ähh ... Verwirrung..., das markierte Teil gehört jetzt zum nicht funktionierenden Kanal 3, oder zum Mastervolume?capricky hat geschrieben:
edit: das markierte Bauteil gehört da rein. Es ist ein Hochpass (woanders heißt das treble bleeder )
capricky
ähh ... Verwirrung..., das markierte Teil gehört jetzt zum nicht funktionierenden Kanal 3, oder zum Mastervolume?capricky hat geschrieben:
edit: das markierte Bauteil gehört da rein. Es ist ein Hochpass (woanders heißt das treble bleeder )
Ich auch nicht!clonewood hat geschrieben:den 180K habe ich noch nicht gefunden
Das macht keinen Unterschied.Dreh mal alle Hallregler zu und alle Volumen auf, dann dürfte nichts mehr zu hören sein.
Das ist dann eine eher schlechte Nachricht, für eine kurzfristige, logisch zielgerichtete Lösung des Problems.clonewood hat geschrieben:Das macht keinen Unterschied.Dreh mal alle Hallregler zu und alle Volumen auf, dann dürfte nichts mehr zu hören sein.
Es bleibt in diesem Zustand wie zuvor. Kanal 1 u. 2 funktionieren. Kanal 3 nicht.
Der Halltank war dabei aber nicht angeschlossen. Wäre das bei diesem Test wichtig gewesen?clonewood hat geschrieben:Das macht keinen Unterschied.Dreh mal alle Hallregler zu und alle Volumen auf, dann dürfte nichts mehr zu hören sein.
Es bleibt in diesem Zustand wie zuvor. Kanal 1 u. 2 funktionieren. Kanal 3 nicht.
Ich fahre nun leider gleich weg und bin erst morgen Abend wieder am PC.
Nein das spielt in dem Fall keine Rolle.clonewood hat geschrieben:Dreh mal alle Hallregler zu und alle Volumen auf, dann dürfte nichts mehr zu hören sein.
Der Halltank war dabei aber nicht angeschlossen. Wäre das bei diesem Test wichtig gewesen?
Nee, ist es gar nicht. Das ist nach meinem Verständnis schon so. Es ist alles nur aus verschiedenen Gründen besonders verwirrend und kompliziert. Von V1 ist ein Halbsystem die Vorstufe von Kanal 1 und das andere Halbsystem die Eingangsstufe von der Endstufe, deshalb auch der Anschluß zum AÜ (Gegenkopplung). Nur ist der im Schaltplan fälschlich an V2a eingezeichnet (das macht am meisten Kopfschmerzen - was ist falsch gelötet, was ist falsch gezeichnet ).clonewood hat geschrieben:
edit ....ist natürlich Quatsch was ich da mit V1 und V2 beschriftet habe....
der andere Anschluss vom Kondensator geht zu Pin7 von V1 ..... dort wo auch der AÜ angeschlossen ist....Das Summensignal geht korrekt an das Gitter von V2a, auf dem Bild liegt darüber der 1,5k Widerstand an der Kathode ist auch richtig, darunter an der Anode verdeckt und verschattet der Anodenwiderstand mit wahrscheinlich 100k, aber auch ein 470k Widerstand an dem sich in Reihe der Auskoppelkondensator 0,022µ anschließt. Wohin geht der andere Anschluß des Kondensators? Der sollte an die bis jetzt noch unbeschaltete Lötose des Mastervolumepotis gehen.
Von einer Bassarmut habe ich nichts gemerkt.Insgesamt kann das alles nur eher bassarm klingen (auch wenn das Mastevolumepoti korrekt angeschlossen wäre). Vielleicht ist es das, was den besonderen Sound dieses Verstärkers ausmacht.
Der Verstärker übersteuert recht früh ...... da das Mastervolumen aber nicht richtig funktioniert kann ich nicht beurteilen wo das nun herkommt.....wie schon beschrieben ist bei zugedrehtem Master der Klang dünner und bei aufgedrehtem Master etwas dicker.......man könnte es auch mit bassärmer bzw. bassiger umschreiben nur kam mir das nicht so in den SinnDer 470k Widerstand ist ebenfalls nicht im Schaltplan verzichtet. Er ist so eine Art Vordämpfung für das Mastervolumepoti, kann man weglassen, der sollte wohl Übersteuerung der Endstufe vermeiden.
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