Kompressorleistung für Gitarrenlackierung

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Kompressorleistung für Gitarrenlackierung

#1

Beitrag von Lumpi » 16.05.2010, 19:19

Hallo

Ich habe bisher meine Instrumente mit einem krass unterdimensionierten Airbrush-Kompressor lackiert. War nicht wirklich toll. Ich wollte mich daher nach etwas Grösserem umschauen.

Mit was für Kompressoren arbeitet ihr, um eine vernünftige Lackierung hinzukriegen? Welches Fassungsvermögen soll der Tank mindestens haben? Wieviel Abgabeleistung (Liter pro Minute) würdet ihr mir empfehlen?

Danke für euren Input!
Grüsse
Lumpi

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Re: Kompressorleistung für Gitarrenlackierung

#2

Beitrag von taxman » 16.05.2010, 22:18

Das hängt von den Pistolen und evtl. zusätzlichen Werkzeugen ab, die du verwenden willst. Bei den Lackierpistolen wird meist ein Druckbereich angegeben, den das Geräte benötigt.
Ich werde mir demnächst auch einen Kompressor kaufen, allerdings einen kleinen, da ich nur ab und zu mal lackieren werde und eine Gitarre nicht so viel Zeit in Anspruch nimmt. Für mich reicht ein 24l Kessel, der Kompressor liefert ca. 10 bar und hat genügend Luftvorrat für meine Bedürfnisse.
Der Capricky ist meines Wissens nach vom Fach, evtl. kann der hier mal Rat geben.

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Re: Kompressorleistung für Gitarrenlackierung

#3

Beitrag von capricky » 16.05.2010, 22:35

Es reicht einer kleiner Kompressor, mit etwa 1Kw Antriebsleistung und Kessel mit 15 -25l, wie sie in der eBucht schon für etwa 70,0€ zu haben sind. Ihr müsst bedenken, daß so eine Gitarre eine relativ kleine Oberfläche besitzt, bei der man, wenn alles gut eingestellt ist (Luft- und Lackmenge) in etwa 30 Sekunden mit einer Lage Lack durch ist, wenn nicht noch schneller.

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Re: Kompressorleistung für Gitarrenlackierung

#4

Beitrag von taxman » 16.05.2010, 22:41

Ich wollte mir ursprünglich auch so ein "Billigteil" kaufen, Baumarktgeräte für 100,-€. Ich habe aber soviel von kurzlebigen Geräten gelesen, dass ich mir einen von einer "Qualitätsmarke" kaufen werde, auch wenn ich da gut 60-70% mehr bezahle.

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Re: Kompressorleistung für Gitarrenlackierung

#5

Beitrag von clonewood » 16.05.2010, 22:45

taxman hat geschrieben:Ich wollte mir ursprünglich auch so ein "Billigteil" kaufen, Baumarktgeräte für 100,-€. Ich habe aber soviel von kurzlebigen Geräten gelesen, dass ich mir einen von einer "Qualitätsmarke" kaufen werde, auch wenn ich da gut 60-70% mehr bezahle.

wichtig wäre auf jeden Fall dass der Druckminderer richtig funktioniert und dass ein Öl- Wasserabscheider am Start ist....

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Re: Kompressorleistung für Gitarrenlackierung

#6

Beitrag von taxman » 16.05.2010, 23:04

Ich habe mich für folgendes Gerät entschieden, MOBILBOY 221/24 E , http://www.aircraft.at/produkte/drucklu ... index.html gibts auch gerade als Aktion für Runde 160,-€.
Druckminderer ist dran, Filter nicht, aber eine Filtereinheit gibts für wenig Geld in der Bucht.

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Re: Kompressorleistung für Gitarrenlackierung

#7

Beitrag von Lex Luthier † » 21.05.2010, 20:45

man sollte bedenken, wenn man sich schon einen Kompressor kauft, das man mit der Pressluft nicht nur lackiert sondern auch ständig irgendwas "entstaubt" ....

ich habe mir einen mit 50l Kessel gekauft und kann mir kaum vorstellen weniger gut finden zu können, es sei denn man stört sich nicht daran wenn der ständig anspringt - auch das dürfte auf die Lebensdauer gehen
Es ist eigentlich nur eine Frage des Stellplatzes. soo groß ist das nicht und wenn man eine Weile schaut wird man sehen das die mit 50l Tank nur unwesentlich teurer sind , möglicher Weise überhaupt nicht teurer

2c

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Re: Kompressorleistung für Gitarrenlackierung

#8

Beitrag von capricky » 22.05.2010, 10:26

Die Leistungsfähigkeit des Kompressors ist nicht von seinem Kessel abhängig, sondern vom Hubraum des Verdichters und der Leistung des Antriebsmotors. Ich habe die ersten 5 - 6 Jahre mit einem kessellosen Radialverdichter lackiert, der hatte eine Antriebsleistung von 450Watt und brachte dabei einen Dauerdruck von etwa 2,5 Bar an einer Dauerbläserlackierpistole mit 1,5mm Farbdüse. Das einzige was daran problematisch war, war der hysterische Lärm den dieses Teil für die Dauer beispielsweise des Korpuslackierens, etwa 30 - 60 Sekunden machte. Dann habe ich günstig einen 1,1kW Kolbenkompressor bekommen, der hatte auch keinen Kessel, nur ein Sammelrohr mit etwa 2l Volumen, mit dem konnte ich völlig problemlos auch Autos lackieren.

