Dynacord Reference 3000 - rauscht

Amp / Effektgeräte selbst bauen oder reparieren
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Dynacord Reference 3000 - rauscht

#1

Beitrag von helferlain » 17.11.2015, 07:16

Hallo,

ich habe gestern über Kleinanzeigen einen Dynacord Reference 3000 zum günstigen Preis erstanden.

Funktion wurde getestet, läuft, gekauft.

Was auffällt, ist ein gewisses Rauschen, das mit zunehmenden Gain und/oder Master ebenfalls stärker wird. Wahrnehmbar ab jeweils 10 Uhr, ab 12 deutlich zu hören. Es ist ähnlich "störend" wie ein hörbarer Lüfter, beim Einsatz am Bass spielt es wahrscheinlich keine Rolle.

Trotzdem würde mich interessieren, ob es bei einem so alten (80er Jahre) Transistor-Gerät Bauteile gibt, die aufgrund des Alters ausgetauscht werden sollten und evtl für das Rauschen verantwortlich sind?
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Re: Dynacord Reference 3000 - rauscht

#2

Beitrag von capricky » 17.11.2015, 09:29

Ja klar gibt es Bauteile die rauschen können, das hat aber nichts mit dem Alter des Gerätes zu tun, sondern eher mit dem Baujahr (es gab nichts "besseres", oder es war schlicht zu teuer). Da sind dann gewöhnlich Transistoren oder OP-Amps im Eingangsbereich der Preamps. Leider habe ich keinen Schaltplan und finde auf die Schnelle keinen im Netz.

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Re: Dynacord Reference 3000 - rauscht

#3

Beitrag von TraceElliot » 17.11.2015, 21:40

Bei meinem ältesten Bassamp (Bj.1988) habe ich vor 2 Jahren mal die Netzteil Elkos getauscht . Durch das Alter trocknen die Kondensatoren schon mal aus ...

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Re: Dynacord Reference 3000 - rauscht

#4

Beitrag von capricky » 17.11.2015, 22:04

TraceElliot hat geschrieben:... Durch das Alter trocknen die Kondensatoren schon mal aus ...
Dann rauscht es aber nicht, sondern es brummt!

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Re: Dynacord Reference 3000 - rauscht

#5

Beitrag von bea » 17.11.2015, 22:56

Der bei alten Röhrenverstärkern gerne mal gegebene Rat, die Elkos zu tauschen, gilt hier in gleichem Maß. Wenn die interne Isolierung der Elkos wirklich schlecht ist, kann das auch sowas wie "krachendes Rauschen" bewirken. Defekte Transistoren können auch mal rauschen. Aber darum scheint es hier nicht zu gehen. Vermutlich wird der Verstärker mehr oder weniger so viel oder wenig rauschen wie so viele andere Verstärker für Musiker auch.

In den 80er besaß ich mal einen Allsound GA1010 (Gitarrenverstärker). Der hat ebenfalls gewaltig gerauscht.

Wegen eines Schaltplans könntest Du Dich mal an Dynacord wenden. Die waren in der Vergangenheit großzügig und haben netterweise Scans als PDF verschickt.
LG

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Re: Dynacord Reference 3000 - rauscht

#6

Beitrag von helferlain » 18.11.2015, 06:51

Ich hatte auch zunächst die Elkos in Verdacht.

Dynacord habe ich angeschrieben, mal schauen ob / wie sie reagieren. Im www habe ich einen Anbieter gefunden, der das original Service Manual verkauft. Da sind lt Beschreibung neben dem Schaltbild noch andere technische Angaben enthalten. Könnte interessant sein.

Wie sieht es mit der Spannung aus? Am Gerät steht am Eingang 220V, mittlerweile hat unser Netz ja 240V. Gibt es da Baugruppen, die man sich anschauen und evtl anpassen sollte?

Das Rauschen ist soweit erträglich. Wenn ich mit einem Bauteilaufwand von 20-30 EUR eine deutliche Verbesserung erzielen kann, habe ich auch Lust den Lötkolben zu schwingen. Vorausgesetzt ich komme an die Teile auf der Platine ran. SMD wäre ein Problem.

