Hema-Bandsäge - restaurieren, reparieren und verbessern
Verfasst: 21.04.2016, 23:50
Moin Leute,
nach längerer Abstinenz (also nur stillem Mitlesen) habe ich endlich eine Bandsäge gefunden, die eine halbwegs brauchbare Leistung und Schnitthöhe hat, aber trotzdem noch in meinen Keller passt (letzteres ist bewiesen, sie steht schon drin ).
Ich träumte schon immer davon, selber Tops auftrennen zu können. Für Akustiksets reichen die 1,1kW natürlich nicht, aber ich hoffe, das ich normale Hölzer wie Ahorn oder Nussbaum damit auftrennen kann.
Die theoretische Schnitthöhe beträgt 240mm, mir ist aber klar, dass ich die nicht ausnutzen kann !
Notfalls ließe sich aber noch ein Motor mit mehr Dampf nachrüsten...
Leider wurde der Säge ganz schön böse mitgespielt, daher sind folgende Dinge erstmal zu tun:
Das untere Radlager hat Spiel -> neu
Parallelanschlag samt Führung besorgen
Neue Bandagen aufkleben (lassen?)
Vernünftige Bänder besorgen
Hat jemand Erfahrung mit dem Erneuern der Bandagen? Das Aufkleben nach dem Entfernen der alten Bandage würde ich mir durchaus zutrauen, aber muss man die hinterher noch ¨rund schleifen¨? Das Rad an sich sollte ja keinen Höhenschlag haben, sonst ändert sich ja permanent die Bandspannung...
Und habt ihr Empfehlungen für Sägebänder? Marke, Stärke, Zahnteilung...? Ich brauche die Säge hauptsächlich zum Auftrennen, Kurvenschnitte sind erstmal nicht vorgesehen. Der Rollendurchmesser beträgt übrigens 400mm und die Sägeblattlänge 3200mm. Die maximale Breite des Bandes ist leider nicht angegeben, aber ich werde da (und auch wegen der Ersatzteile nochmal Kontakt zu HEMA aufnehmen.
Mehr demnächst in diesem Kino, danke schon mal für alle Beteiligungen.
Beste Grüße,
Philip
nach längerer Abstinenz (also nur stillem Mitlesen) habe ich endlich eine Bandsäge gefunden, die eine halbwegs brauchbare Leistung und Schnitthöhe hat, aber trotzdem noch in meinen Keller passt (letzteres ist bewiesen, sie steht schon drin ).
Ich träumte schon immer davon, selber Tops auftrennen zu können. Für Akustiksets reichen die 1,1kW natürlich nicht, aber ich hoffe, das ich normale Hölzer wie Ahorn oder Nussbaum damit auftrennen kann.
Die theoretische Schnitthöhe beträgt 240mm, mir ist aber klar, dass ich die nicht ausnutzen kann !
Notfalls ließe sich aber noch ein Motor mit mehr Dampf nachrüsten...
Leider wurde der Säge ganz schön böse mitgespielt, daher sind folgende Dinge erstmal zu tun:
Das untere Radlager hat Spiel -> neu
Parallelanschlag samt Führung besorgen
Neue Bandagen aufkleben (lassen?)
Vernünftige Bänder besorgen
Hat jemand Erfahrung mit dem Erneuern der Bandagen? Das Aufkleben nach dem Entfernen der alten Bandage würde ich mir durchaus zutrauen, aber muss man die hinterher noch ¨rund schleifen¨? Das Rad an sich sollte ja keinen Höhenschlag haben, sonst ändert sich ja permanent die Bandspannung...
Und habt ihr Empfehlungen für Sägebänder? Marke, Stärke, Zahnteilung...? Ich brauche die Säge hauptsächlich zum Auftrennen, Kurvenschnitte sind erstmal nicht vorgesehen. Der Rollendurchmesser beträgt übrigens 400mm und die Sägeblattlänge 3200mm. Die maximale Breite des Bandes ist leider nicht angegeben, aber ich werde da (und auch wegen der Ersatzteile nochmal Kontakt zu HEMA aufnehmen.
Mehr demnächst in diesem Kino, danke schon mal für alle Beteiligungen.
Beste Grüße,
Philip