So weiter ging's - erstmal nur die Grundschaltung zu Ende gebracht und ein paar Tests durchgeführt. Geschaltet werden zwei Singlecoils nach der "Killswitchmethode", Schaltungsskizze siehe weiter oben. Es arbeitet wie es soll, es pfeifft nichts. Spannungsversorgung per "analogem" Labornetzteil.
Die Schaltung arbeitet stabil bis zu 2,5V herunter, das hat die praktische praktische Bedeutung, daß man nicht unbedingt auf eine Powerbank mit 5V angewiesen ist ,die ich aber aus Komfortabilitätsgründen (Verfügbarkeite der Lademöglichkeiten)immer noch für die beste Lösung halte.
Es eignen sich also auch einzelne Lithiumzellen, Handyakkus mit rund 3,6V oder Batterien 2x Mono-, Baby- oder Mignon mit 3V. NC-Akkus sind nicht geeignet (2x 1,2V = 2,4V).
Die niedrige Spannung bringt den Vorteil des niedrigen Stromverbrauchs mit sich, so beträgt bei 3V die max. Stromaufnahme etwa 10mA, bei 5V sind es 18mA, die Batterie/der Akku würde bei 3V also doppelt so lange halten.
Weiter geht es aber heute dennoch mit einer Powerbank, die ich jetzt aber erst noch besorgen muß, um herauszufinden was da zickt...äh pfeifft!
PS - es muß natürlich darauf hinweisen, dass die angegebenen Niedrigspannungen bei meinen verwendeten 5V Relais (RGK 13/11 005 und / oder RGK 13/11 005) garantiert funktionieren. Bei anderen 5V Relais könnte das nicht so sein, muss man probieren.
capricky