Der DIY Class-D Amp thread

Amp / Effektgeräte selbst bauen oder reparieren
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capricky
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Der DIY Class-D Amp thread

#1

Beitrag von capricky » 24.11.2013, 13:26

So, da isser, der Anregungsthread zum Selbstbau von class-d Amps. Als Einstieg einfachheitshalber die Zitate von Dabbelzeh und mir:
DoubleC hat geschrieben:
capricky hat geschrieben:
Kann man. Für unter 100€ gibt es Class D Amp Bausätze mit Schaltnetzteil, die wiegen zusammen unter 500 Gramm und bringen 250Watt an 4Ohm, bzw etwa 125Watt an 8Ohm. Klanglich lassen die jede Röhrenendstufe "blass" aussehen. Kann man in China oder Frankreich bestellen.

capricky

edit: http://www.ebay.de/itm/L15D-Digital-Aud ... 0687170518

http://connexelectronic.com/product_inf ... cts_id/141

... noch ein paar Bilder. diskutieren kann man ja in einem extra thread
Au Ja!

Da scheint ja die Methode der Wahl zu sein, um sich kostengünstig eine Endstufe für so Multieffekt/Preamp-Boards à la Boss GTI/GTD/GTS zu bauen.........

ABer zu dem Amplifier kömt ja noch das Schaltnetzteil...oder wie interpretier ich die die 2. Platine auf dem 2. Bild?


Neugieriger DobloC
Ja, die zweite, quadratische Platine ist das Schaltnetzteil. Kostenpunkt bis hierher für beide Platinen etwa 75,-€. Je nach Impedanz der verwendeten Lautsprecher 200 - 300Watt thermischer Leistung möglich. Das sind keine "pippi Reklamewatt", das ist Ernst, laut für lau ;) !
DSC02730 (Mittel).JPG
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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#2

Beitrag von DoubleC » 24.11.2013, 17:16

Und welches Netzteil/Powersupply sieht man da? Ist die auch von dem lustigen Chinesen along1986090?

Und: benötigt man nicht doch irgendwie einen Trafo? Die haben ja z.T. Eingangsspannungen von 9-16V?........

Interessant ist das allemal, da man ja doch kostenmässig erheblich günstiger fährt, als wenn mman sich so eine Halbleiter Endstufe im Musikalienhandel kauft............auch wenn man noch Hitzewaschbecken (Heatsinks), Trafos und G-Häuse kaufen muss..........


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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#3

Beitrag von capricky » 24.11.2013, 17:45

DoubleC hat geschrieben:Und welches Netzteil/Powersupply sieht man da? Ist die auch von dem lustigen Chinesen along1986090?

Und: benötigt man nicht doch irgendwie einen Trafo? Die haben ja z.T. Eingangsspannungen von 9-16V?........
Nee, mit Sswitschmohdpauerßappli (SMPS) braucht man keinen Trafo mehr. Dit is ja der Witz, die Federleichtigkeit der Module. Im Bild ist das SMPS300RE vom anderen lustigen Chinesen Cristi, von Connexelectronic.
Natürlich funktioniert auch ein konventionelles Netzteil mit 4 -5Kg Ringkerntrafo.
Nicht verschweigen sollte ich, dass es unter und über dem SMPS "Todeszonen" gibt, denen man im Betrieb besser fernbleibt. Aber auch bei Trafobetrieb werden Spannungen gefahren (irgendwoher muss die Kraft ja kommen), die äusserst ungemütlich werden können, Netzspannung ist es sowieso.

Ich verwende diese Module u.a. als Austauschendstufen für Amps dauerröhrenwechselgeplagter Gitarristen

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#4

Beitrag von Meik » 24.11.2013, 19:34

also schon spannend

Das hieße ja das man die Röhrenendstufe quasi raus schmeißt und das rein und dann geht der Amp richtig ab?

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#5

Beitrag von capricky » 24.11.2013, 20:07

Meik hat geschrieben:also schon spannend

Das hieße ja das man die Röhrenendstufe quasi raus schmeißt und das rein und dann geht der Amp richtig ab?
Ja, der Amp geht dann richtig ab. Das heißt, man muss die Power schon an die verwendeten Lautsprecher anpassen, sonst kann man sie kurz im Dunklen sehen! :badgrin:

Es gibt mehr AC30 Vöxe mit "Transistorendstufen" als man glauben möchte! ;)

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#6

Beitrag von Meik » 24.11.2013, 23:27

Ok hört sich gut an. Wie geh ich denn bei so einer OP vor.

