und abzubauen? Habe leider keinen Platz für eine Lötecke.hatta hat geschrieben: ↑16.03.2019, 22:41Wenn du viel löten willst, kann ich folgende wärmstens empfehlen:
https://www.amazon.de/ERSA-RDS80-elektr ... B07MN5WQWP
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Nö!
Station und Kolben aus der Kartonschachtel nehmen, kolben in die Station stecken und station einstecken... fertig.
Keine 2 Minuten
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Mich nervt es schon nach jedem kurzen Gebrauch, die Strippen zusammen zu packen und die Station zu verstauen. Da nehm ich schonmal für 'ne Lötung zwischendurch die Uralt-Lötpistole, die immer griffbereit unterm Arbeitstisch liegt.
Ist halt immer 'ne Frage der speziellen Gegebenheiten und der Organisation. Bei mir haben andere Sachen auf'm Arbeitstisch eine deutlich höhere Priorität als die Lötstation, die mitunter viele Wochen Pause hat.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Dafür habe ich inzwischen 2 akkubetrieben Lötkolben, die aber nur für normale verdrahte Bauteile geeignet sind. Etwas mehr Masse mögen die nicht mehr. Ein Paar Lötpunkte machen geht ganz schnell, wenn man etwas mehr machen möchte, sollte doch die Augbauzeit einer Lötstation nicht mehr so stark ins Gewicht fallen.kehrdesign hat geschrieben: ↑17.03.2019, 17:18Mich nervt es schon nach jedem kurzen Gebrauch die Strippen zusammen zu packen und die Station zu verstauen. Da nehm ich schonmal für 'ne Lötung zwischendurch die Uralt-Lötpistole, die immer griffbereit unterm Arbeitstisch liegt.
Ist halt immer 'ne Frage der speziellen Gegebenheiten und der Organisation. Bei mir haben andere Sachen auf'm Arbeitstisch eine deutlich höhere Priorität als die Lötstation, die mitunter viele Wochen Pause hat.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hi,
ich würde auch ERSA empfeheln. Eine Lötstation muss es nicht sein. Wichtig ist dann die richtigen Spitzen zu nehmen.
Ich nutze einen kleinen 15 W für elektronik (kleine spitze)
Und nen Dicken 80W Werkstattlötkolben für Poties, Bleche, Dicke Masseleitungen
gruß
honk
ich würde auch ERSA empfeheln. Eine Lötstation muss es nicht sein. Wichtig ist dann die richtigen Spitzen zu nehmen.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
In jedem Fall sollte der Lötkolben (die Lötstation) eine Temperaturregelung haben, das heißt die eingestellte Temperatur soll konstant gehalten werden. Lötstationen ab 80 Watt sind zum Löten für Elektronk und dünne Bleche geeignet. Lötkolben mit diesem feature sind sehr dünn gesät. Ersa bietet einen, der kostet rund 63,-€, das Spitzenmodell mit Temperaturfühler in der Lötspitze dann rund 150,-€ (das Vorgängemodell besitze ich). Das kann dann auch, was 150Watt Lötkolben können - Blechkappen von Pickups an die Grundplatte löten.
Es wird in der eBucht von verschiedenen Anbietern ein einstellbarer 75 Watt Lötkolben für rund 10,- € angeboten, getestet habe ich den noch nicht, vielleicht wäre der ja was für Gelegenheitslöter?
capricky
Es wird in der eBucht von verschiedenen Anbietern ein einstellbarer 75 Watt Lötkolben für rund 10,- € angeboten, getestet habe ich den noch nicht, vielleicht wäre der ja was für Gelegenheitslöter?
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Meister, meinst Du dieses Modell:capricky hat geschrieben: ↑18.03.2019, 17:02In jedem Fall sollte der Lötkolben (die Lötstation) eine Temperaturregelung haben, das heißt die eingestellte Temperatur soll konstant gehalten werden. Lötstationen ab 80 Watt sind zum Löten für Elektronk und dünne Bleche geeignet. Lötkolben mit diesem feature sind sehr dünn gesät. Ersa bietet einen, der kostet rund 63,-€, das Spitzenmodell mit Temperaturfühler in der Lötspitze dann rund 150,-€ (das Vorgängemodell besitze ich). Das kann dann auch, was 150Watt Lötkolben können - Blechkappen von Pickups an die Grundplatte löten.
Es wird in der eBucht von verschiedenen Anbietern ein einstellbarer 75 Watt Lötkolben für rund 10,- € angeboten, getestet habe ich den noch nicht, vielleicht wäre der ja was für Gelegenheitslöter?
capricky
https://www.amazon.de/Ersa-PTC70-Temper ... ref=plSrch
?