Ein großer Kessel am Kompressor macht eigentlich nur Sinn, wenn man auch Druckluftwerkzeuge im Dauerbetrieb, also länger benutzen will, wie Excenterschleifer -polierer, Schleiffeilen, Schwingschleifer, Schlagschrauber usw. Das ist dann aber wirklich eine feine Sache, weil diese sehr handlichen Geräte bei kleinen Abmessungen und Gewicht überragende Leistungen bieten und dabei noch sehr preiswert sind. Die Größe des Kompressors muss sich dann aber nach dem Luftbedarf des größten Verbrauchers richten. Das erfordert ein Ansaugvolumen von mindestens 300l/min, eine Leistung ab 2kW und einen Kessel von wenigstens 50l um den schwankenden Luftbedarf puffern zu können. Für den Gelegenheitsgitarrenbauer sind diese Teile aber gewiss "oversized"! ;)

Zum "Enstauben" nehme ich schon immer Pinsel, Bürste und Staubsauger. Ich habe nämlich kein Interesse am Verteilen des Drecks in meiner Werkstatt. Läge meine Werkstatt aber vielleicht an einem Hof in mediterraner Umgebung, würde ich auch "pneumatisch" Entstauben, weil ich dann einen richtig großen Kompressor besitzen würde ;)

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Re: Kompressorleistung für Gitarrenlackierung

#9

Beitrag von taxman » 22.05.2010, 12:21

Ich benötige so ein Teil auch nur zum Lackieren. Evtl. mal Werkstücke entstauben, das wars auch schon. Ich besitze auch keine optimale Lackiermöglichkeit, das wird alles draußen, bzw. in der offenen Garage gemacht.
Vorher hatte ich die Wagner 550 benutzt, zum Flächenlackiern auch absolut ausreichend, ein Burst ist aber schon etwas kniffelig, außerdem lässt sich das Teil kaum einstellen. Da sehe ich bei einer Pistole mit Kompressor halt den Vorteil, ich kann nach den aktuellen Anforderungen alles einstellen, bis es mir gefällt.

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Re: Kompressorleistung für Gitarrenlackierung

#10

Beitrag von taxman » 17.06.2010, 15:42

So, habe den Aircraft Kompressor jetzt ne Weile in Betrieb. Das Gerät scheint zwar zugekauft, oder nach Vorgaben in Asien gefertigt zu sein, ist aber von der Verarbeitung kein Vergleich zu den bekannten Baumarktgeräten von Güde, Einhell... ect.
Sehr saubere Verarbeitung, leiser als erwartet und für das Lackieren von kleinen Teilen/Flächen, wie z.B. Gitarren, absolut ausreichend. Ich benutze eine Dekorpistole, die ca. 3-4 bar benötigt. Der Kompressor liefert knappe 8 bar, bei 24 Lietern.
Er springt beim Lackieren nur nach längerem Einsatz an, aber selbst dann kann ohne Leistungsverlust weiterlackiert werden. Die Ladezeit ist auch sehr kurz, nach ca. 10 Sekunden (geschätzt) ist die Kiste wieder voll.
Wenn man eine Ausblaspistole mit 4 bar betreibt springt der Kompressor etwas schneller an, aber auch hier, keine Probleme.
Natürlich kann ich noch nicht von Langzeiterfahrungen sprechen, für den ersten Eindruck und die ersten Lackierarbeiten bin ich aber absolut zufrieden und kann das Gerät empfehlen.
Gekostet hat es knappe 160,-€ incl. Mwst., also ein noch günstiger Preis, wie ich finde.

Hoffe das hilft einigen Interessierten, die sich evtl. auch einen Kompressor anschaffen möchten.

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Re: Kompressorleistung für Gitarrenlackierung

#11

Beitrag von Kai » 27.06.2010, 19:52

Hi,

ich habe den Einhell mit 24l. Das ist so das Lowbudgetteil, das in den meisten Baumärkten zu finden ist. Wer also nicht viel ausgeben will, sollte sich die Kiste zusammen mit der zugehörigen Wartungeinheit (Wasserabscheider/Druckminderer) bei der nächsten 20% Aktion im Praktiker sichern, funktionieren tut sie nämlich. Ich benutze beim Lackieren eine HVLP Pistole und stelle an der Wartungeinheit einen Druck von etwa 2,5bar ein. Ansonsten ist Druckluft bei mir zum Aus-/Abblasen und für den Hydraulikpinrouter im Einsatz.
Ich finde das Motorengeräusch des Einhell asozial laut und unangenehm, allerdings lackiere ich draußen und lasse dabei den Kompressor im Keller stehen. Von daher stört das dann nicht.
Das ist Kunst und war Absicht.