Habt ihr ne literatur empfehlung oder kann ich mich dem projekt sonst wie nähern oder ist das was für voll Profis?

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#7

Beitrag von DoubleC » 25.11.2013, 00:00

capricky hat geschrieben:
DoubleC hat geschrieben:Und welches Netzteil/Powersupply sieht man da? Ist die auch von dem lustigen Chinesen along1986090?

Und: benötigt man nicht doch irgendwie einen Trafo? Die haben ja z.T. Eingangsspannungen von 9-16V?........
Nee, mit Sswitschmohdpauerßappli (SMPS) braucht man keinen Trafo mehr. Dit is ja der Witz, die Federleichtigkeit der Module. Im Bild ist das SMPS300RE vom anderen lustigen Chinesen Cristi, von Connexelectronic.
Natürlich funktioniert auch ein konventionelles Netzteil mit 4 -5Kg Ringkerntrafo.
Nicht verschweigen sollte ich, dass es unter und über dem SMPS "Todeszonen" gibt, denen man im Betrieb besser fernbleibt. Aber auch bei Trafobetrieb werden Spannungen gefahren (irgendwoher muss die Kraft ja kommen), die äusserst ungemütlich werden können, Netzspannung ist es sowieso.

Ich verwende diese Module u.a. als Austauschendstufen für Amps dauerröhrenwechselgeplagter Gitarristen

capricky

Oi Vai! Wer lesen/Klicken kann, ist eindeutig im Vorteil!!! (wall) (wall) (wall) Danke für die Hinweise........Habe schonmal einen Verstärker aufgemacht und meinen lüsternen Kolben 'reingehalten...... ;)

Ohne Gehäuse und entsprechende Masseverbindung würde ich das auch nicht betreiben wollen.........


DC

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#8

Beitrag von capricky » 25.11.2013, 10:59

Meik hat geschrieben:
Habt ihr ne literatur empfehlung oder kann ich mich dem projekt sonst wie nähern oder ist das was für voll Profis?

Hier ist ein link http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/show ... php?t=5010

ein thread mit über 100 Seiten und 1500 posts. Da trifft sich ein Haufen teilweise sehr Unbedarfter und vielleicht 3 Leute mit Durchblick. Die kriegen es dann auch irgendwie hin. ;)

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#9

Beitrag von bea » 25.11.2013, 15:31

Klingt ja ziemlich spannend.

So ein Ding hinter einer korrekt abgeschlossenen 5-Watt-Endstufe in einem Valve-Junior-Gehäuse...

Ist der Dämpfungsfaktor nicht ein bisschen zu gut für Gitarrenspeaker?
LG

Beate

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#10

Beitrag von capricky » 25.11.2013, 16:13

bea hat geschrieben:
Ist der Dämpfungsfaktor nicht ein bisschen zu gut für Gitarrenspeaker?
Nee, die D-Amps haben sich ja schon still, leise und unbemerkt in die Szene eingeschlichen. Moderne Gitarren- und Bassamps von Marshall und Fender nutzen diese Technologie. So bspw. der kommerziell sehr erfolgreiche Fender Mustang 3, treibt einen Celestion G12T 100, aber auch der Hughes&Ketter Edition 25 mit seiner EL84 Endstufe. Beides sehr gut klingende Amps.

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#11

Beitrag von DoubleC » 25.11.2013, 19:01

Als Endstufe für auf FX-Board gibts auch schon 180 Watt D-Klasse.............

Cool.......


CC


Mal schauen, ob ich rauskriege, wie die Lautstärkenregelung verschaltet und mit welchen Bauteilen realisiert wird........ääääh und, wie ich Stereo ODER Mono fahren kann..........Kampf dem HONKentum!!!