Das andere für 150€ von Ersa habe ich auch gesehen, da würde ich dann doch zur RDS 80 greifen. Klar würde es auch ein 10€ Lötkolben aus der Bucht tun. Leider ist mir meine (ziemlich knappe) freie Zeit zu wertvoll, die ich in mein Hobby invesdarf, um mich über billige Werkzeuge zu ärgern.
Viele Grüße
Yuriy
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ja genau!Jackhammer hat geschrieben: ↑18.03.2019, 18:47
Meister, meinst Du dieses Modell:
https://www.amazon.de/Ersa-PTC70-Temper ... ref=plSrch
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Sollten wir diesen Lötstationen-Empfehlungs-Faden nicht vlt auslagern? Finde die ganzen Empfehlungen zu wertvoll, als dass sie hier untergehen....
Meine aktuellen Gitarrenbau-Projekte:
#19...#23 Cigar Box Guitars - Mini Signature Serie
#24 Tele-Goldtop, semihollow
Mein Dosengitarren-Projekt:
Vorstellungsthread Online-Shop YouTube-Kanal
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Als gelernter Radio- und Fernsehtechniker (nicht mehr als solcher aktiv) hatte ich schon einige Lötkolben in der Hand und muss immer wieder auf zwei Empfehlungen zurückkommen: Ersa und Weller.
Genug Watt für den Gitarrenbau... Mhjaa, sonst ist ein Kleben und kein Löten. Ob sie eine Temperaturregelung brauchen, hängt ein wenig ab von den Lötkenntnissen. Mit Lötlitze oder einer Absaugpumpe kann man auch die dickeren Lötpunkte sauber ablöten. Mehrfach ansetzen und dann wieder erhitzen lassen. Timing ist da eher ein Thema. Der hier empfohlene Ersa für ca. 60€ reicht eigentlich vollkommen aus. Eine gute und saubere Spitze vorausgesetzt.
Persönlich habe ich bisher an der Gitarre selten den großen Lötkolben gebraucht (PU Kappen). Alles andere war mit meinem Ersa 25W gemacht, ohne dass mir etwas fehlte...
https://www.ersa-shop.de/de/product_inf ... vEEALw_wcB
Bei den dicken Lötkolben sehe ich eher das Zerstörpotential durchs zu lang draufhalten... da können Potis schnell mal n Knacks abbekommen...
Wow - das hier ist wirklich für viel, sehr viel löten... also... wenn man auch Amps usw wirklich bastelt... und noch einen Elektronikladen betreibt (Wirklich, schönes Teil, aber Kanonen, Spatzen usw )
ERSA-RDS80
Genug Watt für den Gitarrenbau... Mhjaa, sonst ist ein Kleben und kein Löten. Ob sie eine Temperaturregelung brauchen, hängt ein wenig ab von den Lötkenntnissen. Mit Lötlitze oder einer Absaugpumpe kann man auch die dickeren Lötpunkte sauber ablöten. Mehrfach ansetzen und dann wieder erhitzen lassen. Timing ist da eher ein Thema. Der hier empfohlene Ersa für ca. 60€ reicht eigentlich vollkommen aus. Eine gute und saubere Spitze vorausgesetzt.
Persönlich habe ich bisher an der Gitarre selten den großen Lötkolben gebraucht (PU Kappen). Alles andere war mit meinem Ersa 25W gemacht, ohne dass mir etwas fehlte...
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Bei den dicken Lötkolben sehe ich eher das Zerstörpotential durchs zu lang draufhalten... da können Potis schnell mal n Knacks abbekommen...
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Lötkolben Empfehlungs Thread
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Forenmitglieder bekommen einen 10% Rabatt, bitte per PN den Code anfragen
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Re: Lötkolben Empfehlungs Thread
Ersa und Weller ...
Inzwischen bin ich bei drei tauglichen Lötwerkzeugen gelandet: einer alten Ersa Multitip 15W/220V, einer billigen chinesischen Lötstation und einer ganz alten Engel-Pistole mit 100W.
Für die kleine Ersa habe ich einen Ständer mit Kühlblech - das Teil überhitzt sonst. Für dicke Lötzinnklumpen auf Gitarrenpotis, möglichst noch aus bleifreiem Lot, ist sie zu schwach - da nehme ich dann meist die lange Anheizzeit und auch die Unhandlichkeit der China-Station in Kauf. Auch, dass man hin und wieder beim voll aufgeheizten Kolben die Spitze neu festziehen darf (Wasserpumenzange...). Aber eigentlich lötet sie ganz gut, und Spitzen gibt es auch.
Weil der 15-W-Kolben für die Lötstellen in Röhrenverstärkern eigentlich schon arg knapp ist, werde ich mir wohl irgendwann tatsächlich einen besseren Lötkolben leisten.
Welche Spitzenform taugt eigentlich für was - speziell jetzt für die etwas groberen Arbeiten?