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Re: Kompressorleistung für Gitarrenlackierung

#12

Beitrag von BonBenE » 27.06.2010, 20:03

Das Ding hab ich auch...Kopfhörer sind ein Muss; ich lackiere etwa mit 3 Bar und dann springt der Kompressor auch schon nach...ich würde schätzen 20 sek wieder an.
Hightec geht anders, aber ich komme damit trotzdem klar...Muss ich aus Budget-Gründen ja auch.

Edit: einen Wasserabscheider gibts demnächst bei Norma für einen 5er...
edit2: nicht demnächst Angebotsdatum ist 21.06...vielleicht gibts noch welche
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Re: Kompressorleistung für Gitarrenlackierung

#13

Beitrag von aljosha » 03.08.2010, 16:42

hallo,
ich belebe das Thema nochmals, ich habe vor mir demnächst auch ein "airbrush-set" zu kaufen
soll heißen ich hab noch nix hier, nicht mal nen Plan was gut ist,
es muss nicht unbedingt ein Set sein
die größten Flächen werden die Gitarrenflächen sein, aber ich werde vermutlich auch kleineres Lackieren, zB Potis (als Extrem)
als Lack werde ich nur Nitro verwenden
kann ich dazu so ein Modellbau-set verwenden, da werden ja auch Flächen lackiert :?
hab praktisch keine Ahnung vom Lackiere und bin dankbar für jede Hilfe

ach ja, Preislich suche ich eher im unteren Bereich, also nicht die High end luxus version, halt was man braucht um glücklich zu sein
Qualitative Ergebnisse sollten aber möglich sein
danke
mfg
aljosha

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Re: Kompressorleistung für Gitarrenlackierung

#14

Beitrag von taxman » 03.08.2010, 22:41

Ich denke für 150,- Euro incl. Kompressor sollte man da schon was bekommen, jednfalls fürs Lackieren unserer Zwecke. Profi bin ich da aber auch nicht. Der Capricky kann dir evtl. helfen, der ist anscheinend echter (mit Ausbildung) Lackierprofi.

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Re: Kompressorleistung für Gitarrenlackierung

#15

Beitrag von capricky » 04.08.2010, 11:38

taxman hat geschrieben: Der Capricky kann dir evtl. helfen, der ist anscheinend echter (mit Ausbildung) Lackierprofi.
Der Schein trügt, ich bin im Lackiergeschäft Autodidakt! Deshalb habe ich neben Gitarren auch etwa 20 Autos lackiert! :D
Ich habe aber bereits in der Lehrzeit spritzlackiert - O-Ton Lehrfacharbeiter: "Hier hast'n Schlüssel für'n Farbenbunker, da is ooch ne Spritzpistole, dann machste mal die Maschine gelb!" :shock: Dann hatte ich später eine zeitlang einen Lackierermeister als Kollegen, der aus gesundheitlichen Gründen seinen alten Job nicht mehr machen konnte (Löungsmittel schlugen auf das ZNS), der hat mir dann noch ein paar kleine Tricks verraten. Mit allen Arten von Kompressoren, Verdichtern und Druckluftbehältern hatte ich 35 Jahre im Berufsleben aber immer zu tun, es gibt also doch noch gewisse fachliche Grundlagen! ;)

capricky

...äähh achso - mit einem Aibrushset würde ich wirklich nicht den Korpus einer Gitarre lackieren wollen, nicht mal einen Hals, das nehme ich nur zum retuschieren. Spraydosen sind mehrfach effektiver.

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Re: Kompressorleistung für Gitarrenlackierung

#16

Beitrag von Lumpi » 04.08.2010, 18:19

Kann dem Vollstrecker nur beipflichten. Ich habe ja in meinem ursprünglichen Post schon erwähnt, dass ein Airbrush-Kompressor nichts taugt (läuft dauernd auf Hochtouren und bringt nicht genug Leistung)

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Re: Kompressorleistung für Gitarrenlackierung

#17

Beitrag von Lumpi » 27.08.2010, 22:29

'Nabend

Ich wollte euch noch Feedback mit meinen Kompressor-Erfahrungen geben. Inzwischen habe ich mir einen TOOL-AIR Montage-Kompressor CL-10/235 geholt. Also eher ein kleines Ding mit 10 Liter Tank. Ich habe mich dafür entschieden, weil ich einfach keinen Platz für einen grossen Kompressor habe. Er ist ölfrei und hat einen Wasserabscheider. Ich betreibe ihn mit einer alten Air-Gunsa Spritzpistole mit Fliessbecher.

Gemäss meinen ersten Lackiererfahrungen, genügt er meinen Ansprüchen voll und ganz. Kein Vergleich mit dem unterdimensionierten Airbrush-Kompressor, den ich bisher benutzt habe. Aufgrund des Tankvolumens von 10 Litern springt er zwar öfter an, als ein grösseres Modell, aber was soll's. Dafür ist er handlicher. Ich habe jetzt zwar etwas mehr investiert (ca. 500 Schweizer Franken) aber dafür werde ich damit wohl auch in ein paar Jahre noch damit arbeiten können. Dies im Gegensatz zum üblichen Baumarkt-Schrott. Bin jedenfalls bisher häppy mit meiner Wahl. :D

Grüsse
Lumpi

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