Grundkurs Gitarrenfinisch

wie und womit erreiche ich das gewünschten Finish?
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Arsen
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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#26

Beitrag von Arsen » 10.01.2015, 17:45

Manche sagen, dass Olivenöl irgendwann ranzig wird - andere sagen wiederum, dass das nicht stimmt. :D

Ich nehme Lemon Oil, weil sich damit das Griffbrett schön reinigen lässt und gleichzeitig pflegend wirkt.
Immerhin sind Zitrusöle auch in Reinigungsmitteln enthalten... (think)
Gruß, Arsen

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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#27

Beitrag von jhg » 10.01.2015, 18:03

Es geht ausschließlich mit Öl, das mehr als 50€ den Liter kostet! Am besten ist das Öl von Sandberg - das hat einen Literpreis von 138€. Denn: Je teurer, desto besser ist es!!! Alles andere ist der Tod für das Griffbrett. Auf keinen Fall funktionieren natürliche Öle, die etwa 1,50€ den Liter kosten ....

Völlig untauglich sind z.B. Motoröl (ist ja ausschließlich für Motoren), ein dünnflüssigen Öl zum Reinigen wie Brunox, ganz schlimm ist auch Ballistol. Damit kann man Waffen reinigen und Schäfte Ölen - Griffbretter von Gitarren löst das in Minutenschnelle auf.

(sorry - Ironiemodus wieder aus ....)

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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#28

Beitrag von capricky » 11.01.2015, 12:15

Arsen hat geschrieben:Manche sagen, dass Olivenöl irgendwann ranzig wird - andere sagen wiederum, dass das nicht stimmt. :D

Ich nehme Lemon Oil, weil sich damit das Griffbrett schön reinigen lässt und gleichzeitig pflegend wirkt.
Immerhin sind Zitrusöle auch in Reinigungsmitteln enthalten... (think)
Reines Lemon/Orangen Öl wirkt stark fett- und schmutzlösend. Früheres Griffbrettöl von Kyser wirkte so, es löste den "Spack" vom Griffbrett und gab ihm ein frisches, geschmeidiges Aussehen. Am nächsten Tag wirkte das Griffbrett dann hell, grau und ausgetrocknet und es musste mit "richtigem" Öl behandelt werden. Jetzt verwendet Kyser eine andere Formel, das ist eine Mischung aus was auch immer, die nach Zitrone riecht. Es ist eher ein Möbelpflegemittel, reines Lemon Oil ist es nicht, auch nicht entsprechende Produkte der Konkurrenz.
Olivenöl ist ein gutes Mittel zur Pflege von Griffbrettern, dass nicht ranzig wird, oder was meint ihr - würde es sonst zu Pflege und Versiegelung von Schneidebrettern in der Küche empfohlen werden? Leinöl wird allerdings auch empfohlen, mir gefällt der Geruch nicht, wenn es einige Zeit im Holz ist, ich nenne das ranzig.

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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#29

Beitrag von Falko » 11.01.2015, 13:11

Also gut, Geschmackssache :P
Die Panikmache, etwas falsch zu machen funktioniert bei Instrumenten erstaunlich gut ;)

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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#30

Beitrag von DoubleC » 11.01.2015, 16:04

Kamelienöl?

Dann riecht das Griffbrett wie das Haupt einer Geisha.........

Wird aber auch nach ein paar Jahren lanzig ;)

Zugabe von ein paar Dröbbsche Citronen- oder Appelsinenschalenöl macht das ganze dann immens fruchtig..... :p

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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#31

Beitrag von Falko » 25.02.2015, 22:28

Olivenöl hat sich hier übrigens bewährt ;)

Bin jetzt fast fertig, morgen früh kommt die letzte Schicht Lack drauf.

Hab mich jetzt für ne gelbe Beize entschieden, das Blau war auch stark verdünnt viel zu kräftig und hat die Maserung überdeckt.
Drüber kam der Clou-Schnellschliffgrund und 2 Schichten Clou Holzsiegel jeweils mit Zwischenschliff.

Wie wird denn die letzte Schicht vollendet?
Hab hier 1000er Schleifpapier, Autopolitur und son Schwabbeldingens.
Einfach ein wenig anschleifen und dann polieren?

lG

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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#32

Beitrag von taxman » 25.02.2015, 23:25

Wie wäre es mit Balistol fürs Griffbrett? Das Zeug ist gut verfügbar, nicht all zu teuer und erprobt.
Ich würde bei transparenter Färbung, wenn Spritzen nicht zur Debatte steht, wie von Poldi vorgeschlagen beizen und dann mit Nitro, oder z.B. Clou Holzsiegel rollen. Ist ein 1K Lack.

Zu der dämpfenden Wirkung von Lacken kann ich nur soviel sagen, bei akustischen Gitarren merkt man Unterschiede in der Schichtdicke, ob man auch Unterschiede zwischen den verschiedenen Lacktypen ausmachen kann, halte ich für schwer ermittelbar, dazu müsste man Klangtests mit einem Instrument machen. Ich schätze bei dünner Schichtstärke macht es kaum was aus, ob nun PUR, Nitro, oder Schellack.

