Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

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Gerhard
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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#51

Beitrag von Gerhard » 27.11.2012, 09:58

irgendwer hat geschrieben:
Ich verbiete mir solche Anschuldigungen.
Wieso, es stimmt doch? Oder hast du irgendwann mal meine Maschine sauber gemacht? :D

Ok ich korrigiere: Da hat noch nie wer drin saubergemacht.
Deine Meinung mit der Arbeitsweise und dem Kennen einer Maschine teile ich. Man muss sich erstmal beschnuppern und aneinander gewöhnen, dann kann man stressfrei damit arbeiten.

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Gerhard
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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#52

Beitrag von Gerhard » 28.11.2012, 11:09

So jetzt wirds interessant:
Blatt 1
Blatt 1
Blatt 2
Blatt 2
Kann irgendjemand das nach Deutsch übersetzen? :D (whistle)

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#53

Beitrag von capricky » 28.11.2012, 11:21

liz hat geschrieben:
Kann irgendjemand das nach Deutsch übersetzen? :D (whistle)
Das ist nicht für "Deutschsprachige", das ist für Elektriker! ;)

Da fehlen aber noch ein paar Blätter, gerade die mit den Dioden (-gleichrichter). :?

capricky

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#54

Beitrag von Gerhard » 28.11.2012, 11:23

capricky hat geschrieben:
Da fehlen aber noch ein paar Blätter, gerade die mit den Dioden (-gleichrichter). :?
Aber aber aber.. mehr hab ich nicht.. :(

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#55

Beitrag von Gerhard » 28.11.2012, 11:26

Es gibt kein Folgeblatt, siehe rechte untere Ecke. Was fehlt ist Seite 1, aber da gehen eigentlich keine "Verbindungslinien" hin.. Den Plan hab ich von der Fa. Felder bekommen, die müssten das doch eigentlich richtig geschickt haben..

Edith hat dort grad angerufen und sagt, dass der Plan für die neueren Baureihen ist. Der Gleichrichter+Trafo gehört jedenfalls zur Bremse, und wenn ich Glück habe, ist der Trafo noch ganz, aber wahrscheinlich nicht. Der Servicemann sagte mir jedenfalls auch, dass es wahrscheinlich einfach ein blöder Zufall war (Spannungsspitze usw.). Dass der Gleichrichter nur an einem Pol angeschlossen ist, ist normal, da er ja zur Bremse gehört. An der Hausinstallation liegt es seiner Meinung nach nicht.

So und jetzt bin ich so schlau als wie zuvor, aber Edith meint auch, dass ich inzwischen meinen Nachbarn um professionelle Hilfe gebeten habe. Mal schauen ;)

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#56

Beitrag von capricky » 28.11.2012, 15:32

Da mich die Schaltpläne auch nicht weitergebracht haben, mich aber dennoch interessietr, was der zerstörte Diodenblock dort macht, habe ich weitergesucht und herausgefunden, dass er zur Motorbremse gehört. das wurde Dir ja auch bestätigt, wie ich gerade las. Der erwähnte Trafo wird nicht im Mitleidenschaft gezogen worden sein, ich denke er gehört nicht zur Bremse. Hier mal ein Schaltbeispiel für eine Motorbremse, dort ist der Gleichrichter ebenso "merkwürdig" geschaltet, wie in Deiner Maschine.

Bild


Ich behaupte also ganz zuversichtlich - ersetze diesen Gleichrichter (links zu Quellen hatte ich ja genannt) und alles ist gut! 8)

capricky

edit: bestelle am besten gleich 2 Stück, das passiert bestimmt irgendwann wieder!
http://de.rs-online.com/web/p/bruckengl ... r/0193026/ (bei 2 Stück gibt es hier auch schon Mengenrabatt) ;)

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#57

Beitrag von Gerhard » 28.11.2012, 15:40

Danke Capricky, dann bestelle ich mal die Brücke.