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#12

Beitrag von capricky » 25.11.2013, 19:48

DoubleC hat geschrieben:Als Endstufe für auf FX-Board gibts auch schon 180 Watt D-Klasse.............
Darüber kann man auch Gitarre spielen, bzw. ihn als Endstufe für einen Modeller nehmen: http://www.thomann.de/de/fender_rumble_350_head.htm

Den habe ich jetzt nur wegen dem günstigen Preis rausgesucht, teurer und kraftvoller bei ähnlicher Größe und Gewicht gibt es noch reichlich...auch in Stererejo ...Steroido... ach egal.
Das Gewicht "Deiner" Endstufe ist gewiss nicht korrekt, damit ham'ses nich so bei Thomann. Den "Rumble" hatten sie auch erst mit über 10Kg angegeben, das wurde dann geändert, nachdem ich energisch dagegen prostituierte... 8)

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#13

Beitrag von HENK » 30.11.2013, 13:48

Moin!
Keine Amp-Bastler an/im Board? :(
Hab Gestern mal die beiden Boards bestellt;
mal sehen, wann die hier sind.
Die Dinger kommen in ein VOX PATHFINDER 10-Gehäuse;
als Preamp(s) was JFETiges VOXiges von Runoffgroove,Wampler oder Catalinbread.
Lautmacher werden 1 oder 2 Eminence Mod 12.

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#14

Beitrag von DoubleC » 30.11.2013, 14:20

Naja, direkt Amp-Bastler????

Ich persönlich bastele alles mögliche mehr oder weniger gut und hatte mich halt für die Endstufen interessiert. Langfristig werde ich das mal für Stereo-Zwecke austesten, denn die Ergebnisse in dem von Master Capri-Rickenbacker genannten Endlosthread sind ja recht ermutigend.
Mittelfristig für die Amplifikation eines Boss/Roland GTX-Mµlti-FX........aber davor stehen noch viele andere Projekte, die sich zwischen den Punkten Möbelrestauration/Verstärker&Boxenbau/FX-Löten/Gitarrenbau (Bariton, Selmer-MAC, Bauruinen :oops: )/Biegeeisenbau........Aufräumen, Renovieren und anderem Bewegen..............ja, manchmal noch Gitarrespielen........
Und dann noch der Rücken........der Orthopäde hat nur Reizwäsche&Dope verordnet → Selbstbildnis, Kuli auf Mattheheft
Und dann noch der Rücken........der Orthopäde hat nur Reizwäsche&Dope verordnet → Selbstbildnis, Kuli auf Mattheheft

Es ist ein Kreuz........habe aber zumindest nach Studieren von Schaltplänen herausgefunden, dass Verstärkerlautstärke über die Menge an Saft, die aus der Vorstufe an die Endstufe geliefert wird (entweder direkt oder durch Regulation vor V3), geregelt wird.......ansonsten bei Röhre VVR an G2.............kam mir schon recht toll vor........

Ja, und die eingefleischten Amp-Bauer die bewegen sich dann im TT-Forum........

Grüsse DoppelZeh, der KRUMME

P.S. HENK......Du hast nix mit Adjutant Grijpstra, dem Vorgesetzten von Brigadier Rinus de Gier zu tun????????

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#15

Beitrag von capricky » 30.11.2013, 14:39

DoubleC hat geschrieben: (entweder direkt oder durch Regulation vor V3), geregelt wird.......ansonsten bei Röhre VVR an G2.............kam mir schon recht toll vor........

Ja, und die eingefleischten Amp-Bauer die bewegen sich dann im TT-Forum........
V3, VVR, G2, TT...? :shock: Denn würd ick sagen, haste bestimmt Schmerzen L4/L5 ? Übel! :cry:


Ach so, ein Poti 47 oder 50K log (A) vor den Eingang der Amps und alles wird gut. Bei L4/L5 hat bei mir allerdings nur das Ausräumen der Bandscheibentrümmer und das Zusammenwachsenlassen geholfen, bin wie neu. (dance a)

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#16

Beitrag von Haddock » 30.11.2013, 14:52

Hey Hank,

den Catalinbread SFT kann ich Dir empfehlen, hab den auch schon zusammen geschustert ;)

Gruss
Urs

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#17

Beitrag von HENK » 01.12.2013, 00:56

MOIN!
CC:GESUNDHEIT!
Danke Urs,kenn ich;
bei mir geht es um einen OLDSTYLEROCKN`ROLLKNALLIGEN GITARRENAMP--VOXish+ NUR VOXish! (rocking)
P.S.:Danke für die Steilvorlage, Capri.
P.P.S:Ich darf Sie doch Capri nennen? (thumb)

