Höhenverstellbarer Steg für Archtop
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Höhenverstellbarer Steg für Archtop
Meine selbstgebaute Archtop hat nach jetzt nach bald drei Jahren Gebrauch eine Saitenlage, die nicht mehr tolerabel war. Ursache ist die misslungene Hals-Korpus-Verbindung (ich hatte bereits berichtet). Da wollte ich jetzt aber nicht ran, da ich im Moment wenig Zeit habe und die Gitarre sehr gerne spiele.
Also habe ich das Symptom bekämpft und nicht die Ursache: Ein niedrigerer Steg musste her.
Ich habe versucht einen höhenverstellbaren Steg zu bauen, der so leicht wie möglich werden sollte.
Das Ergebnis meiner Bemühungen sieht so aus, wiegt exakt 17g und hat bereits 24h gehalten Der Fuß besteht aus Ahorn, in den ich 2 M3-Senkschrauben eingeklebt habe. Die sonst üblichen Rändelmuttern habe ich aus Gewichtsgründen durch M3-Muttern ersetzt, die ich in zwei Zwetschgenholz-Scheibchen eingeklebt habe, Die Scheibchen habe ich an der Ständerbohrmaschine "gedreht" (hüstel) Von unten habe ich die Löcher mit zwei Buchenholzdübeln verschlossen. Der höhenverstellbare Querriegel besteht aus einem Reststück Mahagoni. Das mag nicht das ideale Holz sein, war aber gerade zur Hand.
Nach meiner Rechnung lasten auf dem Steg bei einem angenommenen Saitenzug von 80kg bei einer Steghöhe von 25mm etwa 11kg. Das ist für die beiden Schrauben sicher kein Problem. Da bereitet mir die Verleimung der Schrauben im Fuß schon eher Sorgen. Binmal gespannt obs dauerhaft hält...
Grüße
Chritsian
Also habe ich das Symptom bekämpft und nicht die Ursache: Ein niedrigerer Steg musste her.
Ich habe versucht einen höhenverstellbaren Steg zu bauen, der so leicht wie möglich werden sollte.
Das Ergebnis meiner Bemühungen sieht so aus, wiegt exakt 17g und hat bereits 24h gehalten Der Fuß besteht aus Ahorn, in den ich 2 M3-Senkschrauben eingeklebt habe. Die sonst üblichen Rändelmuttern habe ich aus Gewichtsgründen durch M3-Muttern ersetzt, die ich in zwei Zwetschgenholz-Scheibchen eingeklebt habe, Die Scheibchen habe ich an der Ständerbohrmaschine "gedreht" (hüstel) Von unten habe ich die Löcher mit zwei Buchenholzdübeln verschlossen. Der höhenverstellbare Querriegel besteht aus einem Reststück Mahagoni. Das mag nicht das ideale Holz sein, war aber gerade zur Hand.
Nach meiner Rechnung lasten auf dem Steg bei einem angenommenen Saitenzug von 80kg bei einer Steghöhe von 25mm etwa 11kg. Das ist für die beiden Schrauben sicher kein Problem. Da bereitet mir die Verleimung der Schrauben im Fuß schon eher Sorgen. Binmal gespannt obs dauerhaft hält...
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Re: Höhehverstellbarer Steg für Archtop
Hier noch eine Aufnahme vom zusammengebauten Steg
C.
GrüßeC.
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- Gerhard
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Re: Höhehverstellbarer Steg für Archtop
Sehr schön. Sowas wollte ich meiner Byrdland ja auch spendieren..... wenn der Tag doch nur 48h hätte
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"
- elektrojohn
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Re: Höhehverstellbarer Steg für Archtop
Noch hält er...
Was mich allerdings erstaunt, ist, dass das Ding dramatisch anders klingt als das Vorgängermodell. Mir scheint, dass der nur auf zwei Punkten aufliegende Querbalken ein Eigenleben hat.. Die Nachbarsaiten schwingen stärker mit. Wenn ich den Schlitz zwischen Fuß und Querbalken "zustopfe" ist der Effekt schwächer.
Interessant finde ich, dass man den Klang einer Archtop allein durch Tausch des Steges massiv verändern kann. Eine nette Spielwiese für Versuche. Vielleicht habe ich irgendwann einen ganzen Zoo von verschiedenen Stegen...
Grüße
C.
Was mich allerdings erstaunt, ist, dass das Ding dramatisch anders klingt als das Vorgängermodell. Mir scheint, dass der nur auf zwei Punkten aufliegende Querbalken ein Eigenleben hat.. Die Nachbarsaiten schwingen stärker mit. Wenn ich den Schlitz zwischen Fuß und Querbalken "zustopfe" ist der Effekt schwächer.
