Poren füllern - blöde Frage?!?!
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Poren füllern - blöde Frage?!?!
Hallo zusammen,
klingt jetzt für manche vieleicht doof, aber muss man einen E-Gitarren Body auf der Seite auch mit Porefüller behandeln?!?!? Oder nur Decke und Rückseite??
Danke & Grüße,
Michael
klingt jetzt für manche vieleicht doof, aber muss man einen E-Gitarren Body auf der Seite auch mit Porefüller behandeln?!?!? Oder nur Decke und Rückseite??
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Michael
- capricky
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
Na wenn Du an den Seiten (Zargen) keine sichtbaren Poren haben willst, muß Du die auch füllen.
capricky
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
hmm..ok. Kann man das nach dem Beizen auch noch machen??
Ich verwende das hier dafür.
http://www.gitarrenbastler.de/product_i ... cts_id=252
Danke & Grüße,
Michael
Ich verwende das hier dafür.
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Michael
- capricky
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
Wenn überhaupt, dann nur nach dem Beizen. Ob es aber funktioniert ist von Einzelfall zu Einzelfall verschieden, da hilft nur ausprobieren
capricky
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
...jetzt bin ich verwirrtcapricky hat geschrieben:Wenn überhaupt, dann nur nach dem Beizen. Ob es aber funktioniert ist von Einzelfall zu Einzelfall verschieden, da hilft nur ausprobieren
capricky
ich dachte die Reihenfolge wäre
1. wässern und schleifen x-mal
2. Porenfüller und schleifen x-mal
3. beizen
4. Tru-oil oder Klarlack x-mal
Greetz
Michael
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
Das kommt ganz darauf an welchen Porenfüller du verwendest, und ob sich jener mit Beize einfärben lässt.....
Dazu müsstest du eben Versuche erstellen; allerdings kann es so mit dem von dir verlinkten klappt, in der Beschreibung steht ja er lässt sich mit Beize einfärben.....
Bei Holzpaste zB funktioniert die Reihenfolge einwandfrei!
Wenn du einen Porenfüller verwendest der sich nicht beizen lässt (Epoxi, o.ä,), dann musst du es auf alle Fälle so machen wie Capricky geschrieben hat
Dazu müsstest du eben Versuche erstellen; allerdings kann es so mit dem von dir verlinkten klappt, in der Beschreibung steht ja er lässt sich mit Beize einfärben.....
Bei Holzpaste zB funktioniert die Reihenfolge einwandfrei!
Wenn du einen Porenfüller verwendest der sich nicht beizen lässt (Epoxi, o.ä,), dann musst du es auf alle Fälle so machen wie Capricky geschrieben hat
- capricky
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
Beizen und Porenfüllen gehört eigentlich nicht zusammen. Beizen ist nur Färben, Porenfüllen ist schon Oberflächenbeschichtung. Färben kannst Du mit halbwegs planbarem Ergebnis nur rohes, fein(st)geschliffenes Holz. Porenfüller sind unterschiedliche Bindemittel mit Füllstoffen, die kann man nur bedingt färben/beizen, das Ergebnis ist nicht vorhersehbar. Um eine geschlossenporige Oberfläche zu erzielen, muss die gefüllerte Oberfläche (zwischen)geschliffen werden. Dabei besteht die regelmäßige Gefahr, die gebeizte Holzoberfläche anzuschleifen, was Flecken bedeutet, die Aussicht das wieder zu kaschieren ist gering.
capricky
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
Hi,
der Typ aus dem Video sagt doch aber auch dass der Porenfülle ohne schleifen verwendet werden kann.
https://www.youtube.com/watch?v=AT-h8bNrWY0
Grüße,
Michael
der Typ aus dem Video sagt doch aber auch dass der Porenfülle ohne schleifen verwendet werden kann.
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- capricky
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
Vielleicht ist ja dieser Porenfüller genau das Produkt, auf das wir alle schon immer gewartet haben. Man muß es halt ausprobieren....aber zuerst auf Probestücken!
capricky
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
Auf YT gibt's ja nicht selten ziemlich subtile Einstellungen und Ansichten der Akteure (sicher auch darüber, inwieweit Glätten mittels Schleifen nötig sei). Da wäre ich mit der Begeisterung eher zurückhaltend. Von diesem Zeug hatte ich, wenn ich mich recht entsinne, schonmal gehört, nicht aber im Sinne, dass keine mechanische Nachbearbeitung mehr nötig sei.
