Homerecording 300€ ?

Dies und das
Antworten
Aranox
Bodyshaper
Beiträge: 220
Registriert: 18.05.2015, 18:51
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Homerecording 300€ ?

#1

Beitrag von Aranox » 14.04.2017, 21:42

Hi, wollte mir für (Hobbymäßiges) Homerecording ein Mikrofon und Soundinterface für insgesamt rund 300€ zulegen. Es sollen Gesang und Akustikgitarre aufgenommen werden (deswegen ein Großmembran?), E-Gitarre würde ich im Zweifelsfall per Line-Eingang Am Interface abnehmen und den Verstärker Sound per Guitar Rig simulieren (hab zur Zeit eh keinen guten AMP).
Ich habe diese Mikros in Betracht gezogen:
Audio-Technica AT 2035: https://www.thomann.de/de/audio_technic ... +_223423_0
Audio Technica AT 2050: https://www.thomann.de/de/audio_technic ... 0_219513_0
Rode NT1-A: https://www.thomann.de/de/rode_nt1a_com ... ording.htm

An das Interface sollen neben Mikro und Gitarre vlt auch mal ein Keybord, ist aber kein muss.
Als Interface dachte ich an ein Behringer UMC 404: https://www.thomann.de/de/behringer_umc404hd.htm

Währe cool wenn ihr mir helfen könntet.
Grüße Jonas

Jackhammer
Ober-Fräser
Beiträge: 954
Registriert: 05.06.2015, 08:41
Hat sich bedankt: 114 Mal
Danksagung erhalten: 34 Mal

Re: Homerecording 300€ ?

#2

Beitrag von Jackhammer » 14.04.2017, 23:45

Moin Jonas,
das NT1-A wollte ich mir auch kaufen, aber nach einem kurzen Test war es klar, das dieses Mikro zu wenig Bassfundament liefert und ziemlich nervig in den Höhen ist. Hab mich dann für NT1 Kit entschieden (das schwarze), was m.M.n deutlich besser ist. Übrigens beide Rode Mikros sind aktuell überteuert, kurz nach Weihnachten gab es NT1-A für 139 und NT1 Kit für 233...
Was das Interface betrifft, ich habe zwar keine Erfahrung mit Behringer, aber was man ziemlich oft unterschätzt, ist die Stabilität des Treibers. Nur als Hinweis.
Viele Grüße
Yuriy

Benutzeravatar
bea
GBB.de-Inventar
Beiträge: 6002
Registriert: 06.05.2011, 11:28
Hat sich bedankt: 164 Mal
Danksagung erhalten: 376 Mal

Re: Homerecording 300€ ?

#3

Beitrag von bea » 15.04.2017, 12:30

In recording.de wurde mir mal ein Pärchen Lineaudio cm3 ans Herz gelegt. Als lineare Kondensator-Nieren für normalen Aufnahmeabstand mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis.

Bei den Gesangsmikrofonen muss man auf den Nahbesprechungseffekt achten. Deshalb besitzen ja einige dieser Mikros eine schaltbare Bassabsenkung. Kann man natürlich auch später in der Signalkette machen.
LG

Beate

Benutzeravatar
DoppelM
Zargenbieger
Beiträge: 2162
Registriert: 12.07.2015, 23:46
Hat sich bedankt: 356 Mal
Danksagung erhalten: 371 Mal

Re: Homerecording 300€ ?

#4

Beitrag von DoppelM » 15.04.2017, 13:12

Ich würde beim Interface eher auf Klasse statt Masse gehen. Also eher wenige Kanäle, nur die nötigste Ausstattung, dafür drauf achten das hochwertigen Wandler und Preamps verbaut sind. Was die Treiber angeht sollte man in der Klasse drauf achten das sie class compliant sind, also nicht extra installiert werden müssen sondern das Interface mit gängigen Betriebsssystemen ohne extra Software läuft. Nur dann kannst du dir halbwegs sicher sein nicht beim nächsten Update in Probleme zu laufen. Steinberg, Focusrite und Presonus sind da glaub ich gerade ganz gut drin.
All you need for a good song is three chords and the truth.

Hold my beer and watch this

Benutzeravatar
bea
GBB.de-Inventar
Beiträge: 6002
Registriert: 06.05.2011, 11:28
Hat sich bedankt: 164 Mal
Danksagung erhalten: 376 Mal

Re: Homerecording 300€ ?

#5

Beitrag von bea » 15.04.2017, 20:06

Jackhammer hat geschrieben:
14.04.2017, 23:45
Was das Interface betrifft, ich habe zwar keine Erfahrung mit Behringer, aber was man ziemlich oft unterschätzt, ist die Stabilität des Treibers. Nur als Hinweis.
Was das Interface angeht: schau Dir mal das Allan & Heath ZEDi 10 an. Das hat 4 Mikrofonkanäle und kann als Interface mit 4 Känalen verwendet werden. Mit dem noch produzierten Vorgängermodell (ZED 10 ohne i, und nur mit zweikanaliger Soundkarte) bin ich sehr zufrieden. Preislich reden wir hier von der gleichen Größenordnung wie bei guten reien 4-Kanal-Interfaces.

