Pickups unter der Gitarrendecke
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Re: Pickups unter der Gitarrendecke
Naja - vielleicht ist ja mein Sinn für Humor am Rosenmontag etwas beeinträchtigt. Ich hab' halt nicht kapiert, wieso der Verweis auf Voodo, Markenkult etc. gerade kommt, wenn's um technische Werte und Messungen geht.
Anyway, wir sollten damit nicht Jan's Thread entern (sorry!!!)
Anyway, wir sollten damit nicht Jan's Thread entern (sorry!!!)
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Pickups unter der Gitarrendecke
Also: Um mal on Topic zusammenzufassen:
Die Gitarre müsste, was "Griffbretthöhe" und Steghöhe betrifft, ähnlich wie eine Knickhalslaute konzipiert sein
Da kann 13Bass sicherlich wertvolle Tips geben...............unser Spezi für antikes Instrumentarium (Prä-1959...... )
Dann können Magnettonabnehmer jedweder Couleur unter der Decke montiert werden, die im Bereich der TA lt. 13-Bass nicht viel dicker als 1mm sein sollte............
Das geilste daran wäre ja auch noch, das man erzählen kann, man hätte DEN Original-PAF aus der 59er-LP, mit der Erich, der alte Klapperton das Bohno-Album der Blausbremser..........also unter der Haube........und eigentlich nur den 10,95 HB vom Conrad.....
Ja, so müsste es gehen.........
Gruss
2C
Die Gitarre müsste, was "Griffbretthöhe" und Steghöhe betrifft, ähnlich wie eine Knickhalslaute konzipiert sein
Da kann 13Bass sicherlich wertvolle Tips geben...............unser Spezi für antikes Instrumentarium (Prä-1959...... )
Dann können Magnettonabnehmer jedweder Couleur unter der Decke montiert werden, die im Bereich der TA lt. 13-Bass nicht viel dicker als 1mm sein sollte............
Das geilste daran wäre ja auch noch, das man erzählen kann, man hätte DEN Original-PAF aus der 59er-LP, mit der Erich, der alte Klapperton das Bohno-Album der Blausbremser..........also unter der Haube........und eigentlich nur den 10,95 HB vom Conrad.....
Ja, so müsste es gehen.........
Gruss
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Re: Pickups unter der Gitarrendecke
Hallo Jan,
Gruss
Urs
ja und wo ist der Bauthread? Im heimlichen Bauen geht ja gar nicht!Titan-Jan hat geschrieben: @Cheffe:
Der Hals ist schon fast fertig, einen PU im Griffbrett kann es also leider nicht mehr geben.
Gruss
Urs
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Re: Pickups unter der Gitarrendecke
Ja wirklich! Hauptsache noch frech Fragen stellenHaddock hat geschrieben: ja und wo ist der Bauthread? Im heimlichen Bauen geht ja gar nicht!
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Re: Pickups unter der Gitarrendecke
Haha... ihr habt ja Recht...
irgendwie lenkt mich das Fotos machen immer ab beim Bauen. Und bisher gibt's auch noch nichts neues zu sehen, was es nicht besser und hochwertiger schon in zig anderen Threads zu sehen gäbe. Aber wenn es dann wirklich spannend wird, stelle ich die Gitarre auf jeden Fall noch hier vor! Keine Sorge...
irgendwie lenkt mich das Fotos machen immer ab beim Bauen. Und bisher gibt's auch noch nichts neues zu sehen, was es nicht besser und hochwertiger schon in zig anderen Threads zu sehen gäbe. Aber wenn es dann wirklich spannend wird, stelle ich die Gitarre auf jeden Fall noch hier vor! Keine Sorge...
Meine aktuellen Gitarrenbau-Projekte:
#19...#23 Cigar Box Guitars - Mini Signature Serie
#24 Tele-Goldtop, semihollow
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- Titan-Jan
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Re: Pickups unter der Gitarrendecke
Also um nochmal den aktuellen Stand zusammenzufassen.
Es gibt die zwei Extreme:
1) Decke konzentrisch mit dem Griffbrett wie bei der Laute. Das war tatsächlich meine erste Überlegung. Das habe ich aber einfach mal getestet mit einer Auflage auf das Strat-Griffbrett und fand ich komisch für das Plektrum. Die Decke muss also schon etwas runter.
2) Decke auf "normalem" Niveau, klingt wahrscheinlich scheixxe, wie schon angemerkt wurde.
Muss also versuchen, den besten Kompromiss zu finden. Die Gitarre werde ich auch von den Bauabschnitten her so bauen, dass ich das mal ganz unverbindlich testen kann. Sollte sich dabei herausstellen, dass es keinen Sinn macht, die PUs unter der Decke zu verstecken, würde ich sie tarnen, wie Urs und 13bass vorgeschlagen haben.
