Stahl, Alu, Messing, Zink als Brückenmaterial ?

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clonewood
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Re: Stahl, Alu, Messing, Zink als Brückenmaterial ?

#51

Beitrag von clonewood » 20.12.2011, 19:17

capricky hat geschrieben:
clonewood hat geschrieben: wo versteckt sich eine Alubridge, wo eine Zinkbridge?

hier.......... a.mp3: oder dort........... b.mp3: ???
Wie und womit hast Du aufgenommen?

capricky
mit dem Sound Big 25 RT in englischer Einstellung + Power Soak..... ein T-Bone USB-Mikro in einiger Entfernung......mit Audacity den Pegel (womöglich zu weit) runtergeschraubt......

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Re: Stahl, Alu, Messing, Zink als Brückenmaterial ?

#52

Beitrag von capricky » 21.12.2011, 13:46

clonewood hat geschrieben:......mit Audacity den Pegel (womöglich zu weit) runtergeschraubt......

Nein, ich hab ja nur gefragt, weil es richtig gut klang, halt "klassisch rockig", mit prima Kompression. Vermutet (oder besser gehofft) hatte ich schon, das es "der kleine Italiener" wäre, ich habe noch an einen Booster ala Rangemaster zwischen Gitarre und Amp gedacht. Der Amp heißt also nicht zu Unrecht "Sound Big" :D

capricky

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Re: Stahl, Alu, Messing, Zink als Brückenmaterial ?

#53

Beitrag von DoubleC » 21.12.2011, 15:34

clonewood hat geschrieben:
mit dem Sound Big 25 RT in englischer Einstellung + Power Soak..... ein T-Bone USB-Mikro in einiger Entfernung......mit Audacity den Pegel (womöglich zu weit) runtergeschraubt......
KK (klingt klasse). Welches (The) T.Bone-USB-Mikro? Ich will das auch mal machen......mit Ubuntu Studio habe ich doch eigentlich alles....nur halt keine Audiodaten uff'm Rechner........

Dank im voraus


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Re: Stahl, Alu, Messing, Zink als Brückenmaterial ?

#54

Beitrag von clonewood » 21.12.2011, 17:35

als Lautsprecher kam bei der Aufnahme so ein 12" Twinsound Cream Alnico Speaker zum Einsatz.....der gefällt mir fast besser als so ein alter Jensen, den ich rumliegen habe................der kleine Italiener klingt meinem Geschmack nach "besser" als der Sound ......transparenter und irgendwie roher......übersteuert aber nicht so stark wie der Sound.....und ist natürlich auch nicht so laut.......wobei der Sound es auch schwer hat mit einem Schlagzeug mithalten zu können......

Weihnachten bekomme ich meinen 100Watt Hiwatt von annodazumal nach längerer Leihgabe zurück....mit dem Ding hat man keinerlei Probleme zu leise zu sein :lol:

zum T-Bone

es ist dieses

http://www.thomann.de/de/the_tbone_sc440_usb.htm

hat mir wasduwolle mal empfohlen....

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Re: Stahl, Alu, Messing, Zink als Brückenmaterial ?

#55

Beitrag von capricky » 21.12.2011, 18:01

...is ja n' richtiges Angebermikroskop! :shock:

Ich such ja nach umfangreichen hardwareveränderungen an meinen PC's auch ein Mikro für Petersons strobosoft. An ein USB Mikro habe ich gar nicht gedacht, gibt es da irgendwelche Latenzprobleme? (liegt ja dann auch eher in meiner hard- bzw software begründet)
...egal - danke für die Anregung

capricky

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Re: Stahl, Alu, Messing, Zink als Brückenmaterial ?

#56

Beitrag von clonewood » 21.12.2011, 19:01

ich habe mich noch nicht so sehr damit auseinandergesetzt....sprich, ich habe bislang nur eingestöpselt und einfache Spuren aufgeneommen......da ist mir nichts aufgefallen, kann ja auch nicht.....rein theoretisch muss es aber Latenzen geben....denke ich

äh....ein "Tonstudiounterforum" fehlt hier im Forum....

ich habe mir das Ding geholt, weil ich es satt hatte meine Billigkamera für Aufnahmen zu nutzen....nachdem ich mir zunächst ein T-Bone geliehen hatte war mir schnell klar, dass ich damit für meine Zwecke wunderbar klar komme.....so gesehen ist es für mich ein grosser Fortschritt....

ja...Latenz dürfte auch in direkter Abhängigkeit zur Hard- und Software stehen....

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