Dragon-Boost (Bausatz)
Verfasst: 05.09.2017, 12:48
Hallo Leute,
vor einigen Wochen (nach dem letzten Gig) reifte in mir die Idee, ich bräuchte unbedingt einen Booster, weil es mich nervte, bei den Soli etwas unterzugehen. Zumal ich die einzige Gitarre in der Band bin.
Ich wollte aber das Effektgerät selber bauen. Also ein paar DIY-Foren durchsucht und durch Zufall auf diesen Bausatz hier gestoßen: https://www.musikding.de/Microamp-Bausatz.
Preis und Umfang gefiel, passendes Gehäuse gleich dazu bestellt, sowie Potiknöpfe.
Wenig später kam alles an und ich konnte mir das Design des Gehäuses mit Inkscape zeichnen. Ging recht flott. Dann noch bedruckbare Folie besorgt und es konnte losgehen.
Der finale Test unter Bandbedingungen steht noch aus, aber zu Hause im Übungsamp klingt das Teil schonmal echt sahnig.
Fazit zum Bausatz:
Einfacher Aufbau, Anleitung muss allerdings aus dem Internet heruntergeladen und ggf. ausgedruckt werden. Die Anleitung ist auch nötig.
Man benötigt unbedingt ein Messgerät, welches die Kapazität von Kondensatoren messen kann, denn es fehlen dazu entsprechende Beschriftungen
Die Widerstände sind wiederum allesamt mit ihren Werten beschriftet. Das hätte ich mir für die Kondensatoren eher gewünscht.
Das Volume-Poti habe ich aus eigenem Antrieb eingebaut, ist nicht mitgeliefert oder notwendig, aber ich habe so die Möglichkeit, den Sound nicht nur aktiv anzuheben, sondern auch passiv absenken zu können. Keine Ahnung, ob ich das brauche, aber wenn man schonmal dabei ist...
Brummen tut nichts, mir gefällt alles in allem der Bausatz recht gut, vor allem für den Preis.
Alles in allem habe ich ca. 30 EUR an Material ausgegeben (ohne Netzteil).
Weiterzuempfehlen!
vor einigen Wochen (nach dem letzten Gig) reifte in mir die Idee, ich bräuchte unbedingt einen Booster, weil es mich nervte, bei den Soli etwas unterzugehen. Zumal ich die einzige Gitarre in der Band bin.
Ich wollte aber das Effektgerät selber bauen. Also ein paar DIY-Foren durchsucht und durch Zufall auf diesen Bausatz hier gestoßen: https://www.musikding.de/Microamp-Bausatz.
Preis und Umfang gefiel, passendes Gehäuse gleich dazu bestellt, sowie Potiknöpfe.
Wenig später kam alles an und ich konnte mir das Design des Gehäuses mit Inkscape zeichnen. Ging recht flott. Dann noch bedruckbare Folie besorgt und es konnte losgehen.
Der finale Test unter Bandbedingungen steht noch aus, aber zu Hause im Übungsamp klingt das Teil schonmal echt sahnig.
Fazit zum Bausatz:
Einfacher Aufbau, Anleitung muss allerdings aus dem Internet heruntergeladen und ggf. ausgedruckt werden. Die Anleitung ist auch nötig.
Man benötigt unbedingt ein Messgerät, welches die Kapazität von Kondensatoren messen kann, denn es fehlen dazu entsprechende Beschriftungen
Die Widerstände sind wiederum allesamt mit ihren Werten beschriftet. Das hätte ich mir für die Kondensatoren eher gewünscht.
Das Volume-Poti habe ich aus eigenem Antrieb eingebaut, ist nicht mitgeliefert oder notwendig, aber ich habe so die Möglichkeit, den Sound nicht nur aktiv anzuheben, sondern auch passiv absenken zu können. Keine Ahnung, ob ich das brauche, aber wenn man schonmal dabei ist...
Brummen tut nichts, mir gefällt alles in allem der Bausatz recht gut, vor allem für den Preis.
Alles in allem habe ich ca. 30 EUR an Material ausgegeben (ohne Netzteil).
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