Inzwischen bin ich bei drei tauglichen Lötwerkzeugen gelandet: einer alten Ersa Multitip 15W/220V, einer billigen chinesischen Lötstation und einer ganz alten Engel-Pistole mit 100W.
Für die kleine Ersa habe ich einen Ständer mit Kühlblech - das Teil überhitzt sonst. Für dicke Lötzinnklumpen auf Gitarrenpotis, möglichst noch aus bleifreiem Lot, ist sie zu schwach - da nehme ich dann meist die lange Anheizzeit und auch die Unhandlichkeit der China-Station in Kauf. Auch, dass man hin und wieder beim voll aufgeheizten Kolben die Spitze neu festziehen darf (Wasserpumenzange...). Aber eigentlich lötet sie ganz gut, und Spitzen gibt es auch.
Weil der 15-W-Kolben für die Lötstellen in Röhrenverstärkern eigentlich schon arg knapp ist, werde ich mir wohl irgendwann tatsächlich einen besseren Lötkolben leisten.
Welche Spitzenform taugt eigentlich für was - speziell jetzt für die etwas groberen Arbeiten?
LG
Beate
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Re: Lötkolben Empfehlungs Thread
Ich hab bisher ALLES mit der Mitgelieferten Ersadur Lötspitze gemacht. Dienist schon ordentlich breit und das wird auf amazon oft bemängelt. Für Röhrenverstärker ideal, vorallem an turretboards.
Aber auch an filigranen Platinen hatte ich noch nie Probleme damit. Im Gegensatz mit der dazugekauften Bleistiftlötspitze konnte ich bisher noch nix anfangen
Aber auch an filigranen Platinen hatte ich noch nie Probleme damit. Im Gegensatz mit der dazugekauften Bleistiftlötspitze konnte ich bisher noch nix anfangen
Gruß
Harald
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Re: Lötkolben Empfehlungs Thread
Von dem, was man liest und aus meinen begrenzten Erfahrungen beim Löten größerer Teile: für groben Arbeiten möchte man möglichst große Kontaktfläche zwischen der Lötspitze und der Lötstelle um so viel Wärme pro Zeiteinheit wie möglich zu übertragen.
Übrigens, in den letzten Tagen dürfte ich mit einer 48W Lötstation von Velleman meine Stecker löten. Bei dem Ryan Stecker mit relativ dünnen Lötosen gab es keine Probleme, bei den Switchkraft SWC-380 mit massiveren Lötosen musste ich schon mehrere Sekunden warten, bis das Lötzinn schmilzt. Auch die Konstruktion der Verbindung der Lötspitze mit dem Griff des Lötkolbens fand ich nicht besonders schön.
Für jetzt ist mein Problem gelöst, trotzdem möchte ich mir einen Lötkolben oder eine Lötstation anschaffen. Leider habe ich noch keine brauchbare Erklärung gefunden, wo der Vorteil einer Lötstation gegenüber einem geregelten Lötkolben ist. Galvanische Trennung, mehrere Temperatur-Presets bei einigen digitalen Modellen. Meistens etwas flexibleres Kabel. Habe ich noch irgendwas übersehen?
Vorteil eines (geregelten) Lötkolbens, aus meinen Sicht - die schnellere Auf- und Abbauzeit und kleinerer Platzbedarf, sowohl auf dem Tisch als auch in der Schublade.
Viele Grüße
Yuriy
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Re: Lötkolben Empfehlungs Thread
Der größte Vorteil einer Lötstation ist tatsächlich das flexiblere Kabel zum Lötkolben, besonders wenn viele Stellen zu löten sind.Jackhammer hat geschrieben: ↑20.03.2019, 08:18. Leider habe ich noch keine brauchbare Erklärung gefunden, wo der Vorteil einer Lötstation gegenüber einem geregelten Lötkolben ist. Galvanische Trennung, mehrere Temperatur-Presets bei einigen digitalen Modellen. Meistens etwas flexibleres Kabel. Habe ich noch irgendwas übersehen?
Vorteil eines (geregelten) Lötkolbens, aus meinen Sicht - die schnellere Auf- und Abbauzeit und kleinerer Platzbedarf, sowohl auf dem Tisch als auch in der Schublade.
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Re: Lötkolben Empfehlungs Thread
Ich empfinde noch das geringere Gewicht des Lötkolbens einer Lötstation als Vorteil, va wenn man lange löten muss.Leider habe ich noch keine brauchbare Erklärung gefunden, wo der Vorteil einer Lötstation gegenüber einem geregelten Lötkolben ist. Galvanische Trennung, mehrere Temperatur-Presets bei einigen digitalen Modellen. Meistens etwas flexibleres Kabel. Habe ich noch irgendwas übersehen?
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