Holzreste vom Gitarrenbau und Weihnachtsgeschenke
- Yaman
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Holzreste vom Gitarrenbau und Weihnachtsgeschenke
Wie kann man Holzreste vom Gitarrenbau in dieser Jahreszeit sinnvoll verwenden? Genau, man "bastelt" daraus Weihnachtsgeschenke. Mit diesen Geschenken kann man zusätzlich die Akzeptanz des Partners/Partnerin für das Hobby erhöhen .
Ein Beispiel aus Eibe, Padouk und Mooreiche:
Ein Beispiel aus Eibe, Padouk und Mooreiche:
- thoto
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Re: Holzreste vom Gitarrenbau und Weihnachtsgeschenke
Sehr schön. Wir ist bisher nichts eingefallen zum basteln...
- Yaman
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Re: Holzreste vom Gitarrenbau und Weihnachtsgeschenke
Wie wäre es mit Holzschmuck (Ringe, Armbänder etc.)?
- thoto
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Re: Holzreste vom Gitarrenbau und Weihnachtsgeschenke
Hmm...vielleicht einen Anhänger für Halsketten... mal stöbern.
Danke für den Anreiz!
- Yaman
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Re: Holzreste vom Gitarrenbau und Weihnachtsgeschenke
Hier mal ein paar Beispiele: http://holzzauber.mengis.works/
- thoto
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Re: Holzreste vom Gitarrenbau und Weihnachtsgeschenke
Danke, bin gerade selber am Gucken, da sind schon ein paar Sachen sabei, die gehen könnten.Yaman hat geschrieben: ↑07.12.2017, 12:16Hier mal ein paar Beispiele: http://holzzauber.mengis.works/
Aber ich will deinen Thread nicht mit meinen Angelegenheiten zumüllen/kapern.
- penfield
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Re: Holzreste vom Gitarrenbau und Weihnachtsgeschenke
Gute Idee, super Ausführung.
Bauthread?
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- Yaman
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Re: Holzreste vom Gitarrenbau und Weihnachtsgeschenke
Leider habe ich keine Fotos gemacht. Für die Zinken aus Eibenholz habe ich mehrere schmale Streifen gesägt und dann mit Teppichklebeband nebeneinander auf ein kleines Brett geklebt. Dann dieses gesamte Paket mit einem stationären Bandschleifer (Tellerschleifer geht auch) in die ungefähre Form gebracht. Danach alle Streifen wieder abgelöst, jeweils um 90 Grad gedreht und wieder als Bündel festgeklebt. Erneut geschliffen.
Die einzelnen Zinken habe ich dann mit jeweils einem Stück Padouk mit Sekundenkleber verbunden. Holzleim bei den kleinen Teilen und dem Verrutschen muss man sich nicht antun. Dann das Paket aus Eibe und Padouk vorsichtig am Ende glatt geschliffen und von beiden Seiten mit einem Streifen Mooreiche mit Holzleim verleimt.
Zum Schluss alles in eine äußere Form bringen, die Padouk-Teile mit einer Feile anschrägen und die Zinken sehr glatt schleifen (Stahlwolle 0000), damit keine Haare hängenbleiben können. Eibe ist wie Ebenholz für diesen Zweck gut geeignet.
- penfield
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Re: Holzreste vom Gitarrenbau und Weihnachtsgeschenke
Alles klar, Danke.
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Re: Holzreste vom Gitarrenbau und Weihnachtsgeschenke
Getreu dem Motto "Auch aus kleinen Holzresten kann man Größeres erschaffen" hier noch ein Beispiel:
Der Fuss ist aus Zebrano, Walnuss und Wenge.
Verwendet habe ich Walnuss- und Esche-Reste, die von einer Gitarrendecke übrig gewesen sind. Der Reflektor innen ist auch Walnuss. Der Holzwürfel ist aus Wenge. Die schwarzen Trennstreifen zwischen Esche und Walnuss sind Ebenholz. Die einzelnen Reste waren teilweise sehr klein (Ebenholz) bzw. zu kurz oder zu schmal, um sie sinnvoll verwenden zu können. Aber durch diese Stückelung hat es sogar für eine Stehlampe gereicht.Der Fuss ist aus Zebrano, Walnuss und Wenge.
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Re: Holzreste vom Gitarrenbau und Weihnachtsgeschenke
Klasse.
(Aber mehr Reste als Gitarren? Zumindest Roswitha und Jupp sind doch auch der Resteverwertung entsprungen....)
(Aber mehr Reste als Gitarren? Zumindest Roswitha und Jupp sind doch auch der Resteverwertung entsprungen....)
LG
Beate
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- Yaman
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Re: Holzreste vom Gitarrenbau und Weihnachtsgeschenke
So ist das nicht. Das ist nur eine optimale Resteverwertung: Jupps Mutenye-Reste sind von Gregor, das Walnuss für die Lampe sind Reste von Roswithas Rückseite. Die Esche für die Lampe sind Reste von meinem aktuellen Bariton-Recycle-Projekt (der Korpus liegt schon etwas länger herum) und der Decke von Bärbel. Die Ebenholz-Reste sind vom Griffbrett von Roswitha. Die Zebrano-Reste für Roswitha sind auch von Gregor. Nur die Wenge-Reste sind vom Bau eines Hockers übrig geblieben.
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