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#58

Beitrag von Gerhard » 28.11.2012, 15:55

capricky hat geschrieben: .. das passiert bestimmt irgendwann wieder!
..beim nächsten anstecken? :roll: Kann das prinzipiell mit den Phasen meines Kabels zu tun haben? Soll ich probieren, zwei Phasen zu tauschen?
lg

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#59

Beitrag von capricky » 28.11.2012, 16:11

liz hat geschrieben:
capricky hat geschrieben: .. das passiert bestimmt irgendwann wieder!
..beim nächsten anstecken? :roll: Kann das prinzipiell mit den Phasen meines Kabels zu tun haben? Soll ich probieren, zwei Phasen zu tauschen?
lg

Nöö, einfach zum Ein - und Ausschalten den Hauptschalter betätigen und nicht das Kabel ziehen, bzw über das Einstecken des Kabels die Maschine starten! 8)

capricky

...sowas passiert auch einfach mal einfach so... ;)

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#60

Beitrag von 12stringbassman » 28.11.2012, 16:13

Was machen denn diese zwei Dioden überhaubt's? Ich bin zu blond, um hinter die Funktionsweise dieser Bremse zu kommen (think) L1 wird mit Schließen des Kontaktes mit L1 verbunden, L2 über eine Diode mit L2, und L1 über die andere Diode mit L2. Und wieso bremst das dann?
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#61

Beitrag von capricky » 28.11.2012, 16:43

12stringbassman hat geschrieben:Was machen denn diese zwei Dioden überhaubt's? Ich bin zu blond, um hinter die Funktionsweise dieser Bremse zu kommen (think) L1 wird mit Schließen des Kontaktes mit L1 verbunden, L2 über eine Diode mit L2, und L1 über die andere Diode mit L2. Und wieso bremst das dann?
http://www.elektrikforen.de/motoren-sch ... chter.html

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#62

Beitrag von 12stringbassman » 28.11.2012, 18:22

Danke Capricky, jetzt glaube ich ist das Zehnerl gefallen ;)

Über die beiden Dioden fließt abwechelnd von L1 und L2 Gleichstrom nach T2 und kommt bei T1 wieder raus und fließt nach L1 wieder ab (oder so). Das erklärt auch die hohe Spannungsfestigkeit der Dioden mit 1200V, da bei der Schalterei der Dioden an den großen Indukivitäten der Motorwicklung hohe Spannungspitzen entstehen. Durch den Gleichstrom durch diese eine Wicklung wird der Motor gebremst.
liz hat geschrieben:Beim ersten Anstecken an den Starkstrom gabs allerdings einen riesen Knall! (...) Beim Einstecken des Stroms war der Hauptschalter der Maschine noch ein, (...)
Da liegt mMn der Hund begraben. Ist der Hauptschalter geschlossen und der der Bremse auch, dann liegt die eine Diode quer zwischen L1 und L2 und dann knallt's, könnte ich mir vorstellen.

Grüße

Matthias
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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#63

Beitrag von Gerhard » 28.11.2012, 18:44

Es war auch der Not-aus Schalter gedrückt, muss beim Transport irgendwie passiert sein. Da hab ich natürlich nicht drauf geachtet...

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#64

Beitrag von Gerhard » 28.11.2012, 20:19

Das erklärt dann auch die Hilfskontakte auf den Schützen?

Also das meint Edith:
Bei Motoren mit geringer Leistung kann es beim Anschluß am Sternpunkt durch die Bremswicklung zu einer Sternpunktverschiebung kommen. Dadurch wird die Motorwicklung ungleichmässig belastet und die Spannung an der Bremse ist zu niedrig. Die Schaltung zwichen 2 Außenleitern hat den Nachteil, das die Bremse mit nur 1 Halbwelle der Spannung versorgt wird. Das kann zu Brummen oder flattern der Bremse führen. evtl. muss auch der Luftspalt kleiner eingestellt werden das der Bremsmagnet sicher anzieht. Die beste Lösung ist eine extra 230V Zuleitung vom Schütz. Das wird aber meißt nur bei Drehzahlgeregelten Motoren gemacht.

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#65

Beitrag von capricky » 28.11.2012, 20:30

liz hat geschrieben:
Das erklärt dann auch die Hilfskontakte auf den Schützen?
Keine Ahnung, vielleicht. Aber ich will diese Schaltung jetzt auch nicht bis ins letzte Detail verstehen müssen.
...der Elektriker auch nicht, der versteht das Prinzip, guckt was offensichtlich kaputt ist und schaut was in dem Kontext dann noch ganz ist...ähh...was ist übrigens mit internen Sicherungen?... (think)

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#66

Beitrag von Gerhard » 28.11.2012, 20:33

Ich geb ja schon Ruhe, hast mir schon genug geholfen ;) mich hat nur grad der Wissensdurst gepackt!

