P90 für Bass?

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DoppelM
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P90 für Bass?

#1

Beitrag von DoppelM » 04.11.2016, 23:14

Kurz Vorweg: Ich weiß von Pickups gerade mal das grundsätzliche Prinzip, und kann leider defintiv keine wickeln. Würde mich trotzdem über einen Realitätscheck für folgende Gedanken freuen ;)
Für mein neues Winterprojekt Pärchen (Gitarre und Shortscale Bass im Fano RB/Gibson style) suche ich noch einen passenden Pickup für den Bass. Ursprünglich sollte es ein Mudbucker werden, aus verschiedenen Gründen (Gewicht, die üblichen Modelle anscheinend Problembehaftet wenn man den Threats hier so folgt) bin ich aber auf der suche nach Alternativen. Dabei kamen mir folgend(e) Schnapsidee(n): Wär doch schön, würde der Pickup beim Bass genau so aussehen wie bei der Gitarre, die P90 bekommen soll.

Weitergesponnen kam folgendes dabei raus:
a) Dogear Kappen ohne Löcher bekommt man problemlos
b) von der Grundsätzlichen Spulenform sind P90 gar nicht sooo weit von Precisionbass-Pickups weg (Breit, flach, single coil - blos nicht gesplittet)
c) der Bobbin hat 2x5 Löcher, nur in der Mitte fehlt eins - also ungefähr "ooooo ooooo" anscheinend in gleichmäßigem Abstand. Die könnte man anders mit Polschrauben belegen: statt "xoxox xoxox" wie bei der Gitarre xxoxx xxoxx.
d) Vermutlich müsste man einen Bridge Bobbin nehmen, um an der Halsposition etwa passende Abstände zu erreichen, da ja die Saiten zwischen den ursprünglich äußersten Polepieces verlaufen müssten

Meint ihr das macht Sinn? Höfner hat ja auch oft gleiche Spulen/Pickups nur mit anderen Polepieces für Gitarre und Bass verwendet.
Wenn ja, welche Eigenschaften könnten einen P90 zu einem AusgangsKandidaten für so etwas machen? Er sollte ja vermutlich eher auf der dunkleren/Wärmeren Seite liegen, aber nicht matschen.

Alternativen über die ich nachgedacht hab, die man unter der Kappe verstecken könnt:
- Gibson Ripper Pickup: Optisch recht ähnlich, als Sidewinder mit eher runden und fetten Sound recht nah an meinen Vorstellungen - aber schwer zu finden, teuer und evtl doch auch etwas breiter als eine Dogear Kappe (Wylie Gelber von Dawes hat damit auch einen sound der für mich mit ein Benchmark ist https://youtu.be/fOlvXrXN3CM?t=18m3s)
- 51er PBass non-Split und Rickenbacker PUs passen auf jeden fall drunter, sind aber beide Soundlich nicht meine erste Wahl und passen vom Saitenabstand evtl nicht so gut zur 3-Punkt Gibson Brücke.
- Klingen-P90 (zb. von Mojo)
-Mosrite und Harmony scheinen ähnliche Bass Pickups gehabt zu haben, die aber natürlich schwer zu finden sind.

Übrigens schein ich nicht der erste mit so einem Konzept zu sein: http://www.offsetguitars.com/forums/vie ... =8&t=85954

Liebe Grüße und Danke für Kritik, Anregungen und Ideen.

Malte
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Re: P90 für Bass?

#2

Beitrag von zappl » 06.11.2016, 03:24

DoppelM hat geschrieben:Ursprünglich sollte es ein Mudbucker werden, aus verschiedenen Gründen (Gewicht, die üblichen Modelle anscheinend Problembehaftet wenn man den Threats hier so folgt) bin ich aber auf der suche nach Alternativen.
Hui, ich hoffe ich habe dir den Mudbucker nicht kaputt geredet. Das war nicht meine Absicht. :? Er ist halt "speziell". Die werkseitigen Mängel sind mir zwar unbegreiflich, aber auch ohne großen Aufwand korrigierbar.

Ansonsten kann ich dir bei deiner Fragestellung leider nicht wirklich weiterhelfen. Wahrscheinlich läuft es am Ende darauf hinaus einfach mal einen Versuch zu wagen und wenn's gefällt, rein damit. Musst ja nicht gleich schon passend fräsen und einbauen. Zum ausprobieren kann man den PU ja auch erstmal über die Saiten halten.

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Re: P90 für Bass?

#3

Beitrag von bea » 06.11.2016, 10:25

Zum einen: P90 sollten einfach so funktionieren. Kann ich mir sogar sehr gut vorstellen; in der Woodstock-Era gab es mehrere Ansätze mit dem Konzept, z.B. die berühmten Bisonics sind mehr oder weniger P90 mit einer aufwendigen Mimik zum Verstellen der Pole. Die werden übrigens wieder hergestellt. Bei dem gegenüber Gitarren etwas größeren Abstand der Saiten vom PU ist das Magnetfeld schon gleichmäßig genug. Bei den China-Humbuckern, die ursprünglich im SG-Bass waren, ist das jedenfalls so.

