Es ist wirklich egal, was dabeisteht, Ottonormalanwender kann mit exakten, aber abstrakten technischen Daten nichts anfangen. Das ist nur für uns Wichtigtuer und Rechthaber von Bedeutung12stringbassman hat geschrieben:
Die Angabe der Leerlaufresonanz ist für den Interessenten/Käufer/Anwender aber eher nutzlos, vor allem, wenn's nicht dabei steht, dass es sich um die Leerlaufresonanz handelt.
Da hast D' natürlich rechtcapricky hat geschrieben:Es ist wirklich egal, was dabeisteht, Ottonormalanwender kann mit exakten, aber abstrakten technischen Daten nichts anfangen. Das ist nur für uns Wichtigtuer und Rechthaber von Bedeutung
Dann bau halt ned krumme Waend'Ich bin vielleicht nur etwas verbittert, weil ich in meinem Geschäft (das nix mit Musik zu tun hat) von der Kundschaft gnadenlos durch sämtliche Gerichtssääle gezerrt werde, wenn mein verkauftes Produkt minimal oder auch nur vermeintlich von der zugesicherten Eigenschaft abweicht.
Nicht nur die. Hast Du schon die neuste armdicke Netzstrippe für Deinen Verstärker installiert?12stringbassman hat geschrieben: Aber die Herren Pickup-Wickler können ihrer Kundschaft ungestraft das Blaue vom Himmel runterlügen, und werden noch nicht mal rot dabei
(Hervorhebung durch mich... ich bevorzuge dazu die bekannten Schokoriegel, die verbrauchte Energie sofort zurückbringen)Bei jedem auftreffen (Reflexion) verliert der Schallstrahl einen Teil seiner Energie, die Supertools reflektieren den Schall und geben ihm die verlorene Energie zurück. Diffuse Nachhallzeiten und Auslöschungen können somit iliminiert werden.
Das kann nur eine Satire Seite sein, da gibt es ja noch viel mehr "phänomenale" Produkte!bea hat geschrieben:
Und das benötigen wird doch ganz bestimmt, um die Hosenbeine unserer Gitarristen (bzw. Saxophonistinnen...) in Tieftonsturm flattern zu lassen: http://www.audio-tuning-tools.de/supertools.html
(Hervorhebung durch mich... ich bevorzuge dazu die bekannten Schokoriegel, die verbrauchte Energie sofort zurückbringen)Bei jedem auftreffen (Reflexion) verliert der Schallstrahl einen Teil seiner Energie, die Supertools reflektieren den Schall und geben ihm die verlorene Energie zurück. Diffuse Nachhallzeiten und Auslöschungen können somit iliminiert werden.
Du wirst es nicht glauben, aber diese audiophilen High-Ender sind noch viel bekloppter als Gitarristencapricky hat geschrieben:Das kann nur eine Satire Seite sein, da gibt es ja noch viel mehr "phänomenale" Produkte!
Ja, kann denn Liebe Sünde sein...?Max Mauluff hat geschrieben:Lindy Fralin hat einmal in einem Interview gesagt, das die Pickups die seine Frau wickelt um Welten besser klingen, als die , die er selber wickelt, bei gleichem Material und gleichen Wickelvorgaben.
Hallo,capricky hat geschrieben:Ich finde die Pickup Charakterisierung der Hersteller gar nicht so schlecht, zumindest was DiMarzio und Seymour Duncan betrifft.
capricky
) tauchen. Das fixiert die Spulen-Flansche auf den Magneten und dient als zusätzlicher Isolator zwischen der Wicklung und den Magneten. Das habe ich befürchtet!12stringbassman hat geschrieben:Ich kann Dir jetzt grad ned ganz folgen.....
. Das ist richtig, ist aber keine Garantie, daß die Pickupkappe nun nicht mehr "pfeifen" wird. Beim ersten, vollständigen Wachsen läuft nämlich das Wachs wieder aus der Kappe. Deshalb unbedingt den Pickup vor dem Einbau in die Gitarre mal so an den Amp hängen und aufdrehen. Pfeift es immer noch, dann den Pickup nochmal in das Wachsbad hängen, aber nur halb, so dass nur die Kappe mit den Schrauben bedeckt ist. Kurz eintauchen und den Pickup rausnehmen und umdrehen, daß kein Wachs aus der Kappe läuft. Das noch äußerlich anhaftende flüssige Wachs kann aber schon mit Küchenkrepp abgenommen werden.12stringbassman hat geschrieben: Unbedingt mitsamt der Blech-Kappe wachsen.
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