In jedem Fall an Reststücken üben, das ist Pflicht, ich weiß, wovon ich rede. Lackieren ist leider nicht meine beste Kunst :roll:

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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#33

Beitrag von Falko » 25.02.2015, 23:42

Der Lack ist bereits drauf, mir gehts nur noch um den letzten Schliff ;)

Und ich denke bei meiner Gitarre wird die Schichtdicke im allgemeinen Drunter und drüber der geglückten und missglückten Arbeiten eher untergehen :)
2015-02-24 12.32.00.jpg

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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#34

Beitrag von kehrdesign » 25.02.2015, 23:49

Falko hat geschrieben:...
Wie wird denn die letzte Schicht vollendet?
Hab hier 1000er Schleifpapier, Autopolitur und son Schwabbeldingens.
Einfach ein wenig anschleifen und dann polieren?
Viele Möbel- und Autopolituren basieren auf Wachsbestandteilen, die Vertiefungen auffüllen und eine temporäre, glänzende Schicht auf dem Lack hinterlassen, nicht aber die eigentliche Lackoberfläche wirklich bis zum Glanz glätten.
Eine mechanische Politur basiert hingegen auf der Abtragswirkung feinster Schleifkörper, die in Poliermitteln, die es in pastöser oder fester Form gibt, gebunden sind.

Kann Dir nur zum wiederholten Mal meine Erfahrungen hier, im Nachbarforum (Beitrag #4) anbieten. Leider wirst Du ohne Anmeldung die Bilder nicht sehen können.

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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#35

Beitrag von Falko » 26.02.2015, 01:16

Dein Guide bezieht sich ja ausdrücklich auf Nitrolacke, dacht dann frag ich lieber nochmal nach ;)

Wenn ich das richtig verstanden habe ist das Clou Holzsiegel ja auch auf Wachsbasis, wären dann nicht solche Autopolituren gerade von Vorteil, da sie aus demselben Grundmaterial bestehen?

Was ich vielleicht noch dazu sagen sollte;
mein Ziel ist es nicht, mich im Spiegel der Gitarre rasieren zu können. Es ist auch die Version "Seidenmatt" des Lackes.
Ich will einfach nen zügigen Abschluss haben, der die Gitarre einigermaßen schützt.

Mir gefällt bereits das Bild nach einmaliger Lackierung, mir ginge es nur ums Ausgleichen von Unebenheiten :)

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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#36

Beitrag von capricky » 26.02.2015, 09:12

Falko hat geschrieben:
Wenn ich das richtig verstanden habe ist das Clou Holzsiegel ja auch auf Wachsbasis, wären dann nicht solche Autopolituren gerade von Vorteil, da sie aus demselben Grundmaterial bestehen?
Du hast es nicht richtig verstanden, Clou Holziegel verwendet Polyurethan und Alkydharz. Ich habe hier schon einiges dazu geschrieben, auch zu Porenfüllen mit Holzsiegel. Teste mal die Suchfunktion, Suchbegriff "Holzsiegel".

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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#37

Beitrag von kehrdesign » 26.02.2015, 10:55

Falko hat geschrieben:... mir ginge es nur ums Ausgleichen von Unebenheiten :)
Genau das erreichst Du im feinen Bereich durch mechanische Politur, unabhängig ob NC-, 2K- oder sonstwelcher Lack, der allerdings polierbar sein muss (bspw. ist Baumarkt-Acryl in dieser Beziehung mehr als problematisch).

Man kann auch mechanisch eine mattere Oberfläche erzeugen (Mattpolitur/Mattierung); meine Erfahrung zeigt aber, dass diese ziemlich empfindlich wird (Glanzstellen bei derbem Kontakt ...).
Daher empfehle ich Dir ggf. eine abschließende Lackierung mit Lack, der dafür ausgelegt ist, eine mikrofeine, und relativ widerstandsfähige Oberflächenstruktur zu erzeugen (Mattlack, seidenmatt ...). Aber vergiss, diesen Lack anschließend mit wachshaltiger Möbel-/Autopolitur glänzend machen zu wollen ... :shock: (naughty)

Was ich aber nicht verstehe: warum hast Du (da Du ja keinen wirklichen Hochglanz haben möchtest) Dich von Beginn an auf Lack festgelegt? Die bessere Alternative wäre unter diesen Umständen möglicherweise Hartöl. Auch das lässt sich ziemlich glänzend hinbekommen, und ist sogar recht unkompliziert zu verarbeiten, wie mir mehrfach bestätigt wurde.

Ist aber wohl alles eine Frage des Anspruchs, den man an sich und seine Werke stellt. (whistle)

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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#38

Beitrag von Falko » 26.02.2015, 11:31

Tut mir Leid wenn ich euch hier ein wenig auf die Nerven gehe, es gibt aber einfach zig Materialien die man in hunderten Kombinationen auftragen kann.

Öl habe ich nicht genommen, da mir das bei ner Akustikdecke hier verboten wurde ;)

Die Oberfläche vom Holzsiegel ist jetzt eigentlich fast perfekt geworden, nur einige wenige Bläschen.
Spricht was dagegen das einfach so zu lassen?

Auf die Autopolitur kam ich unter anderem auch durch dieses Projekt von Poldi:
http://gitarrebassbau.de/viewtopic.php? ... l&start=75

Achja: Ich kam wohl mit "Harz" und "Wachs" durcheinander, kam mir ähnlich vor :D

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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#39

Beitrag von capricky » 26.02.2015, 11:50

Falko hat geschrieben:
Die Oberfläche vom Holzsiegel ist jetzt eigentlich fast perfekt geworden, nur einige wenige Bläschen.
Spricht was dagegen das einfach so zu lassen?

Auch das Holzsiegel kannst Du anschleifen (muss man sogar laut Beipackzettel) und mit verdünntem Holzsiegel weitere Schichten auftragen, feinschleifen und polieren, bis die Oberfläche Deinen Ansprüchen genügt. Du kannst dem Holzsiegel auch anfänglich Quarzmehl (Bims) und trockene Farbpigmente (Erden) aus dem Malereibedarf beimischen, das ergibt einen hervorragenden Porenfüller - zum Porenfüllen, nicht zum Ausgleich von "Unebenheiten". Was meinst Du eigentlich damit?

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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#40

Beitrag von kehrdesign » 26.02.2015, 12:05

Falko hat geschrieben:