Darunter würde ich eher das gute alte Zoom R16 oder das R24 einsetzen, einfach wegen der sehr universellen Einsatzmöglichkeiten. Nur mit dem kleinen Ding aufnehmen zu können, hat was... Ich besitze übrigens ein R8 und ärgere mich ein wenig, dass ich mir keines der beiden größeren Geräte geleistet habe.
LG

Beate

Jackhammer
Ober-Fräser
Beiträge: 954
Registriert: 05.06.2015, 08:41
Hat sich bedankt: 114 Mal
Danksagung erhalten: 34 Mal

Re: Homerecording 300€ ?

#6

Beitrag von Jackhammer » 15.04.2017, 23:28

bea hat geschrieben:
15.04.2017, 20:06
Jackhammer hat geschrieben:
14.04.2017, 23:45
Was das Interface betrifft, ich habe zwar keine Erfahrung mit Behringer, aber was man ziemlich oft unterschätzt, ist die Stabilität des Treibers. Nur als Hinweis.
Was das Interface angeht: schau Dir mal das Allan & Heath ZEDi 10 an. Das hat 4 Mikrofonkanäle und kann als Interface mit 4 Känalen verwendet werden. Mit dem noch produzierten Vorgängermodell (ZED 10 ohne i, und nur mit zweikanaliger Soundkarte) bin ich sehr zufrieden. Preislich reden wir hier von der gleichen Größenordnung wie bei guten reien 4-Kanal-Interfaces.

Darunter würde ich eher das gute alte Zoom R16 oder das R24 einsetzen, einfach wegen der sehr universellen Einsatzmöglichkeiten. Nur mit dem kleinen Ding aufnehmen zu können, hat was... Ich besitze übrigens ein R8 und ärgere mich ein wenig, dass ich mir keines der beiden größeren Geräte geleistet habe.
Die R-Reihe von Zoom haben eine kleine Schwachstelle - die können nur 44.1kHz, erstens nicht mehr zeitgemäß, und zweitens wird dadurch minimale Latenzzeit begrenzt. Was gar nicht unwichtig ist, da der TE Ampsims verwenden möchte.

Edith sagt: cm3 und om1 von Line Audio klingen auf den Vergleich​samples, die ich gehört habe, wirklich spitze. Von jedem ein Paar würde ich mir irgendwann Mal zulegen...
Viele Grüße
Yuriy

Benutzeravatar
bea
GBB.de-Inventar
Beiträge: 6002
Registriert: 06.05.2011, 11:28
Hat sich bedankt: 164 Mal
Danksagung erhalten: 376 Mal

Re: Homerecording 300€ ?

#7

Beitrag von bea » 16.04.2017, 00:04

Die Zooms sind zum Rechner hin allesamt auch nur zweikanalig, und die Vorverstärker klingen "schärfer" als die meines ZED-10. Die Teile sind auch für mich nur zweite Wahl. Vor allem R16 und R24 sind halt insgesamt ganz cool für Proberaummittschnitte - standalone.

Tatsächlich würde ich mir eher das ZEDi-10 oder eines der genannten Interfaces anschauen. Die sollten sich alle preislich nicht allzu viel nehmen. Vor allem: wenn man schon den Aufwand betreibt, ist das auch das Mindeste an Qualität, das sich lohnt.
LG

Beate

Benutzeravatar
Rallinger
Zargenbieger
Beiträge: 2424
Registriert: 27.02.2017, 12:05
Wohnort: Gröbenzell
Hat sich bedankt: 342 Mal
Danksagung erhalten: 693 Mal

Re: Homerecording 300€ ?

#8

Beitrag von Rallinger » 16.04.2017, 13:49

Servus Jonas,
ich hab mir letztes Jahr das Rode blind bestellt, nach dem Motto "Millionen Fliegen können nicht irren". Warum dieses Mikro so gehypt wird ist mir schleierhaft. Es hat eine ganz üble Präsenz dort, wo (zumindest bei mir) die S-Laute liegen. Die Aufnahmen klangen als würde ich ganz übel lispeln (wäre mir nicht aufgefallen, dass dem so wäre). Ich kann von dem Mikro nur abraten.
Ich bin dann in den Laden gegangen und hab eine ganze Reihe von Großmembranern bis 300 Euro verglichen. Die Audio Tecnicas haben mir gut gefallen ... bis ich das AKG P220 versucht habe. Rund, warm, präsent ... ein saugutes Mikro. Mit dem Ding klingt es fast als könnte ich singen. Ich hab damit inzwischen Akustikgitarre, Akustikbass, Schlagzeug, Stimme, Saxophon aufgenommen und bin immer noch sehr zufrieden. Kostet aktuell 172 Euro - sehr gut angelegtes Geld.
Grüße, Ralf

Aranox
Bodyshaper
Beiträge: 220
Registriert: 18.05.2015, 18:51
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Re: Homerecording 300€ ?