Erst mal brauche ich Platz im Keller und den Schaltplan...
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Re: Dynacord Reference 3000 - rauscht

#7

Beitrag von capricky » 18.11.2015, 08:40

helferlain hat geschrieben:
Erst mal brauche ich Platz im Keller und den Schaltplan...
Nee, braucht man nicht unbedingt. Wenn man sich in der Topographie eines Verstärkers auskennt, dann weiß man auch ohne Plan, wo Netzteil, Endstufe und Preamp sind.
Das " Rauschen" ist eine Eigenschaft von Bauelementen wie Widerständen, Röhren, Transistoren, analogen Ic's (Op-Amps). Nicht zu verwechseln mit "Störgeräuschen", von lecken, ausgetrockneten Kondensatoren, kalten Lötstellen, verdreckten Potis, falschem Masselayout usw. Transistoren und Röhren, insbesondere für die erste Eingangsstufe, werden nach Rauschen selektiert, deshalb sind die auch teurer und dieses Rauschen wird als Wert in den Datenblättern angegeben.
Wenn man also nun weiß wo der Preamp der Kiste ist, kann man auch die Typenbezeichnung der Transistoren oder Op-Amps ablesen und mal nachschauen, was die datenblattmäßig an Rauschen produzieren und schauen, ob es nicht bessere Teile gibt um sie gegebenenfalls auszutauschen, das geht ohne Schaltplan. SMD's werden bei dem geschätzten Baujahr wohl noch nicht zu finden sein.

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Re: Dynacord Reference 3000 - rauscht

#8

Beitrag von helferlain » 18.11.2015, 09:13

Bevor ich mich hier in irgendwas verrenne: Das Rauschen ist abhängig vom Gain / Master Regler. Kann es dann trotzdem an den OP Amps liegen? Oder müsste das Rauschen dann permanent zu hören sein?
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Re: Dynacord Reference 3000 - rauscht

#9

Beitrag von capricky » 18.11.2015, 10:41

helferlain hat geschrieben:Bevor ich mich hier in irgendwas verrenne: Das Rauschen ist abhängig vom Gain / Master Regler. Kann es dann trotzdem an den OP Amps liegen?
Das ist sogar ein guter Indikator dafür, das es an der Eingangsstufe liegt. Aber es muss echtes "Rauschen" sein, es darf auch leicht prasseln oder knistern, das ist dann Funkelrauschen, kein sirren oder summen elektrischer Felder.

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Re: Dynacord Reference 3000 - rauscht

#10

Beitrag von bea » 18.11.2015, 10:50

Die Rauschquellen liegen in aller Regel vor den jeweiligen Reglern: das Rauschen der frühen Stufen, bzw. der Stufen, bei denen der Signalpegel innerhalb des Signalwegs nochmal klein ist (Addierstufen bei Mehrkanalverstärkern) wird halt am meisten verstärkt, und es ist im Verhältnis zum Signal ausgeprägt.

Das Rauschen hängt auch deutlich von der Außenbeschaltung der aktiven Elemente ab. Einfach nur Transistoren oder OpAmps zu tauschen ohne deren Peripherie zu optimieren dürfte nur selten etwas bringen.

Vermutlich wird man also nicht viel machen können.

In der Röhrenbude gabs mal einen kurzen Thread darüber, einen Dynacord Eminent rauschärmer zu machen.
LG

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Re: Dynacord Reference 3000 - rauscht

#11

Beitrag von capricky » 18.11.2015, 11:03

bea hat geschrieben: Vermutlich wird man also nicht viel machen können.

Ich baue jetzt über 50 Jahre Verstärker und Effektgeräte, erst auf (Germanium)Transistorbasis, später mit Opamps. Ich kann versichern, daß die Wahl eines rauscharmen, aktiven Bauelementes "viel macht", sie ist sogar der Schlüssel für Rauscharmut. Selbstverständlich kann man auch Schaltungen hinsichtlich "Rauschen" optimieren - Stichwort Kollektor-/Emitterströme bei diskreten Transistoren. Das dürfte aber die Fähigkeiten des Fragestellers momentan noch überfordern und ist auch nicht mal eben "forensisch" zu vermitteln.

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Re: Dynacord Reference 3000 - rauscht

#12

Beitrag von capricky » 18.11.2015, 12:21

Um mal was "greifbares" zu posten - ich vermute (also reine Spekulation), daß Dynacord dort einen Doppel-OpAmp im 8-poligem Gehäuse verbaut hat. Den findest Du in der Nähe der Eingangsbuchse, du kannst auch das NF- Kabel verfolgen, daß von dort kommt. Der wird sich relativ leicht mit Entlötlitze und/oder Entlötpumpe ausbauen lassen. Dort setzt Du dann eine 8-pol. IC-Fassung ein, so daß Du verschiedene OP-Amps probieren und vergleichen kannst, die kosten nur wenige Cents, aber auch mal ein paar Euro. Wichtig ist nur, daß die Pinbelegung identisch ist.

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Re: Dynacord Reference 3000 - rauscht

#13

Beitrag von capricky » 18.11.2015, 12:53

Ich glaube, ich habe gut spekuliert... 8)
Da isser!
Da isser!
und der ist da drin:
dynacord.JPG
capricky

edit: Allerdings ist der IC bereits als low noise ausgewiesen... (think)
Dyna 3.JPG
Jetzt könnte der Schaltplan etwas erhellend sein

Doppeledit: vielleicht hast Du auch nur den Compressor etwas weit "aufgezwirbelt"....

