Tinnitus

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Tinnitus

#1

Beitrag von vrooom » 12.11.2017, 18:26

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Re: Tinnitus

#2

Beitrag von hatta » 12.11.2017, 18:58

:( das scheixx gepfeiffe im ohr

Ich habs seit ich 8 jahre alt bin vom arbeiten am bauernhof :|
Wenns da was gäbe wäre toll
Gruß
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Re: Tinnitus

#3

Beitrag von bea » 12.11.2017, 22:25

Was steht da? Mit Rauschen kann man Tinnitus verbessern? Wenn ich jetzt wüsste, was es dabei zu beachten gibt ...

jetzt war ich mal neugierig und habe folgendes gefunden:

http://www.weisses-rauschen-gegen-tinnitus.de/

Zusammenfassung: es sollte weißes Rauschen sein. Es sollte über Stunden leise gehört werden, so dass man den Tinnitus noch wahrnehmen kann. Mir ist spontan ein Überdeckungseffekt aufgefallen, und das Ohrgeräusch erschien danach erst mal leiser. Auf der Seite gibt es eine WAV-Datei mit weißem Rauschen zum Download.
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Re: Tinnitus

#4

Beitrag von vrooom » 13.11.2017, 10:27

Oh! Es geht um die Frequenzverstärkung des Gehirns und die Verlagerung der Frequenz mittels breitbandigem Rauschen, oder?!
Ein mehr oder weniger erfolgreicher Selbsttest? Kurz-, mittel-, langfristige Linderung?

Eigentlich soll man ja extrem vorsichtig sein, bei medizinischen Ratschlägen aus dem Internet. Und ich will den von mir zitierten Link nur als Hinweis und nicht als Aufforderung verstanden wissen. Es bleibt ja jeder/m selbst überlassen, was er/sie daraus macht...

Ich hatte den Artikel nicht ganz gelesen, denn zum Glück ist mir diese Musikergeisel bisher erspart geblieben (dafür nervt der Tennisarm, und wohl auch diese Überempfindlichkeit gegenüber bestimmten Frequenzen), aber ich kenne noch andere Tinnitusopfer.

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Re: Tinnitus

#5

Beitrag von AsturHero » 13.11.2017, 19:29

..das hab ich seit ca. 5 JAhren..ich vermute, das es bei mir durch die jahrelange Arbeit an lauten Küchenabzugshauben + STress, kommt..inzwischen reagiere ich allergisch auf dieses Geräusch/Frequenz von Abzugshauben...

Wenn Ungebungsgeräsche wie Stimmen, Musik etc. da sind, ist es erträglich, aber nachts im Bett ist es furchtbar....deshalb schlafe ich immer mit Fernseher (Timergesteuert) oder mit mp3 Player und Kopfhörer mit ruhiger leiser Musik ein..sonst macht mich nachts, wenn alles ruhig ist dieses Gefiepe in beiden Ohren wahnsinnig

Hormontherapie sowie stressabbauende Medikamente blieben bisher erfolglos
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Re: Tinnitus

#6

Beitrag von vrooom » 13.11.2017, 19:43

Uuh, das klingt nicht gut... Ich drücke Dir die Daumen, dass Du hier vielleicht einen neuen und hoffentlich hilfreichen Ansatz findest, den Du eventuell mit deinem HNO-Arzt absprechen kannst.
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Re: Tinnitus

#7

Beitrag von hatta » 13.11.2017, 23:22

AsturHero hat geschrieben:
13.11.2017, 19:29
..das hab ich seit ca. 5 JAhren..ich vermute, das es bei mir durch die jahrelange Arbeit an lauten Küchenabzugshauben + STress, kommt..inzwischen reagiere ich allergisch auf dieses Geräusch/Frequenz von Abzugshauben...

Wenn Ungebungsgeräsche wie Stimmen, Musik etc. da sind, ist es erträglich, aber nachts im Bett ist es furchtbar....deshalb schlafe ich immer mit Fernseher (Timergesteuert) oder mit mp3 Player und Kopfhörer mit ruhiger leiser Musik ein..sonst macht mich nachts, wenn alles ruhig ist dieses Gefiepe in beiden Ohren wahnsinnig

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Ich verstehe dich!
Ich denke zwar, dass du schon etliche tipps wie folgenden bekommen hast aber machs mal trotzdem.
Mir hat in erster linie geholfen zu akzeptieren, dass da ein summen ist, das wahrscheinlich niemehr weg gehen wird. Ich habe ja erst richtig realisiert, dass ich tinitus habe, als es schon viiiiiel zu spät war. Am bauernhof trägt man halt keinen gehörschutz...bzw. war das etwas unbekanntes. Neben einem häcksler stundenlang maisstangen aufs förderband zu legen, stundenlang am arschlauten traktor bei der heuernte verbringen, beim kornmahlen neben der brechmühle stehen... war alles ganz normal.
Mir fiel auf dass ich nach der arbeit immer so ein pfeifen hatte. Irgendwann war es dann auch ohne laute arbeit da das pfeifen. Es ist mit der zeit etwas lauter geworden, stört mich aber inzwischen nichtmehr. Bewusst dass es ein timitus sein könnte wurde es mir eher erst vor 5 jahren, also gut 13 jahre zu spät.

