Decke/Boden bearbeiten per Elektroschleifer?

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Decke/Boden bearbeiten per Elektroschleifer?

#1

Beitrag von Fuchs » 24.07.2013, 09:59

Hallo,

bei meinem Akustikgitarrenprojekt müssen nun die Decke/Boden/Zargen auf die endgültige Dicke + 1/10mm gebracht werden.
Vorarbeit war bei allen per Hobel, danach in einer Tischlerei durch eine Breitbandschleifmaschine gezogen.
Letztere konnte allerdings nicht dünner als 3mm schleifen.
Die Enddicke der Decke liegt bei 2,8mm, der Boden bei 2,5mm und die Zargen bei 2,2mm.
Heißt, das muss noch was weg.
Mit dem Hobel traue ich mich nicht. Eine Dickenschleifmaschine zu bauen will ich im Moment auch nicht.
Bleibt doch eigentlich nur noch dünner schleifen mit "normalen" Heimwerkerwerkzeugen.

Zuhause habe ich schon einen Bandschleifer, aber damit ist das viel zu riskant.
Deswegen bleiben dann noch der Schwingschleifer und der Exzenterschleifer.

Geht das mit diesen Geräten einigermaßen gut und sicher und was würdet ihr empfehlen?

Danke und Gruß,
Axel

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Re: Decke/Boden bearbeiten per Elektroschleifer?

#2

Beitrag von Simon » 24.07.2013, 10:20

Warum klebst du Decke und Boden nicht mit doppelseitigem Tape auf ein Brett und schiebst es dann in der Tischlerei durch die Breitbandschleifmaschine? Ich hab mir vorgenommen das bei meiner Steelstring so zu machen, habs aber noch nicht getestet... :)

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Re: Decke/Boden bearbeiten per Elektroschleifer?

#3

Beitrag von Fuchs » 24.07.2013, 10:56

Daran hatte ich auch schon gedacht. Aber ich würde es vorziehen unabhängig von einer Tischlerei zu sein.

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Re: Decke/Boden bearbeiten per Elektroschleifer?

#4

Beitrag von clonewood » 24.07.2013, 10:58

Eine Spanplatte mit groben Schleifpapier bekleben. Darauf kann man die zu schleifenden Teile sicher durch die Breitbandschleifmaschine schieben. Diese mit Schleifpapier beklebte Spanplatte kann sonst auch noch nützlich sein.

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Re: Decke/Boden bearbeiten per Elektroschleifer?

#5

Beitrag von Gerhard » 24.07.2013, 11:11

Wenn du es unbedingt von Hand machen willst, nimm für die letzten Zehntel die Ziehklinge - mühsam aber auch das geht.

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Re: Decke/Boden bearbeiten per Elektroschleifer?

#6

Beitrag von Simon » 24.07.2013, 11:13

clonewood hat geschrieben:Eine Spanplatte mit groben Schleifpapier bekleben. Darauf kann man die zu schleifenden Teile sicher durch die Breitbandschleifmaschine schieben. Diese mit Schleifpapier beklebte Spanplatte kann sonst auch noch nützlich sein.
Super Tipp!!! (clap3)
Mit welcher Körnung hast du denn gute Erfahrungen gemacht?

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Re: Decke/Boden bearbeiten per Elektroschleifer?

#7

Beitrag von Fuchs » 24.07.2013, 12:40

Alles ja soweit prima und sicher auch machbar. Dennoch muss ich dafür jedesmal zum Tischler und diesen natürlich auch bezahlen.
Ich habe hier bei uns 5 Tischler kontaktiert. 2 haben keine Breitbandschleifmaschine, 1 will das nicht machen, 1 sagt ich solle nach den Ferien wiederkommen, da könnte es gehen.
Tja und der fünfte, der bei dem ich war, kann nicht dünner als 3mm und nimmt dafür 10€.

Deswegen frage ich ja wie eure Ansichten/Erfahrungen mit besagten Schleifern sind.

Gruß,
Axel

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Re: Decke/Boden bearbeiten per Elektroschleifer?

#8

Beitrag von gitarrenmacher » 24.07.2013, 20:59

Ich arbeite gerne mit einem 150mm Exzenterschleifer. Ein Schwingschleifer tuts auch. Boden und Zargen würde ich aber mit einem Hobel auf der innenliegenden Seite vorarbeiten. Immer schön im Kreuzgang schräg zur Faser. Die 2/10 der Decke kannst du mit einem ebenen Schleifbrett ca 80x150 mit leicht gerundeten Kanten ab arbeiten. Ich würde vor dem entgültigen Deckenschliff auf jeden Fall die Rosette einbauen und die Sichtseite schon mal mit 240er feinschleifen. 2/10 in Fichte sind echt wenig. Mach die Decke nicht zu dünn. Auch wenn oft Deckenstärken von 2,5-2,8mm propagiert werden, bin ich nur im Randbereich bei diesen Maßen. IMHO ist es besser auf extrem steifes aber leichtes Leistenmaterial zu achten.
Viel Spaß beim Akustikbau
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Re: Decke/Boden bearbeiten per Elektroschleifer?

