Moin,
heute im Musikladen habe ich einen richtig guten Tipp gekriegt, den ich euch nicht vorenthalten möchte:
Anstatt der üblichen Pins mit Flaschengummis kann man auch einfach Saitenniederhalter für Bässe verwenden:
Quelle: http://www.rockinger.com/Media/Shop/0503c.jpg
Viele Grüße,
Philip
Trick 17: Verliersichere Gurtpins
- Herr Dalbergia
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Re: Trick 17: Verliersichere Gurtpins
Nachdem meine ewige Skepsis gegenüber den Security Looks mit einem Sturz der Les Paul vom Band Kollegen "bewiesen" wurde, bestätigte sich wieder mal die Umrüstung auf große Gurtpins wie z.B. Gotoh Knobs.
Im Prinzip reicht alles was groß genug ist um abstürzende Gitarren zu vermeiden. Die üblichen Fender oder Gibsonknöppe sehen zwar niedlich aus aber sind im Grunde Fehlkonstruktionen.
Im Prinzip reicht alles was groß genug ist um abstürzende Gitarren zu vermeiden. Die üblichen Fender oder Gibsonknöppe sehen zwar niedlich aus aber sind im Grunde Fehlkonstruktionen.
- capricky
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Re: Trick 17: Verliersichere Gurtpins
Das Problem ist doch eher der Gitarrist als der Gurtpin. Egal wie groß der Gurtknopf ist, der Schlitz im Gurt muss immer so groß sein dass er auf den Knopf passt und damit kann er auch wieder runtergehen. 'Manchmal eben auch unverhofft und ungewollt. Das sollte man also wissen. Deshalb also die Nummer mit den Flaschengummis. Bei Ledergurten kann man neben den Schlitzen mit kleinem Locheisen oder der Revolverlochzange zwei kleine Löcher so stechen, dass ein durchgezogener Minikabelbinder den Schlitz verengt, so das der Gurt erst abgeht, wenn der Kabelbinder durchgeknipst wird. Hilft aber alles nichts wenn Gitarristen nicht merken, dass die Schraube vom Gurtpin schon lange locker ist...
capricky
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Re: Trick 17: Verliersichere Gurtpins
Hallo,
Unser Gitarrist hatte ebenfalls das Erlebnis, das bei seinen Noname Security Locks vom Pin der äussere Ring abgerissen ist, mit der Folge das sich die Gitarre Richtung Erdboden bewegte...
Ich würde das aber ungern verallgemeinern, deshalb die Frage auf welche Security Locks ihr Euch denn bezieht?
Ich nutze seit längerem an allen Bässen Schaller Security Locks und hatte nie irgendwelche Probleme damit (habe als Bassist aber auch nicht so den Hang zur akrobatischen Selbstdarstellung).
Das Problem ist doch einfach:
Soll der Gurt zwischendurch ab, muss er von den Pins runter. Das passiert eben auch mal unabsichtig.
Soll der Gurt nie runter, tut's auch ne Spax mit grosser Beilagscheibe...
Gruss, Max
Unser Gitarrist hatte ebenfalls das Erlebnis, das bei seinen Noname Security Locks vom Pin der äussere Ring abgerissen ist, mit der Folge das sich die Gitarre Richtung Erdboden bewegte...
Ich würde das aber ungern verallgemeinern, deshalb die Frage auf welche Security Locks ihr Euch denn bezieht?
Ich nutze seit längerem an allen Bässen Schaller Security Locks und hatte nie irgendwelche Probleme damit (habe als Bassist aber auch nicht so den Hang zur akrobatischen Selbstdarstellung).
Das Problem ist doch einfach:
Soll der Gurt zwischendurch ab, muss er von den Pins runter. Das passiert eben auch mal unabsichtig.
Soll der Gurt nie runter, tut's auch ne Spax mit grosser Beilagscheibe...
Gruss, Max
Irgendwer wird irgendwann irgendwo die Weltherrschaft an sich reissen. Irgendwie klappt das schon. Irgendwelche Leute gibt's irgendwie überall. Irgendeine Idee hat irgendwer schon.
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Re: Trick 17: Verliersichere Gurtpins
Guten Morgen Max,
Gruss
Urs
bei meinen Instrumenten verwende ich die Grover Security Locks und hatte auch noch nie Probleme, obwohl ich Gitarrist binirgendwer hat geschrieben:
Ich nutze seit längerem an allen Bässen Schaller Security Locks und hatte nie irgendwelche Probleme damit (habe als Bassist aber auch nicht so den Hang zur akrobatischen Selbstdarstellung).
Gruss
Urs
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Re: Trick 17: Verliersichere Gurtpins
Ich nutze die Sec-Locks von Boston. Bisher ohne Probleme.
Allerdings drehe ich mir die Halter, die an die Gitarre kommen, selber.
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Re: Trick 17: Verliersichere Gurtpins
Dem möchte ich nur bedingt zustimmen.capricky hat geschrieben:Das Problem ist doch eher der Gitarrist als der Gurtpin. Egal wie groß der Gurtknopf ist, der Schlitz im Gurt muss immer so groß sein dass er auf den Knopf passt und damit kann er auch wieder runtergehen. 'Manchmal eben auch unverhofft und ungewollt. Das sollte man also wissen. Deshalb also die Nummer mit den Flaschengummis. Bei Ledergurten kann man neben den Schlitzen mit kleinem Locheisen oder der Revolverlochzange zwei kleine Löcher so stechen, dass ein durchgezogener Minikabelbinder den Schlitz verengt, so das der Gurt erst abgeht, wenn der Kabelbinder durchgeknipst wird. Hilft aber alles nichts wenn Gitarristen nicht merken, dass die Schraube vom Gurtpin schon lange locker ist...
capricky
Klar gilt auch hier wie so oft die Regel: Alles was reingeht, geht auch wieder raus !
Aber wenn der Kerndurchmesser vom Pin nur unwesentlich kleiner als der Rand und der Gurt noch etwas "ausgelutscht" ist, hüft der nach meiner Erfahrung (und ich bin absolut kein Akrobat!!! ) schon schneller runter, als wenn man einen mit gleichem Kerndurchmesser und höherem Rand hat!
Viele Grüße,
Philip
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