Genau, denn nicht nur Fussball "is auf'm Platz"!khal hat geschrieben: Ja, ich habe mir das komplette Material des Professors bereits vor geraumer Zeit auf den Rechner geladen und auch schon einiges gelesen. Wichtig ist hierbei bei all der Wissenschaft das Praxisrelevante rauslesen zu können…
Das liegt natürlich auch am Schlitz oder der Nut im Griffbrett. Hier muss schon mal der Schlitz weiter oder der Sattel schmaler gemacht, also "eingepasst" werden. Es kann auch passieren, daß der Sattelrohling durch ein paar Tröpfchen Sekundenkleber dicker gemacht werden muss. Im allgemeinen erfüllt das Graphtech/Tusq Zeuch aber professionelle Ansprüche, meine auch.khal hat geschrieben:Hier kommst Du auf meine Ausgangsfrage zurück: erfüllen die industriell vorgefertigten Tusq-Sättel (die mit dem Zinken unten dran) die Voraussetzung für eine formschlüssige und spielfreie Verbindung mit dem Hals?
12stringbassman hat geschrieben: Krasses Beispiel: Schaller 3D-Steg. Die Saite liegt auf einem Röllchen, dieses auf einer kurzen Gewindestange, diese ist in ein Böckchen eingelassen, dieses ruht auf zwei Madenschräubchen, diese stehen auf der Grundplatte und diese machmal auf einer Adapterplatte und dann erst kommt der Korpus.
khal hat geschrieben:Verwendet diesen Steg überhaupt jemand?... Muss ja wohl, sonst würde Schaller den ja nicht mehr herstellen.
Das frage ich mich auch, wer die außer ein paar "Bastlern" kauft, auf einer Seriengitarre/-bass ist der mir noch nicht begegnet. Das finde ich persönlich nicht schade, mir gefallen die auch nicht.
capricky