Das ganze ist bei mir so wie mit der menschlichen nase: sie liegt zwar im blickfeld, wird vim gehirn aber ausgeblendet. So funktioniert das auch mit dem pfeifen in den ohren.
Klar ist es schwirig wenn man nachts im stillen zimmer liegt das auszublenden und musik ist sehr angenehm das ganze zu überblenden, aber inzwischen funktioniert das auch so ganz gut.

Was mir auffällt, dass es eher mit einer überlastung der ohren stärker wird. Also eher durch alltagslärm (bei dir die koch abzugshaube), bei mir viele kundengespräche, telefonate, besprechungen, straßenlärm und autofahren, dabei muss das garnichtmal laut sein, sondern ich meine eher die dauerbelastung. Aucj zb die leise hintergrundberieselung inwirtshäusern wenn der radio leise dauernd läuft. Das zieht mir irgendwann den letzten nerv und ich mercke ricjtig wie das ohr einfach überfordert ist.
Stress wirkt sich natürlich auch negativ aus aus.

Ich denke das ist wie beim sport: wenn man sich überanstrengt, schmerzen die muskeln bzw. man bekommt muskelkater.

Wenn ich ein zwei tage mal in ruhiger umgebung verbringe (zb ohne radio und ohne laute geräte und ohne viel sägen in der werkstatt) dann verschwindet das pfeifen fast komplett. Ich bin dann auch entspannt.

Da wird sicher noch viel geforscht und herausgefunden werden.
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Re: Tinnitus

#8

Beitrag von AsturHero » 14.11.2017, 00:03

das konnte fast von mir sein die erzählung...am Anfang gings nach lauter umgebung immer weg, aber irgendwann blieb das pfeifen der ständige Begleiter...wenn ich Urlaub habe, dann gehts besser, aber ganz weg war er nie mehr..

Was auch nervt ist zb Kopfhöhrer an und KEINE Musik läuft, dann ist das pfeifen richtig laut
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Re: Tinnitus

#9

Beitrag von elektrojohn » 14.11.2017, 01:28

Ich kann zu dem Thema auch Hatta nur beipflichten. Ich bin anfangs auch zu Ärzten gerannt, helfen konnte mir nur der letzte der mir den einfachen Rat gab: Lebe damit! Das Geräusch im Ohr ist (seit 30 ? Jahren) immer da, mal stärker mal schwächer, aber es stört mich nicht mehr.

Auch ich bin allerdings geräuschempfindlich: Dauerbeschallung aller Art zerrt an meinen Nerven, ob das im Zusammenhang mit dem Tinnitus steht weiß ich allerdings nicht.

Vielleicht nicht besonders tröstlich für frisch betroffene...
Solange es allerdings keine echte Behandlungsmöglichkeit gibt, hilft nur eins: eine entspannte Einstellung dazu finden!
Mein aktuelles Projekt: keins! :( und fertige: 12-StringSemi-Akustik,
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Re: Tinnitus

#10

Beitrag von bea » 14.11.2017, 01:54

Vor ein paar Jahrzehnten wurde der Tinnitus spontan mal deutlich stärker. Da habe ich mir sofort Infusionen geben lassen. Das hat auch geholfen. Seitdem schwankt das Fiepen mehr oder weniger im gleichen Bereich, abends meist ein bisserl stärker. Eigentlich kann ich ganz gut damit leben. Bevor ich mich jetzt stundenlang mit weißem Rauschen beriesele, versuche ich erst mal, noch ein bisserl mehr darüber zu lernen.
LG

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Re: Tinnitus

#11

Beitrag von vrooom » 14.11.2017, 17:03

@ Bea - Du checkst das, was Du im Beitrag #3 schon entdeckt hast, nicht wahr?!
Auf den ersten Blick wirkt das so harmlos, wie die Eigentherapiervorschläge aus dem Tennisarmthread hier (-> Epicondylitis)...
Auf den zweiten Blick sollte man sich vielleicht doch besser mit seinem HNO-Arzt absprechen, oder?
Wer weiss, ob man nicht doch Unfug betreibt und es womöglich schlimmer macht (think)
Ich möchte nicht Schuld sein, wenn es hier jemandem schlechter geht, als vor dem Lesen dieses Threads :roll:

Kann man im weißen Rauschen okkulte, rückwärts gesprochene Botschaften unterbringen? *kauf' Fripqasit Fußcreme! kauf' Fripqasit Fußcreme! kauf' Fripqasit Fußcreme!...* :lol:

:oops: Hoffentlich liest Robert Fripp das nicht!

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Re: Tinnitus

#12

Beitrag von bea » 14.11.2017, 17:07

.. dann wäre das Rauschen nicht mehr weiß.