#9

Beitrag von aljosha » 24.07.2013, 21:17

hy,

du baust ne 15er, oder?
also magogany top

ich geh bei Mahogany tops auf eine dicke von 2.4-2.6, je nach Steifigkeit
und wenn die Box zu ist stimme ich nochmal etwas nach
kann durchaus vorkommen dass ich erst bei 2.1 zufrieden bin

wuerde dir daher eher 2.5 empfehlen, mein Bracing ist allerdings etwas anders aufgebaut

die Zargen wuerde ich anfangst btw auch eher duenner halten, anfangs biegt man sich sonst sehr leicht Unebenheiten rein
um so duenner umso weniger Wiederstand hat man beim biegen
so 1.8 sollte gut sein


zur Frage selbst, freunde dich mit deinem Hobel an ;)
es ist egal wenns nicht hundert prozentig ueberall gleich viel hat
extreme Wellen in der Oberflaeche sieht/fuehlt man natuerlich
aber das Holz ist ja auch nicht auf die ganze breite/Laenge glecih steif
da macht das dann auch nix aus

abgesehen davon ist der Wichtige Teil bei der Decke das bracing...

zur "clonewoodmethode", ich frag mich obs das Schleifpapier ueberhaupt braucht
ich habe schon Material durch die Dickenhobel gelassen, mit ner Platte drunter
ab 1.8 hats angefangen zu flattern und unter 1.5 ging nicht mehr wegen ausrissen
aber drueber ging problemlos :)

anyways

best
aljosha

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Re: Decke/Boden bearbeiten per Elektroschleifer?

#10

Beitrag von clonewood » 25.07.2013, 10:17

filzkopf hat geschrieben:
clonewood hat geschrieben:Eine Spanplatte mit groben Schleifpapier bekleben. Darauf kann man die zu schleifenden Teile sicher durch die Breitbandschleifmaschine schieben. Diese mit Schleifpapier beklebte Spanplatte kann sonst auch noch nützlich sein.
Super Tipp!!! (clap3)
Mit welcher Körnung hast du denn gute Erfahrungen gemacht?
60er / 80er Papier

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Re: Decke/Boden bearbeiten per Elektroschleifer?

#11

Beitrag von Fuchs » 25.07.2013, 15:02

Ich kann anscheinend davon ausgehen, dass sowohl Exzenter- als auch Schwingschleifer funktionieren, aber es mühsamer ist als per Hobel.
Kann ich mit leben, auf jeden Fall würde damit das Risiko des "Holztodes" minimiert werden. :-)

@Christian(gitarrenmacher): die Vorarbeiten wurden ja schon per Hobel (und Tischlerei) erledigt.
Benutzt du denn deinen Exzenterschleifer auch für Boden, Decke und Zargen?
Rosette und mittiger Bodenzierstreifen werden auf jeden Fall vor dem weiteren dünner schleifen eingelassen.

Btw. wie tief lasst ihr Rosette bzw. dem Bodenzierstreifen ein? Wäre 1,5mm ein gutes Maß?

@aljosha: Korrekt, Gitarre wird komplett aus Mahagoni. Was ist eine 15er?
Im Grellierplan ist für eine Fichtendecke 2,8mm vorgesehen, deswegen habe ich das so für Mahagoni übernommen.
Ebenso die anderen Maße aus dem Plan, da wird aber Palisander verwendet.

Ist denn Mahagoni fester als Palisander bzw. Fichte so dass man die Teile ruhig dünner machen kann?

Hobel ist schon sicher toll und irgendwann wird das auch mal mein "Freund". Aber zur Zeit ist mir das aufgrund meiner mangelnden Erfahrung definitiv viel zu riskant.
Die letzten Zehntel müssen einfach anders runter.

Gruß,
Axel

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Re: Decke/Boden bearbeiten per Elektroschleifer?

#12

Beitrag von clonewood » 25.07.2013, 16:08

Ich habe in meinem alten thread nachgelesen. Du hast ja das gleiche Holz...also Boden und Decke hatten ca. 2,6 mm und die Zargen 2 mm Stärke...

http://www.gearbuilder.de/forum/m-1261233415/s-all/

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Re: Decke/Boden bearbeiten per Elektroschleifer?

#13

Beitrag von jhg » 25.07.2013, 16:23

Mein Tipp bei vor allem bei Fichtendecken: Die Rosette besser mit einer Ziehklinge beiarbeitern und nur zum Schluss mit Excenterschleifer o.Ä. bearbeiten. Das weiche Fichtenholz ist sonst nämlich schneller weg als die harten Hölzer der Rosette und dann hast du einen "Buckel". Überhaupt lassen sich Randeinlagen etc. wunderbar mit einer Ziehklinge bearbeiten.
Vielleicht solltest du dich generell mal mit einer Ziehklinge anfreunden. Ein billiges aber enorm hilfreiches Werkzeug im Gitarrenbau ...