#9

Beitrag von Aranox » 16.04.2017, 17:33

Danke für eure Hilfe!!
Was das Mikro angeht tendiere ich jetzt zwischen dem AKG, nicht nur wegen der guten Bewertugnen bei Thomann sondern auch wegen Rallingers Beitrag, und den Audio Technikas. Ich habe natürlich auch mal meinen Cousin gefragt der ein Tonstudio betreibt, zu Mikrofonen in meinem Budget konnte er mir zwar nichts sagen aber er zeigt mir mal ein zwei Audiointerfaces die er so da hat.
Finde es übrigends immer super solche Hilfe zu bekommen, da ich leider keinen Musicstore oder ne Thomannfiliale um die Ecke habe.
Ich hoffe auch Ende des Monats nach meiner Zwischenprüfung wieder mehr an meinem Gitarren- und Verstärkerprojekt zu bauen und vorallem mal den Therad dazu mit ein Paar mehr Bildern Füllen zu können.
Grüße Jonas

Benutzeravatar
hatta
Luthier
Beiträge: 3785
Registriert: 12.01.2015, 12:46
Hat sich bedankt: 737 Mal
Danksagung erhalten: 586 Mal

Re: Homerecording 300€ ?

#10

Beitrag von hatta » 16.04.2017, 17:34

Guck dich mal um ob du gebraucht ein t-bone sct 800 bekommst.
https://m.thomann.de/at/the_tbone_sct80 ... 1492356289

Ich hab eines um 100€ geschossen. Mir nach klingt das micro sehr ausgeglichen und färbt nicht zuviel.
Allerdings ist das halt ein röhren micro, was mir nichr bewusst war. Man muss halt immer das netzteil dazwischenschalten. Ansonsten bin ich vollstens zufrieden damit sowohn für gitarre, als auch gesang.

Für laute gitarren amps ists nix. Da fängt es schnell an zu clippen. Wenn man es weiter entfernt aufstellt, ist es aber top um den raumklang einzufangen.

Als Interface nehme ich das zoom H6, bzw. Im proberaum inzwischen das 24 kanal digitalmischpult von presonus.

Abraten kann ich von interfaces von M-Audio
Diese dinger verursachen nur probleme
Gruß
Harald

Aranox
Bodyshaper
Beiträge: 220
Registriert: 18.05.2015, 18:51
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Re: Homerecording 300€ ?

#11

Beitrag von Aranox » 18.04.2017, 16:29

Hi Ralf, würde mich mal interresieren ob du auch das P420 getestet hast und ob die umschaltbare Characteristik Sinn macht/ob man das "braucht"? Das 420 ist bei Thomann ja gerade sogar etwas günstiger als das 220.
Grüße Jonas

Jenser
Halsbauer
Beiträge: 443
Registriert: 12.01.2016, 13:03
Wohnort: Gerlingen
Hat sich bedankt: 1 Mal
Danksagung erhalten: 3 Mal

Re: Homerecording 300€ ?

#12

Beitrag von Jenser » 18.04.2017, 22:19

Also da ich ja selbst auch Homerecording betreibe, kann ich dir als Audiointerface das Scarlett 2i4 ans Herz legen. Ich nehme zu Hause mit dem Interface sowohl Gitarre als auch Gesang auf, Programm ist Propellerhead Reason. Das Programm wird dein Budget überschreiten, das Interface jedoch liegt deutlich im Rahmen und den Rest kannst du in ein ordentliches Mikrofon investieren :)
Grüßle Jens


Dumm ist der, der dummes tut...

Jackhammer
Ober-Fräser
Beiträge: 954
Registriert: 05.06.2015, 08:41
Hat sich bedankt: 114 Mal
Danksagung erhalten: 34 Mal

Re: Homerecording 300€ ?

#13

Beitrag von Jackhammer » 19.04.2017, 06:50

Als Software finde ich Reaper ganz gut. Die mitgelieferte Plugins sind zwar nicht bunt, wie viele andere Audioplugins, aber haben meistens alle wichtige Parametern zum Einstellen. Aber diese schlichte GUI hat auch einen Vorteil - die Software ist sehr Ressourcenschonend. Und das Ganze ist noch bezahlbar.
Viele Grüße
Yuriy

Benutzeravatar
Rallinger
Zargenbieger
Beiträge: 2424
Registriert: 27.02.2017, 12:05
Wohnort: Gröbenzell
Hat sich bedankt: 342 Mal
Danksagung erhalten: 693 Mal

Re: Homerecording 300€ ?