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#18

Beitrag von capricky » 01.12.2013, 09:54

HENK hat geschrieben: P.P.S:Ich darf Sie doch Capri nennen? (thumb)
NEE! Nur Du und vielleicht Cappy!
Cappy.JPG
capricky 8)

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#19

Beitrag von capricky » 01.12.2013, 11:47

Wem das alles zu kompliziert ist, D-Amp mit extra Netzteil: "welches muß/darf ich denn da nehmen?", kann auch Module gleich mit eingebautem Netzteil verwenden: http://www.profusionplc.com/pro/gex/pro ... amplifiers
Da wo Supply +/- 0 steht, ist man richtig. Bei Bedarf bis 1000Watt. Verwendet habe ich sie selbst noch nicht, sie sind mir aber sehr "symphatisch", speziell das 150/300Watt Modul ALC0300-1300, da ist dann auch ein Limiter drin.

@HENK...nen röhrige Vox AC30 Preamp kann man sich doch schnell zusammenlöten, oder ist das eine Herausforderung für Dich?

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#20

Beitrag von HENK » 01.12.2013, 14:39

Morgähn(scheissSpätdienste);
Nö,Röhren-Pre ist kein Problem für mich;
ich spiele einfach gerne mit Jfets+Cmos rum;
+daher behaupte ich:es müssen nicht immer Röhren sein.

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#21

Beitrag von HENK » 03.01.2014, 14:36

Mahlzeit!
Heute ist die Amp-Lieferung gekommen (geil) .
Und was ist drin???
2PLATINEN (thumb) !!!!!
Äh,Entschuldigung,21€ für 1nen Verstärker mit 150W?
UNFASSBAR!!!!!!!!!!
Die Verarbeitung ist gut;
im Gegensatz dazu habe ich schon Grottenschlechtes aus Gelbland gesehen.
Leider wird das Schaltnetzteil noch ca.2Wochen brauchen, bis es zu mir geschippert ist.
Macht nix,dann ist Zeit für ausgiebige Tests der Vorstufen.

ALSO:WER DAS ORDERT,BEKOMMT 2 !!!VERSTÄRKER!

Und nein,ich gebe den 2.nicht weg.

@capricky:Muss ich die 2 Module irgendwie Abschirmen?
So wegen Ein/Ausstreuungen oder so?

Fällt mir gerade so ein:
"Keine Atempause,Geschichte wird gemacht,es geht Voran"

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#22

Beitrag von capricky » 03.01.2014, 16:11

HENK hat geschrieben:
@capricky:Muss ich die 2 Module irgendwie Abschirmen?
So wegen Ein/Ausstreuungen oder so?
Besser ist!
Erste Maßnahme - alle Leitungen so kurz wie möglich halten und verdrillen - speziell das Lautsprecherkabel.
Auch das Netzteil braucht einen Netzfilter. Apropos Netzteil...was nimmst Du denn da?
Welche Amps hast Du überhaupt gekauft, L15D, L15D pro, L25D?

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#23

Beitrag von HENK » 04.01.2014, 12:50

Die aus dem Oben verlinkten:L-15D.
Netzteil:ebenso das Verlinkte mit +/-55Volt.

HENK

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#24

Beitrag von multistring systems » 04.01.2014, 15:23

moin,

mal zu dem von Dr. Cappy erwaehnten ALC0300-1300...das Ding hat ja - wenn ich das richtig verstanden habe eine PS onBoard.
Das heisst dann grob formuliert, man braeuchte nur PS, Input und Output verkabeln (mit 6 lotterlichen Strippen) und haette dann ein
ClassD Endstufe ? Ist das so?

Dat dingen kostet knapp 100 Oere, das klingt erstmal verlockend...

gruss
I was born on my birthday, I'm human, and don't tell no one but, I'm naked under my clothes!

http://www.unfretted.com


http://www.gearbuilder.de/fn/

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Re: Der DIY Class-D Amp thread

#25

Beitrag von capricky » 04.01.2014, 16:07

multistring systems hat geschrieben: Ist das so?

Dat dingen kostet knapp 100 Oere, das klingt erstmal verlockend...

gruss

S' isso!

capricky

...aber nich weitersagen!

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