Zur Zeit habe ich GHS Doppel-Lipsticks in dem Bass. Die sind zwar wie der Sidewinder aus dem Ripper eher leise, aber trotzdem sehr druckvoll und bassgewaltig; grad gestern habe ich sie erstmal richtig "gassi geführt" - puh, heftig wie ein Mudbucker, aber mehr Höhen.
Sie verlangen (im Bass!) nach hochohmigen Potis - wohl besser 1 Meg als 500 kOhm (und einfach ein Widerstand parallel, um sie tiefschwarz zu kriegen...)

Eine Eigenschaft haben Gitarrentonabnehmer im Bass allerdings: der "7ender-übliche" Saitenabstand ist zu breit. Der Gibson-typische Abstand von 16.5 mm passt allerdings ideal. Für den Bisonic gilt das übrigens auch.


Wenn Geld keine Rolle spielt, könntest Du auch Thunderbird-Tonabnehmer in Erwägung ziehen: wie die Lipsticks 2 Alnico-Magnete mit je einer Spule drumherum.

Baut Dir David Barfuss oder Christoph Dolf (Bassculture), oder jemand aus den USA. EMG hat mal eine Kopie des Millenium-T-Bird-Abnehmres gebaut. Auch ein Sidewinder, scheint es aber nicht mehr zu geben.
LG

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Re: P90 für Bass?

#4

Beitrag von DoppelM » 07.11.2016, 01:12

Hallo Zappl, nein, hast du nicht. Bin ja noch in der Entwurfsphase, und da bei mir das Auge etwas mithört und es ein Pärchen werden soll, ist der Sidewinder bisher nur Kandidat unter verschiedenen Optionen.

Danke, Bea! Geld spielt schon ne Rolle leider, aber die info zur Bisonic-P90 verwandschaft ist super :)
Werde demnächst wohl mal nen P90 in meinen Schrotigenn yamaha bauen, nur um zu checken was passiert.
Zu den ghs puckups hab ich jetzt nichts gefunden - oder meintest du gfs?
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Re: P90 für Bass?

#5

Beitrag von bea » 07.11.2016, 11:43

Natürlich meinte ich GFS. Ich war ein wenig in Eile. Und da sind die Knoten in meinen Gehirnwindungen meist noch heftiger als sonst.

Hier gibts übrigens ein paar Bilder zum Aufbau des Bisonic: http://curtisnovak.com/pickups/repairs/Hag-Bisonic/
LG

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Re: P90 für Bass?

#6

Beitrag von capricky » 07.11.2016, 17:22

Ich habe mal eben einen China P90 "auf der Fliege" präpariert und über einen Ibanez Sound Gear Bass gehalten. Klingt genauso, wie die eingebauten Pickups. Nun ist der Kemper Amp nicht gerade ein Bass Amp, zeigt aber doch, wohin es geht.
Bilder gibts nachher.

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Re: P90 für Bass?

#7

Beitrag von DoppelM » 07.11.2016, 22:27

Auf was für Ideen ihr mich bringt! Danke für die Inspiration, Capricky!
Erster Eindruck: gar nicht so schlecht.
Mein Artec Keramik P90 mit 8,8k (asc91-bk heißt das Modell) klingt mittiger und heller als der Rickenbacker Neck PU, wobei es eher die Hochmitten sind. Um etwa gleichen Pegel zu erreichen muss ich wesentlich näher an die Saiten ran. Nu is son Ricky ja tendenziell laut und fett und unmittig, von daher nicht so verwunderlich.
Vermute mal dass ich einen heißeren P90 nehmen sollte? Ich würd auch gerne noch etwas mehr Bass haben.
Die Position entspricht in etwa dem was ich anstrebe, denn der Ricky-Neck-PU sitzt exakt auf 1/4 Mensur unterm Flageolett.

Bea, der Bisonic hat aber anscheinend schon fettere Magnete, oder?
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Re: P90 für Bass?

#8

Beitrag von bea » 08.11.2016, 01:21

DoppelM hat geschrieben: Bea, der Bisonic hat aber anscheinend schon fettere Magnete, oder?
Ich denke schon. Aber man könnte einem P90 auch fettere Magnete spendieren. Wenns um mehr Bass geht, ggf auch Alnicos - auch wenn der PU dann leiser werden dürfte.
LG

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Re: P90 für Bass?

#9

Beitrag von capricky » 08.11.2016, 14:07

Hier noch die versprochenen Bilder. In die China P90 kann man zusätzliche Pickupschrauben ohne weiteres hineindrehen, bei dem Original und den daran orientierten Kopien muss man noch Löcher bohren und Gewinde schneiden. Es funktioniert eigentlich auch ohne Zusatzschrauben, aber mit ist die Abnahmedeckung zu den Saiten besser.
China P90a.JPG
China P90b.JPG
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Re: P90 für Bass?