#14

Beitrag von Rallinger » 19.04.2017, 10:12

Hallo Jonas,
das AKG P420 hab ich nicht getestet. Für Homerecording macht die umschaltbare Charakteristik aus meiner Sicht wenig Sinn. Wenn du mit Kugel oder Acht aufnimmst, bekommst du viel von der Raumakustik mit auf deine Aufnahmen. In einem Studio mit guter Akustik ist das sicher eine schöne Alternative. Wenn du keinen akustisch optimierten Raum hast ist es eher störend. Und die meisten Proberäume/Bastelzimmer klingen grausig. Mit einem Nierenmikro nimmst du zum großen Teil den Direktschall auf und blendest den Nachhall (im Idealfall) weitgehend aus. Damit kriegst du dann ein relativ "trockenes" Signal, das du dann in deiner DAW so mit Hall anreichern kannst, dass es zu deinen Songs passt.

@AT/AKG: Ich fand beim Test beide Mics gleich gut, wobei das AKG meiner Stimme etwas mehr geschmeichelt hat. Das kann bei dir natürlich völlig anders sein. Das AKG hat aber einen schönen Alukoffer mit dabei. Das war dann bei mir das Zünglein an der Waage für die Kaufentscheidung...

Viele Grüße,
Ralf

Benutzeravatar
Simon
Moderator
Beiträge: 6621
Registriert: 23.04.2010, 14:11
Wohnort: Tirol
Hat sich bedankt: 535 Mal
Danksagung erhalten: 943 Mal

Re: Homerecording 300€ ?

#15

Beitrag von Simon » 19.04.2017, 12:29

+1 fürs Scarlett 2i4 oder 2i2, je nachdem was du benötigst; wir verwenden das, weil wir Songs eigentlich nach kurzen Jams immer am Computer fertig schreiben; Programm ist Logic Pro X, das ist nicht zu teuer. Ich habe früher viel mit Reaper gemacht, und kann dies ansonsten nur empfehlen.

Benutzeravatar
Haddock
GBB.de-Inventar
Beiträge: 5149
Registriert: 11.12.2012, 13:15
Wohnort: Schweiz
Hat sich bedankt: 603 Mal
Danksagung erhalten: 446 Mal
Kontaktdaten:

Re: Homerecording 300€ ?

#16

Beitrag von Haddock » 20.04.2017, 19:10

Hallo,

Scarlett 2i4 ist super, kann ich nur empfehlen!

Gruss
Urs

Benutzeravatar
thoto
Luthier
Beiträge: 3219
Registriert: 09.10.2013, 12:33
Wohnort: Braunschweig / Niedersachsen
Hat sich bedankt: 545 Mal
Danksagung erhalten: 525 Mal

Re: Homerecording 300€ ?

#17

Beitrag von thoto » 27.04.2017, 21:49

Ich benutze auch Reaper, setze aber meistens freie VST-Plugins ein, die das Programm dann auch "schön bunt" darstellt.
Ich kann es sehr empfehlen, großer Funktionsumfang für ein lächerliches Entgeld.

Benutzeravatar
vrooom
Zargenbieger
Beiträge: 1169
Registriert: 26.04.2010, 13:52
Wohnort: Hamburg
Hat sich bedankt: 83 Mal
Danksagung erhalten: 93 Mal

Re: Homerecording 300€ ?

#18

Beitrag von vrooom » 30.04.2017, 12:16

Meins:
Mikros: Rode NT-1A für drinnen (Studio) und Shure LC58 für draußen (Bühne).
Audio-Interface: Steinberg UR-22 mit zwei Eingängen. Das Behringer 404 fand ich aber sehr spannend. Es soll gute Wandler in seinen vier (!) Ins haben und gerade für 1. Gesang, 2. Gitarre, 3. Noch was, 4. Noch ein drauf, gut sein.
Computer-Zeugs: Ubuntu-Linux (Ubuntu-Studio, KX-Studio) mit Jack (das Linux ASIO), Audacity, Qtractor, LMMS und das tolle Guitarix - Alles gut und für lau. Reaper gibts auch für Linux, soviel ich weiß. Ich brauche solche gewaltigen Sachen nicht. Qtractor und LMMS (unter KX-Studio) sind klasse und schnell erlernbar. Und natürlich kostenlos :!:
Bin mit meinem Gerätepark sehr zufrieden, kenne aber die anderen hier genannten Geräte nicht (auch das Behringer-Teil kenne ich leider nicht).

PS: Thomann braucht man nicht als Filiale in seiner Nähe zu haben. Die haben ja diesen aparten Versandservice ;)

Antworten

Zurück zu „Offtopic“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 52 Gäste