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Re: Decke/Boden bearbeiten per Elektroschleifer?

#14

Beitrag von Fuchs » 29.07.2013, 21:45

So, nach einem Wochenende am Hundestrand in Norddeich kann es nun weiter gehen.

@jhg: Ziehklingen sind vorhanden und sind von mir auch als sinnvoll und hilfreich erkannt worden. Mir fehlt nur noch das Veritas-Schärfgerät und dann können diese auch benutzt werden.

@Clonewood: Danke, werde mich dann an deinen Werten orientieren. Aber hattest du nicht mal erwähnt, dass bei deiner Mahagoni-Variante die Decke ein wenig zu dünn geraten ist (oder werfe ich da wieder was durcheinander)?

Habe letzten Freitag noch von einem Arbeitskollegen einen Bosch(grün)-Schwingschleifer ausgeliehen. Nach Rosette und Boden-Zierstreifen (sind mittlerweile eingetroffen) wird das dünner machen dann damit mal getestet.

Gruß,
Axel

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Re: Decke/Boden bearbeiten per Elektroschleifer?

#15

Beitrag von clonewood » 31.07.2013, 18:53

es ist nicht zu dünn geraten......aber bei meiner Gitarre ist es die geschätzte Grenzdicke des Materials.......die Decke erhält durch den Saitenzug eine deutliche Reliefenergie aber sie kollabiert nicht....man darf dabei natürlich nicht die Beleistung vergessen (Anordnung, Qualität etc..) ......würdest du deine Gitarre genau nach meinem Plan bauen, würde ich meine Werte empfehlen bzw. zur Sicherheit ganz leicht drüber bleiben....du baust aber mit der längeren Mensur?

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Re: Decke/Boden bearbeiten per Elektroschleifer?

#16

Beitrag von Fuchs » 31.07.2013, 20:38

Ah, alles klar. Ich bin einfach zu alt um mir so viele Details zu merken. :-)
Jep, Grellier verwendet die länger Mensur. Dachte auch schon das ich bei der Decke 1/10 über deinem Maß bleibe.

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Re: Decke/Boden bearbeiten per Elektroschleifer?

#17

Beitrag von SirObred » 06.09.2013, 20:13

Hallo zusammen,

es gibt da eine tolle Methode, den letzten Schliff sehr genau zu machen. Hab mir auch öfters vom Schreiner Material auf Dicke schleifen lassen, bin dabei aber bewusst mindestens 3 zehntel über der letztlich angestrebten Stärke geblieben. Für den Rest verwende ich eine ausgediente Druckerplatte aus Metall, die ich vorher auf einer Seite mit Schleifsteinen möglichst plan geschliffen hab. Auf die plane Seite kommt Schleifpapier, fixiert mit doppelseitigem Klebeband (besser das billige, kein Gewebeband, bekommt man schwer restfrei wieder runter). Die Platte hat etwa die Maße 10x18x2 cm und damit ordentlich Eigengewicht (nicht auf die Decke fallen lassen ;), das und die steife, plane Sohle sorgen für eine ganz gute Abtragsleistung und vor allem eine sehr hohe Gleichmäßigkeit in der Deckenstärke (wenn die denn erwünscht ist).
Ich mach damit gern Decken für wooden-lattice Gitarren im Stil von Gregory Byers, die Deckenstärke liegt da so bei 1,6-1,8mm und die Nadel von meinem Dickenmesser schlägt quasi garnicht aus..
Handschleifgeräte verwende ich auch, aber nur für Möbel ;)

Gruß,

Boris

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Re: Decke/Boden bearbeiten per Elektroschleifer?

#18

Beitrag von taxman » 07.09.2013, 00:21

Man kann Decken bzw. Böden/Zargen auch wunderbar mit einer Fräse im Bohrständer (hier sollte ein stabiles gerät genutzt werden, z.B. Wabeco) , oder noch besser einer Bohrmaschine, bestückt mit dem Safe-T Planer, grob auf eine einheitliche Stärke fräsen. Ich habe das auch mit Fichte wunderbar hinbekommen, abtrag halt immer wohldosiert.
Dann schleift man sich an die Wunschstärke mit der von "SirObred" beschriebenen Methode heran, da reicht aber auch schon ein Stück MDF Platte, beklebt mit doppelseitigem Klebeband und GUTEM Schleifpapier (gibts zum Beispiel bei Dieter Schmidt/feine Werkzeuge, hält ewig und kein Vergleich zu Baumarktmüll) , das hält dann auch ne Weile. MDF ist günstig und gut verfügbar.

Am schönsten ist aus meiner Sicht allerdings die Handbearbeitung mit Hobel und Ziehklinge, das schult das handwerkliche Geschick und idt eben echte Handarbeit. Beherschen tue ich diese aber leider auch noch nicht so gut, eine einheitliche Stärke auszuhobeln ist schon eine echte Leistung, jedenfalls sehe ich das so.
Die oben genannte Methode ist also eine gute Alternative und relativ einfach realisierbar.

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