Andererseits kann man sich ja auch mal positiv überraschen lassen. Darum viel Erfolg beim Testen (mit der Bitte um einen Bericht).
Andererseits kann man sich ja auch mal positiv überraschen lassen. Darum viel Erfolg beim Testen (mit der Bitte um einen Bericht).
- Simon
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
naja, "only little sanding is required"; aber probier es bitte aus, und sag es uns, wenn es gut klappt bestell ich mir auch eine Tubefflyerm hat geschrieben:Hi,
der Typ aus dem Video sagt doch aber auch dass der Porenfülle ohne schleifen verwendet werden kann.
https://www.youtube.com/watch?v=AT-h8bNrWY0
Grüße,
Michael
- capricky
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
filzkopf hat geschrieben: naja, "only little sanding is required"; aber probier es bitte aus, und sag es uns, wenn es gut klappt bestell ich mir auch eine Tube
Eine Bestellung macht ja auch Sinn, wenn man keine gebeizten Oberflächen füllern will. Wenn das so einfach ist, wie in dem YT-clip dargestellt, dann ist doch auch eine großartige Alternaitve zu den sonstigen Füllern, auch wenn mann ein bißchen nachschleifen und den Auftrag wiederholen muss. Ich bin jedenfalls neugierig geworden.
capricky
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
Das könnte auch was für mein Intarsiendeckenprojekt sein, die (unvermeidlichen) Spalten zwischen den einzelnen Furnierstücken habe ich beim letzten Mal mit Klarlack aufgefüllt, was aber ehrlich gesagt ziemlich langwierig war.
- frizzle
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
Habe das bei meiner letzten Gitarre getestet. Es geht genau so wie im Video gezeigt. Jedoch: es ist durchsichtig aber der Farbton des Holzes wird etwas "silberig" und die Tiefe in der Farbe (war Santos Palisander) geht etwas verloren. Nicht dramatisch, aber sichtbar. Werde beim nächsten mal erst einige Schichten Schelllack aufbringen, dann den Filler, leicht anschleifen und dann wieder Schellack.
VG
frizzle
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
Was verstehst Du unter silbrig? Eher etwas milchig-trübe oder eher in Richtung Perl- oder Glitzereffekt.
Wie sich das als Zwischenschicht mit Schellack verhält, interessiert mich auch. Ist der getrocknete Aqua Coat pore filler eigentlich wasserfest? Ein Problem, das mich in Kombi mit Schellack nicht überraschen würde, wäre ein ev. Anlösen der Materialien miteinander und daraus resultierende Eintrübung (emulgieren) - ist aber nur so'n Gefühl.
Wie sich das als Zwischenschicht mit Schellack verhält, interessiert mich auch. Ist der getrocknete Aqua Coat pore filler eigentlich wasserfest? Ein Problem, das mich in Kombi mit Schellack nicht überraschen würde, wäre ein ev. Anlösen der Materialien miteinander und daraus resultierende Eintrübung (emulgieren) - ist aber nur so'n Gefühl.
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
wieso nicht???capricky hat geschrieben:
... wenn man keine gebeizten Oberflächen füllern will.
capricky
was für ein Aufrtag meinst du??? Doch beizen??capricky hat geschrieben:
auch wenn mann ein bißchen nachschleifen und den Auftrag wiederholen muss.
capricky
Könnte man dann nicht einfach gleich vorher Füllern und dann den Auftrag machen??
hab das gestern an einem gebeizten Teil getestet. Wir eher milchig-trübe. Beim Auftragen des Clear Coat löst sich die Beize wieder ein wenig. Das Ganze sieht dann auch nicht mehr so toll aus. Hab ziemliche Schlieren in den Beizauftrag bekommen...Werde heute Abend mal probieren vorsichtig zu schleifen. Mal schauen was passiert.kehrdesign hat geschrieben:Was verstehst Du unter silbrig? Eher etwas milchig-trübe oder eher in Richtung Perl- oder Glitzereffekt.