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Re: Höhehverstellbarer Steg für Archtop
Ich hab schon gedacht, daß der flache Brückenoberteil sich klanglich bemerkbar machen würde, die höhere Elastizität bedeutet möglicherweise weniger Sustain (und mehr Attack?). Wo ich mir aber sicher bin ist, daß das Oberteil durch den Saitendruck sich mit der Zeit senken wird. Das Unterteil hat auch zwei Sollbruchstellen, da musst Du beim Stegverschieben unter Saitenlast vorsichtig seinelektrojohn hat geschrieben:Noch hält er...
Was mich allerdings erstaunt, ist, dass das Ding dramatisch anders klingt als das Vorgängermodell. Mir scheint, dass der nur auf zwei Punkten aufliegende Querbalken ein Eigenleben hat.. Die Nachbarsaiten schwingen stärker mit. Wenn ich den Schlitz zwischen Fuß und Querbalken "zustopfe" ist der Effekt schwächer.
Interessant finde ich, dass man den Klang einer Archtop allein durch Tausch des Steges massiv verändern kann. Eine nette Spielwiese für Versuche. Vielleicht habe ich irgendwann einen ganzen Zoo von verschiedenen Stegen...
Grüße
C.
Ich glaube das Beste wäre generell, wenn die Gitarre "gut abgehangen" ist, man mittels des einstellbaren Steges die persönliche Saitenlage gefunden hat, den Steg durch eine starre Konstruktion zu ersetzen, wie bei den Streichinstrumenten.
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Re: Höhehverstellbarer Steg für Archtop
Allerdings sind derartige Konstruktionen in der Praxis doch einigermaßen bewährt und auch durchaus langlebig. Wenn man beim Einstellen der Bundreinheit nicht mit Gewalt rangeht, dürfte er lange halten.
Die Oberteile der kommerziellen Stege sind übrigens tendentiell höher (stabiler gegen Durchbiegen) und dünner (mehr Höhen), besonders die der voll kompensierten.
Die Oberteile der kommerziellen Stege sind übrigens tendentiell höher (stabiler gegen Durchbiegen) und dünner (mehr Höhen), besonders die der voll kompensierten.
LG
Beate
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Re: Höhenverstellbarer Steg für Archtop
Mit Verlaub, die "bewährten Konstruktionen" sehen an den gekennzeichneten Stellen doch etwas vertrauenerweckender aus, was aber nicht heißt das dieser Steg hier sofort zusammenbrechen muss. Vor einer Überführung dieses Stegs in die Massenproduktion, würde ich dieses Konstruktionsdetail aber überarbeitenbea hat geschrieben:Allerdings sind derartige Konstruktionen in der Praxis doch einigermaßen bewährt und auch durchaus langlebig. Wenn man beim Einstellen der Bundreinheit nicht mit Gewalt rangeht, dürfte er lange halten.
capricky
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Re: Höhenverstellbarer Steg für Archtop
Da würde ich Dir Recht geben. Das war auch nicht so geplant, sondern hat sich so ergebencapricky hat geschrieben:Mit Verlaub, die "bewährten Konstruktionen" sehen an den gekennzeichneten Stellen doch etwas vertrauenerweckender aus, was aber nicht heißt das dieser Steg hier sofort zusammenbrechen muss. Vor einer Überführung dieses Stegs in die Massenproduktion, würde ich dieses Konstruktionsdetail aber überarbeitenbea hat geschrieben:Allerdings sind derartige Konstruktionen in der Praxis doch einigermaßen bewährt und auch durchaus langlebig. Wenn man beim Einstellen der Bundreinheit nicht mit Gewalt rangeht, dürfte er lange halten.
capricky
Wäre der Steg aus Metall oder Kunstoff (ohne Jahresringe = Sollbruchstellen) würde ich mir hier allerdings keine Sorgen machen, da der Kraftfluss über die Schrauben in die beiden Füße geht. Der Querriegel hält eigentlich nur die Füße zusammen, muss aber keine Last aufnehmen.
Ich sehe das hier aber wirklich nicht als der Weisheit letzter Schluss an, sondern als kleine ganz interessante Bastelei.
Gruß
Christian
PS: ach ja, er hält immer noch...
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Re: Höhenverstellbarer Steg für Archtop
Stümmt. Die Ausfasungen für die Justierschrauben sind ins Oberteil eingearbeitet.capricky hat geschrieben:... an den gekennzeichneten Stellen ...
LG
Beate
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Re: Höhenverstellbarer Steg für Archtop
Ja, Ihr habt natürlich vollkommen recht! Es handelt sich hier um einen Prototyp. Der nächste wird stabiler...bea hat geschrieben:Stümmt. Die Ausfasungen für die Justierschrauben sind ins Oberteil eingearbeitet.capricky hat geschrieben:... an den gekennzeichneten Stellen ...