Da ich beim Testen nicht arm werden will, wollte ich einfach ein paar Anhaltspunkte, worauf ich bei den PUs achten könnte. Ich nehme jetzt erstmal mit:
- Klingen bringen nicht unbedingt einen Vorteil
- rein von der magnetischen Flussdichte wären Neodym-Magnete gut
Was denkt ihr denn zu einem P90 zum Beispiel oder einem Humbucker mit etwas mehr Wicklungen? Oder kann ich die Distanz vlt auch mit besonderen Saiten etwas kompensieren? Die Gitarre darf ja ruhig ihren eigenen Sound haben, muss ja nichts kopieren. Würde gerne aber möglichst nah an den gewohnten Klang und Output von anderen E-Gitarren kommen.
Es gibt die zwei Extreme:
1) Decke konzentrisch mit dem Griffbrett wie bei der Laute. Das war tatsächlich meine erste Überlegung. Das habe ich aber einfach mal getestet mit einer Auflage auf das Strat-Griffbrett und fand ich komisch für das Plektrum. Die Decke muss also schon etwas runter.
2) Decke auf "normalem" Niveau, klingt wahrscheinlich scheixxe, wie schon angemerkt wurde.
Muss also versuchen, den besten Kompromiss zu finden. Die Gitarre werde ich auch von den Bauabschnitten her so bauen, dass ich das mal ganz unverbindlich testen kann. Sollte sich dabei herausstellen, dass es keinen Sinn macht, die PUs unter der Decke zu verstecken, würde ich sie tarnen, wie Urs und 13bass vorgeschlagen haben.
Da ich beim Testen nicht arm werden will, wollte ich einfach ein paar Anhaltspunkte, worauf ich bei den PUs achten könnte. Ich nehme jetzt erstmal mit:
- Klingen bringen nicht unbedingt einen Vorteil
- rein von der magnetischen Flussdichte wären Neodym-Magnete gut
Was denkt ihr denn zu einem P90 zum Beispiel oder einem Humbucker mit etwas mehr Wicklungen? Oder kann ich die Distanz vlt auch mit besonderen Saiten etwas kompensieren? Die Gitarre darf ja ruhig ihren eigenen Sound haben, muss ja nichts kopieren. Würde gerne aber möglichst nah an den gewohnten Klang und Output von anderen E-Gitarren kommen.
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Re: Pickups unter der Gitarrendecke
Hi Jan,
gerade mal für Dich nachgemessen: Zumindest bei der Messung über Geberspule ändert die Entfernung nix am Übertragungsverhalten, da lässt mit zunehmender Entfernung einfach nur der Pegel nach, bis er in Nebengeräuschen untergeht.
Ich kann aber nicht ausschließen, daß es sich bei schwingenden Saiten anders verhält.
gerade mal für Dich nachgemessen: Zumindest bei der Messung über Geberspule ändert die Entfernung nix am Übertragungsverhalten, da lässt mit zunehmender Entfernung einfach nur der Pegel nach, bis er in Nebengeräuschen untergeht.
Ich kann aber nicht ausschließen, daß es sich bei schwingenden Saiten anders verhält.
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Pickups unter der Gitarrendecke
Das habe ich genauso erwartet, mit der Geberspule ist das ganze "einfach" nur ein Transformator.MiLe hat geschrieben:...Zumindest bei der Messung über Geberspule ändert die Entfernung nix am Übertragungsverhalten, da lässt mit zunehmender Entfernung einfach nur der Pegel nach, bis er in Nebengeräuschen untergeht.
Ich bin mir sicher, daß es da anders verhältMiLe hat geschrieben:Ich kann aber nicht ausschließen, daß es sich bei schwingenden Saiten anders verhält.
capricky
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Re: Pickups unter der Gitarrendecke
In Thread https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=32&t=5770 habe ich ja auch noch eine Messung mit Saiten dazu gemacht
Liebe Grüße,
Michael
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Re: Pickups unter der Gitarrendecke
Genau genommen kann ich nicht aussschließen, daß ich mit meiner Behauptung nicht "Opfer" der Kompression eines Gitarrenamps geworden bin.
Ich habe es bestimmt nicht an einem allen Belangen linearem ("analytischem") Hifi Amp probiert.
capricky
Ich habe es bestimmt nicht an einem allen Belangen linearem ("analytischem") Hifi Amp probiert.
capricky
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Re: Pickups unter der Gitarrendecke
Jetzt vielleicht nicht für Dein Projekt, aber um ausgangsspannungsstarke Humbucker in Singlecoilgröße mit Spulen nebeneinander zu bauen schon. Diese ganzen Seymour Duncans Hot Rails, aber auch Cool Rails und Vintage Rails sind meine FavoritenTitan-Jan hat geschrieben: - Klingen bringen nicht unbedingt einen Vorteil..
capricky
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