Grüße,
Michael
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
Damit meinte ich, daß man den Füller eben so verwendet, wofür er gedacht ist, für ungefärbte/ungebeiztefflyerm hat geschrieben:wieso nicht???capricky hat geschrieben:
... wenn man keine gebeizten Oberflächen füllern will.
capricky
Hölzer. Dann kann man die aufgetragene Schicht Füller auch problemlos schleifen und wenn Poren verblieben sind eine weiter Schicht Füller auftragen und auch die wieder schleifen, das ist für eine porenfreie, glatte Oberfläche zwingend erforderlich.
capricky
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
ok..ich bin raus. Weiter oben hattest du das geschrieben...
Michael
Grüße,capricky hat geschrieben:Wenn überhaupt, dann nur nach dem Beizen. Ob es aber funktioniert ist von Einzelfall zu Einzelfall verschieden, da hilft nur ausprobieren
capricky
Michael
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
Diese Aussagen relativiert den Filler angesichts der Erwartungen wieder vom ultimativen Super-Filler auf das Niveau üblicher Füllmethoden wie bspw. Leimtränke oder schellackgebundenes Bimsmehl....
hab das gestern an einem gebeizten Teil getestet. Wir eher milchig-trübe. Beim Auftragen des Clear Coat löst sich die Beize wieder ein wenig. ...
Ich glaube, die Feststellung ist nicht voreilig, dass es den Alle glücklich machenden Superfüller nicht gibt und alle gängigen Füllmethoden ihre speziellen Vorzüge und Nachteile haben.
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
An der Stelle passt es m.M.n., die üblichsten Füllmethoden mit ihren besonderen Eignungen mal zu nennen. Hier mein Beitrag dazu:
Für deckende Lackierung ist eigentlich alles einschließlich Holzpasten und Spachtelmassen praktikabel; speziell für NC-Finishs sollte jedoch möglichst ein durch Nitro schwer oder nicht lösbares Mittel verwendetet werden um den späteren Poreneinfall zu minimieren (Epoxi, PUR).
Für reine Klarlack-Finishs haben sich für mich Schellack-Bimsmehl (mit sehr guter Anfeuerungswirkung) und Leimtränke/Leimschlämme (verdünnter Knochenleim mit 'nem Lappen aufgetragen und nach Trocknung bis aufs Holz überschliffen) als praktikabel herausgestellt. Letztere Methode feuert nicht so stark an und bewirkt ein helleres Gesamtbild - ich würde diese Methode verwenden, um bspw. eine Akustikgitarren-Decke möglichst hell wirken zu lassen. Zu nennen ist für Klarlack-Finishs auch noch Epoxi, mit dem ich aber als Füller keine Erfahrung habe. SSG (Nitro) ersetzt nach meiner Erfahrung den Füller nicht. Bei kaum porigem Holz (wie bspw. Ahorn) mag das für 'ne NC-Lackierung je nach Anspruch genügen, bei Nussbaum hat das bei mir trotz insgesamt 16 Lackschichten und rund einem Jahr Gesamttrocknungszeit das Porenbild an der Oberfläche immer wieder entstehen lassen.
Für tönende Klarlack-Finishs (also für auch schon gebeizte Hölzer) gilt zunächst das selbe wie für die farblose Version. Außer bei einem folgenden stark schichtbildenden 2K-Klarlackauftrag ist aber beim Überschleifen immer die Gefahr von nahezu irreparablen Durchschliffen präsent.
In vielen Fällen besteht alternativ die Möglichkeit nach dem Füllen/Schleifen durch Tönen bzw. Einfärben der Klarlacke zu einer farbigen Optik bei sehr guter Anfeuerung bzw. schöner Tiefenzeichnung der Maserung zu kommen. Zur Leimtränke ist zu sagen, dass ein nachträgliches Beizen (ich habe nur Spiritusbeize verwendet) bedingt möglich ist; die Farbintensität ist deutlich geringer als auf blankem Holz.