(wenns diesen hier zerbröselt hat) Versprochen
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Re: Höhenverstellbarer Steg für Archtop
sehr schöner Steg! ...und kleinere konstruktive Mängel gehören nun mal zum Prototypen dazu
best
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Re: Höhenverstellbarer Steg für Archtop
Wurde aber Zeit, daß Du Dich auch mal wieder meldest!. Ich hatte vorhin sogar ernsthaft überlegt, ob ich Dir nicht eine Abmahnung wegen erwiesener Passivität schicken soll...multistring systems hat geschrieben:sehr schöner Steg! ...und kleinere konstruktive Mängel gehören nun mal zum Prototypen dazu
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Re: Höhenverstellbarer Steg für Archtop
ja, recht haste. Das Alter fordert seinen Tribut ...mußte mich diesen Sommer (ungeplant) 2mal unters Messer legenWurde aber Zeit, daß Du Dich auch mal wieder meldest!.
ob ich Dir nicht eine Abmahnung wegen erwiesener Passivität schicken soll...
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Re: Höhenverstellbarer Steg für Archtop
Ich hoffe doch nichts ernstes!
Ich wollte tatsächlich schon eine Vermisstenmeldung ansetzen
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Re: Höhenverstellbarer Steg für Archtop
nichts ernstes, nur nervig ...vor allem wegen der sich stapelnden Abeet.Ich hoffe doch nichts ernstes!
@John...im ersten Post erwähnst Du explizit das Gewicht von 17g...war "besonders leicht" ein Konstruktionsziel?
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Re: Höhenverstellbarer Steg für Archtop
Ja, das niedrige Gewicht war natürlich ein Konstruktionsziel. Bei den Akustikern lautet doch das Motto: gerade so viel Material, dass es nicht zerbröselt, dann is gut
@multistrings: schön, dass Du wieder da bist, beste Genesung, wovon auch immer...
Grüße
C.
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@multistrings: schön, dass Du wieder da bist, beste Genesung, wovon auch immer...
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Re: Höhenverstellbarer Steg für Archtop
Ich könnt mich da jetzt gar nicht bremsen...und verschiedene Materialien testen. Wie Du schon sagtest: nette Spielwiese.Ja, das niedrige Gewicht war natürlich ein Konstruktionsziel. Bei den Akustikern lautet doch das Motto: gerade so viel Material, dass es nicht zerbröselt, dann is gut
danke.@multistrings: schön, dass Du wieder da bist
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Re: Höhenverstellbarer Steg für Archtop
Ja, hab Dich ebenfalls schon vermisst.elektrojohn hat geschrieben: @multistrings: schön, dass Du wieder da bist, beste Genesung, wovon auch immer...
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Re: Höhenverstellbarer Steg für Archtop
merci. So gings mir aber auch...und jetzt ist es amtlich: Ich liebe dieses Forum, und werde es HeiratenJa, hab Dich ebenfalls schon vermisst.
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Re: Höhenverstellbarer Steg für Archtop
Ich mach den Trauzeugenmultistring systems hat geschrieben:Ich liebe dieses Forum, und werde es Heiraten
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Re: Höhenverstellbarer Steg für Archtop
Zu spät, GitarreBassBau ist nicht polygam!multistring systems hat geschrieben:...und jetzt ist es amtlich: Ich liebe dieses Forum, und werde es Heiraten
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Re: Höhenverstellbarer Steg für Archtop
Also, gegen etwas mehr Vielweiberei in diesem Forum hätte ich nichts einzuwenden. So weit ich das jetzt überschaue, sind hier nur zwei Mädels aktiv dabei
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Re: Höhenverstellbarer Steg für Archtop
Wie war das noch gleich? Wenn der Tag doch nur 48h hättmultistring systems hat geschrieben: Ich könnt mich da jetzt gar nicht bremsen...und verschiedene Materialien testen. Wie Du schon sagtest: nette Spielwiese.
Ich bin schon froh, dass ich das eine Teil auf die Reihe gebracht habe. Und dann wartet da noch die unvollendete Wettbewerbsgitarre... (die ich gestern Abend wieder Mal wehmütig angeschaut habe weiterbauenwill )
Grüße
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Re: Höhenverstellbarer Steg für Archtop
moin,
let it roll
in solchen Situationen passieren mir immer ganz komische Sachen. Ich wache nachts auf und kann nicht mehr Schlafen...bis ich mich dann in die Werkstatt schleiche morgens fühl ich mich dann total gut, weil ich mir ein paar Stunden geklaut habWie war das noch gleich? Wenn der Tag doch nur 48h hätt
Ich bin schon froh, dass ich das eine Teil auf die Reihe gebracht habe. Und dann wartet da noch die unvollendete Wettbewerbsgitarre... (die ich gestern Abend wieder Mal wehmütig angeschaut habe weiterbauenwill )
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