#10

Beitrag von DoppelM » 09.11.2016, 00:18

Beim Artek kann man auch einfach Polepieces in den Bobbin drehen. Sind die Gewinde beim Original in Bobbin oder im Spacer-Bar? Der sitzt ja sonwie ich verstanden hab unterm Bobbin zwischen den Magneten?
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Re: P90 für Bass?

#11

Beitrag von capricky » 09.11.2016, 11:18

DoppelM hat geschrieben:Beim Artek kann man auch einfach Polepieces in den Bobbin drehen. Sind die Gewinde beim Original in Bobbin oder im Spacer-Bar? Der sitzt ja sonwie ich verstanden hab unterm Bobbin zwischen den Magneten?
Beim Original sind die (6) Gewinde im Spacerbar, das hat der (billige) China P90 nicht, da sitzen die Schrauben im "Bodenblech".

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Re: P90 für Bass?

#12

Beitrag von capricky » 09.11.2016, 11:42

Nur mal noch so am Rande, weil da einen Rickenbacker Bass auftauchte und falls Du Zeifel an der Qualität der China P90 hast, die sind gegenüber diesem Rickenbacker Stegpickup "sophisticated".

https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=32&t=2180

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Re: P90 für Bass?

#13

Beitrag von DoppelM » 09.11.2016, 18:03

Sind die heute immer noch so gebaut? Ich mag ihn abgesehen vom Gewicht - vor allem wenns drum geht fett unter dichten Arrangements zu liegen ohne Gitarren und Keyboard raum in den Tiefmitten zu nehmen. Passt aber noch so zur Musik die ich gerade mache.
Probleme hatte ich bei mir noch nicht. Hatte mal irgendwo gelesen dass es sich um Samarium-Cobalt Magnete handelt, was die spröde Kunststoffstruktur erklären würde.

Was Artec Angeht: hab die nie wirklich angezweifelt, im Gegenteil vermute ich dass, da sie ja OEM Hersteller sind es viele Markenpickups gibt die in wirklich Artec sind - so wie Cort auch für zig andere Hersteller Gitarren baut.
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Re: P90 für Bass?

#14

Beitrag von capricky » 10.11.2016, 21:30

DoppelM hat geschrieben:Hatte mal irgendwo gelesen dass es sich um Samarium-Cobalt Magnete handelt, was die spröde Kunststoffstruktur erklären würde.
Wer das schrieb, hat bisher wohl weder einen Rickenbacker Bass Pickup noch einen Samarium Kobalt Magneten gesehen! ;)

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Re: P90 für Bass?

#15

Beitrag von DoppelM » 11.11.2016, 19:17

Alles (fast) richtig anscheinend. Ric selber sagt sie haben Samarium Cobalt und "Rubber" http://www.rickenbacker.com/faq_item.asp?faq_id=4
Wikipedia sagte zu Samarium Cobalt dass es die gesintert und auch als Verbundwerkstoff gibt, was mich zu dem wagemutigen Schluss führte das letzteres das spröde Zeug sei.
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Re: P90 für Bass?

#16

Beitrag von DoppelM » 23.12.2017, 20:02

Ich stolperte gerade darüber und beantworte hiermit mal meine uralte Frage: P90 für Bass gibt inzwischen, ist wie Bea sagte dem Bi-sonic sehr ähnlich.
https://www.youtube.com/watch?v=vI9U6NQUUw8

kann man auf reverb kaufen: https://reverb.com/item/6575467-serek-b ... ation=true
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Re: P90 für Bass?

#17

Beitrag von bea » 23.12.2017, 21:22

Achtet mal auf die Positionen der Polschuhe relativ zum Schlagbrett. Das dürfte den größeren Teil der Klangunterschiede erklären.
LG

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Re: P90 für Bass?

#18

Beitrag von DoppelM » 23.12.2017, 21:56

Du meinst dass der BS näher am Hals sitzt?
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Re: P90 für Bass?

#19

Beitrag von bea » 23.12.2017, 22:37

Nein, die Mittellinie scheint jeweils gleich zu sein. Aber beim Bisonic liegen die Poleisen nicht in der Mittellinie. Der Novak ist so eingebaut, dass sie halsseitig liegen, der Guild so, dass sie stegseitig liegen, und beim P90 scheint es was dazwischen zu sein. Und das hört man recht deutlich. Unabhängig davon wissen wir nicht, wie "heiß" der Novac Bisonic gewickelt war.
LG

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Re: P90 für Bass?

#20

Beitrag von DoppelM » 24.12.2017, 01:39

Genau das meinte ich, die Linie der Polpieces ist beim novac auf einer Linie mit den Schrauben des Pickguard, beim B90 etwas Richtung Steg versetzt.
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Re: P90 für Bass?

#21

Beitrag von bea » 24.12.2017, 11:41

Und beim Guild Bisonic noch etwas näher zum Steg, weil der gegenüber dem Novak verkehrt herum eingebaut ist.
LG

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