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#67

Beitrag von hansg » 29.11.2012, 12:32

12stringbassman hat geschrieben:Da liegt mMn der Hund begraben. Ist der Hauptschalter geschlossen und der der Bremse auch, dann liegt die eine Diode quer zwischen L1 und L2 und dann knallt's, könnte ich mir vorstellen.
Dafür ist das -K6 Relais da das mit dem anzugsverzögerten K5 dafür sorgt dass die die Bremsdioden nicht dazugeschalten werden solange noch (Dreh)Strom am Motor anliegt.

Schade dass der zweite Teil des Schaltplan mit den Leitungen für die Motoren nicht dabei ist.
Das wäre noch Interessant gewesen, obwohl der Schaltplan ja auch nicht der Richtige für dieses Gerät ist.

Aber im Endeffekt auch egal.
Gleichrichter wechseln, Kontrollieren ob die Schütze richtig schalten und nicht irgendwo mechanisch klemmem/hängenbleiben.

Dann wird die Hobelbank wieder laufen.

Die Sicherungen sollten dabei eigentlich nichts abbekommen haben, da die ja nur zum Steuerkreis gehören.

Gruss
Hans

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#68

Beitrag von Gerhard » 06.12.2012, 19:01

Das neueste: Den Gleichrichter hab ich ersetzt. Kabel einstecken ging auch problemlos. Nach dem Umlegen des Hauptschalters am Anschlusskasten brummt es zwei Sekunden, dann klackt es im unteren linken Schütz und das brummen hört auf. Man sieht auch dass dort was leuchtet (Funken?). Die Maschine läuft sogar ein bisschen, aber irgendwas ist immer noch falsch! Sie hört sich ungefähr so an wie meine Absaugung, ein lautes Heulen. Ich hab nur ein paar Sekunden eingelassen, hab mich nicht getraut länger laufen zu lassen.
Hat jemand ne Diagnose zu dem Symptom? :)
Lg Gerhard

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#69

Beitrag von hansg » 06.12.2012, 19:56

Ausser dem Gleichrichter hast du ja nichts geändert?
Ist Strom auf allen drei Phasen vohanden, oder ist evtl eine Sicherung durch?

Gruss
Hans

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#70

Beitrag von Gerhard » 06.12.2012, 19:57

Nichts geändert. Keine Ahnung. Gibts da Sicherungen?

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#71

Beitrag von hansg » 06.12.2012, 20:20

Ja im Sicherungskasten :D

Ich weiss jetzt nicht wie alt dein Sicherungskasten ist und was du für Sicherungen hast.
Bei modernen Kästen sind normalerweise Sicherungsautomaten verbaut.
Oft auch Automaten bei denen die drei Sicherungen mit einem Bügel mechanisch verbunden sind.
Ich hab aber auch schon (Hobby)werkstätten gesehen bei denen die Drehstromverbraucher noch mit einzelnen
Schraubsicherungen abgesichert waren.

Wenn der Motor brummt und nicht anlaufen will könnte das evtl. an einer fehlenden Phase liegen.
Aber das ist nur eine Vermutung aus der Ferne.
Einfach mal kurz am Sicherungskasten nachsehen ob wirklich alle Sicherungen drin sind.

Gruss
Hans

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#72

Beitrag von Herr Dalbergia » 06.12.2012, 20:30

Brummen und nicht anlaufen wollen ist oft eine fehlenede Phase, aber so wie ich es verstehe läuft die Maschine, ist nur laut? Hobelmaschinen sind laut....mach doch mal ein video...

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#73

Beitrag von capricky » 06.12.2012, 20:33

Lautes Heulen ist doch gut, die Maschine läuft doch sicher so um die 5000 u/min? (think)
Aber Du kennst ja sicher das Laufgeräusch, als sie noch ordnungsgemäß lief...

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#74

Beitrag von Gerhard » 06.12.2012, 20:38

Ich hab im Sicherungskasten Automaten, der Drehstrom (Aufschrift Waschmaschine) ist an.
Nein Alex - die Maschine macht kein normales Betriebsgeräusch. Es ist wirklich ein heulen, und ich hab auch das Gefühl dass sie nicht richtig auf Touren kommt.
Capricky - genau, es ist anders als davor ;)

Man könnte auch sagen sie krächzt oder jammert..

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Re: Anschlussprobleme einer Hobelmaschine

#75

Beitrag von Gerhard » 06.12.2012, 20:45

Dieses Geräusch wurde auch von den Vorbesitzern beschrieben, bevor die Schütze getauscht wurden. Btw, hat so ein Schütz nicht auch eingebaute (austauschbare) Sicherungen?

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