Wie war das nochmal : schwarz wie meine Füße?


Übrigens: ein altes Radio ohne Rauschunterdrückung gibt ziemlich weißes Rauschen wieder, wenn man es zwischen zwei Sender einstellt (theoretisch sollte das weißes Rauschen sein...)
LG

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Re: Tinnitus

#13

Beitrag von vrooom » 15.11.2017, 14:36

Eigentlich interessiert es mich sehr, wie das ist, wenn man sich als Tinnitusbetroffene/r weißes Rauschen anhört und seine Aufmerksamkeit fokussiert (bea hat das ja schon in Beitrag #3 angedeutet). Ich stelle mir das so vor, als ob man in der Wüste die Sonne untergehen sieht oder auf einem Meer ein Sturmtief hinter sich verschwinden sieht (think)
Aber please, ich will hier niemanden zu vorschnellen Handlungen verleiten (naughty) Sprecht diese Umprogrammieren-durch-weisses-Rauschen-Nummer bitte mit eurem HNO-Arzt ab. Ich selbst werde immer ganz schnell argwöhnisch, wenn es um Gehirnfummelei geht. Das ist mein zweitliebstes Organ...
...nach meinen Händen (whistle)

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Re: Tinnitus

#14

Beitrag von hatta » 15.11.2017, 15:17

Wenn man stundenlang musik hört, programmiert sich ja auch nix um...
Ich glaube nicht dass das weisse rauschen einen schaden anrichten kann.

Bin aber auch nicht versucht es auszuprobieren, da ich wie gesagt mit meinem tinitus leben kann.

Wen es übrigens ingeressiert wie sich sowas anhört (für die die das nicht haben): bei mir ist es fast exakt wie das hochfrequentige pfeiffen das ertönte, wenn wir unseren alten röhrenfernsehr angeschaltet haben. Das hat genau so gepfiffen / gepiepst wie mekn tinitus.

Beim arzt war ich deswegen eigentlich noch nie (think)
Gruß
Harald

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Re: Tinnitus

#15

Beitrag von capricky » 15.11.2017, 17:38

Wem weißes Rauschen nicht gefällt, kann ja auch rosa Rauschen nehmen, oder braunes Rauschen.... und auch das ist nicht das, was es im ersten Moment assoziiert... :D

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Re: Tinnitus

#16

Beitrag von vrooom » 15.11.2017, 17:50

@ hatta - Ich weiss schon, wie sich das anhört. Mir ist einmal früher ein Silvesterböller neben meinem Ohr explodiert, wonach ich auch ein, zwei Tage nur Piepen hörte. Als kurzfristiges Phänomen kennt sowas wohl jeder; aber als unaufhörlicher Dauerton ist das natürlich eine andere Nummer.

Meine Warnhinweise gelten für Leute, die möglicherweise unbedarft mit Internet-Medizinbeiträgen sind und ich fühle mich zum Warnen in die Pflicht genommen, weil ich der Threadstarter bin. - Eigentlich bin ich davon überzeugt, dass ihr alle alt und kritisch genug seid um einigermaßen abschätzen zu können, was ihr euch zumuten könnt. Ich kann mir zwar auch nicht vorstellen, dass das Hören von Rauschen viel anders als Autobahnfahren ist, aber ich weiss nicht, ob so eine Umprogrammierung immer erfolgreich verläuft und was genau da zu beachten wäre. Und im Zweifel kann ein Arztgespräch nicht schaden.

@ capricky - Rosa Rauschen, ok... aber die Assoziationen zum braunen Rauschen sind bei mir angesichts der Übermacht besch***er Phantasien momentan nur ganz schwer in irgendwas Angenehmes umzulenken :roll: :lol:

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Re: Tinnitus

#17

Beitrag von capricky » 15.11.2017, 18:43

Und nein, braunes Rauschen ist nicht Dünnpfiff im Ohr... auch wenn es gerade nahe liegt! :lol:

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Re: Tinnitus

#18

Beitrag von hatta » 15.11.2017, 18:46

capricky hat geschrieben:
15.11.2017, 18:43
Und nein, braunes Rauschen ist nicht Dünnpfiff im Ohr... auch wenn es gerade nahe liegt! :lol:

capricky
:lol: :badgrin:
Gruß
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Re: Tinnitus

#19

Beitrag von AsturHero » 15.11.2017, 20:00

also wenn der Dünnpfiff aus deinem Ohr kommt, dann würde ich mir ernsthaft Gedanken machen und sofort einen Arzt aufsuchen!!! :D
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Re: Tinnitus

#20

Beitrag von vrooom » 15.11.2017, 20:14

:lol: Ich weigere mich, diese Assoziationskette jetzt noch weiter zu spinnen und betätige hiermit die Gehirnspülung.

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Re: Tinnitus

#21

Beitrag von AsturHero » 15.11.2017, 21:04

besser Gehirnspülung als Gehirneinlauf oder? :D
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