Das sind zum Thema Füllen die essenziellen Säulen meiner bescheidenen Erfahrung. Das Gesagte ist selbstverständlich auch keineswegs vollständig und bedingungslos auf jeden konkreten Fall übertragbar. Es trifft außerdem nur für Lack-Finishs (Hochglanz und matt) zu, über Öl-Finishs habe ich keine Ahnung.
Für deckende Lackierung ist eigentlich alles einschließlich Holzpasten und Spachtelmassen praktikabel; speziell für NC-Finishs sollte jedoch möglichst ein durch Nitro schwer oder nicht lösbares Mittel verwendetet werden um den späteren Poreneinfall zu minimieren (Epoxi, PUR).
Für reine Klarlack-Finishs haben sich für mich Schellack-Bimsmehl (mit sehr guter Anfeuerungswirkung) und Leimtränke/Leimschlämme (verdünnter Knochenleim mit 'nem Lappen aufgetragen und nach Trocknung bis aufs Holz überschliffen) als praktikabel herausgestellt. Letztere Methode feuert nicht so stark an und bewirkt ein helleres Gesamtbild - ich würde diese Methode verwenden, um bspw. eine Akustikgitarren-Decke möglichst hell wirken zu lassen. Zu nennen ist für Klarlack-Finishs auch noch Epoxi, mit dem ich aber als Füller keine Erfahrung habe. SSG (Nitro) ersetzt nach meiner Erfahrung den Füller nicht. Bei kaum porigem Holz (wie bspw. Ahorn) mag das für 'ne NC-Lackierung je nach Anspruch genügen, bei Nussbaum hat das bei mir trotz insgesamt 16 Lackschichten und rund einem Jahr Gesamttrocknungszeit das Porenbild an der Oberfläche immer wieder entstehen lassen.
Für tönende Klarlack-Finishs (also für auch schon gebeizte Hölzer) gilt zunächst das selbe wie für die farblose Version. Außer bei einem folgenden stark schichtbildenden 2K-Klarlackauftrag ist aber beim Überschleifen immer die Gefahr von nahezu irreparablen Durchschliffen präsent.
In vielen Fällen besteht alternativ die Möglichkeit nach dem Füllen/Schleifen durch Tönen bzw. Einfärben der Klarlacke zu einer farbigen Optik bei sehr guter Anfeuerung bzw. schöner Tiefenzeichnung der Maserung zu kommen. Zur Leimtränke ist zu sagen, dass ein nachträgliches Beizen (ich habe nur Spiritusbeize verwendet) bedingt möglich ist; die Farbintensität ist deutlich geringer als auf blankem Holz.
Das sind zum Thema Füllen die essenziellen Säulen meiner bescheidenen Erfahrung. Das Gesagte ist selbstverständlich auch keineswegs vollständig und bedingungslos auf jeden konkreten Fall übertragbar. Es trifft außerdem nur für Lack-Finishs (Hochglanz und matt) zu, über Öl-Finishs habe ich keine Ahnung.
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor kehrdesign für den Beitrag:
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
Milchig ja, trübe nein. Wie einen Teelöffel Milch in ein Glas Wasser. Ist dann eben nicht so anfeuernd. Vergleich mal die Wirkung der Rückseite der Kopfplatte mit der Wirkung der Schalllocheinlage. Beides aus dem gleichen Holz. Schalllocheinlage ist mit dem AquaCoat gemacht. Rückseite der Kopfplatte nicht - der ist nur mit "Gitarrenschelllack" (wurde im Forum schon diskutiert) poliert.kehrdesign hat geschrieben:Was verstehst Du unter silbrig? Eher etwas milchig-trübe oder eher in Richtung Perl- oder Glitzereffekt.
viewtopic.php?f=9&t=5893&p=97864&hilit=frizzle#p97760
VG
frizzle
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Re: Poren füllern - blöde Frage?!?!
Das hat offenbar große Ähnlichkeit mit dem Ergebnis der Leimtränke, die ich zwei Beiträge weiter oben erwähnt hatte - Farbe und Maßerung wirken einfach etwas blasser mit weniger Tiefe, als bspw. mit Schellack.
Sehr schöne Gitarre übrigens.
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