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Re: Dynacord Reference 3000 - rauscht

#14

Beitrag von bea » 18.11.2015, 15:04

capricky hat geschrieben: edit: Allerdings ist der IC bereits als low noise ausgewiesen... .
Und der BC 560 auch - einer der Kandidaten übrigens, um dem Eminent mit seinen BC147 zu wenigstens etwas weniger Rauschen zu verhelfen (die haben sich damals sogar den Einsatz des rauschärmeren BC149 geschenkt...).
LG

Beate

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Re: Dynacord Reference 3000 - rauscht

#15

Beitrag von capricky » 18.11.2015, 16:13

bea hat geschrieben: Und der BC 560 auch - einer der Kandidaten übrigens, um dem Eminent mit seinen BC147 zu wenigstens etwas weniger Rauschen zu verhelfen (die haben sich damals sogar den Einsatz des rauschärmeren BC149 geschenkt...).
Der BC550 wäre da wohl die bessere Wahl gewesen, denn der hätte die korrekte Polarität/Zonenfolge gehabt.

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Re: Dynacord Reference 3000 - rauscht

#16

Beitrag von helferlain » 18.11.2015, 17:42

capricky hat geschrieben: Doppeledit: vielleicht hast Du auch nur den Compressor etwas weit "aufgezwirbelt"....
Kann sein, also bin ich eben nach Feierabend noch mal in den Keller, alles in Ruhe testen.

- Bass am LO Eingang angeschlossen (Logik sagt: LO = Low Pegel = Passive Tonabnehmer). Es rauscht wie gehabt.
- Kompressor deaktiviert: deutlich weniger Rauschen
- spaßeshalber den HI Eingang angewählt (Logik sagt: HI = High Pegel = Aktive Tonabnehmer), muss ich halt etwas mehr aufdrehen.
Volume vorsichtig (zum Glück!) aufgedreht: kein Rauschen. Aber Pegel & Sound ohne Ende
- mit Kompresssor: minimales Rauschen, fällt kaum auf

Zurück im Wohnzimmer: BEDINUNGSANLEITUNG lesen.
BDA sagt:
- LO = geringe Verstärkung = hoher Pegel des TA.
- HI = hohe Verstärkung = geringer Pegel des TA = Passive TA

Und als ob das nicht schon peinlich genug wäre, fällt beim Blättern ein Schaltplan aus der BDA. :oops:

Vielen Dank an Capricky & Beate fürs mitlesen/denken/posten. Ich hoffe ihr nehmt mich in Zukunft noch ernst. (dbs) (danke2)

Das Teil macht auf jeden Fall mächtig Druck & Spass. Wenn man den richtigen Eingang wählt. Es riecht etwas nach "alter Schaltung", ich wede also trotzdem die Kiste aufschrauben und mal entstauben. Mehr scheint nicht nötig zu sein.
Absolutes Schnäppchen für 185 Euro! (dance a) (solidarity) (player2)
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Re: Dynacord Reference 3000 - rauscht

#17

Beitrag von bea » 18.11.2015, 18:56

capricky hat geschrieben: Der BC550 wäre da wohl die bessere Wahl gewesen, denn der hätte die korrekte Polarität/Zonenfolge gehabt.
ohne "gewesen" ... natürlich hast Du da recht.

Ein Blick in die Datenblätter zeigt übrigens, dass die Rauschzahl dieser Transistoren recht deutlich von der Außenbeschaltung abhängt. Was in bezug auf das Ausrüsten eines Oldies sagt, dass man die Schaltung wohl in jedem Fall neu dimensionieren sollte.
LG

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Re: Dynacord Reference 3000 - rauscht

#18

Beitrag von capricky » 18.11.2015, 19:12

helferlain hat geschrieben:Ich hoffe ihr nehmt mich in Zukunft noch ernst.
Nichts peinliches ist mir fremd! :badgrin: :oops:

capricky ;)

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Re: Dynacord Reference 3000 - rauscht

#19

Beitrag von capricky » 19.11.2015, 09:42

Mich würde aber immer noch der Schaltplan der Eingangstufe/des Preamps interessieren. Kannst Du da vielleicht ein Foto oder Scan machen?

capricky

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#20

Beitrag von helferlain » 20.11.2015, 22:07

Bitte schön:
Dyna3000_2c.pdf
(982.6 KiB) 180-mal heruntergeladen
Leider nur aus 2 A4 Scans zusammengesetzt. Ich wollte eigntlich den A3 Scanner in der Firma nutzen, habe aber das Dokument zuhause vergessen. Ich habe die Absicht das nachzuholen. Falls eine wichtige Angabe im Bereich der Schnittkante fehlt, bitte fragen, ich schau dann noch mal auf den Plan.
Grüße, helferlain
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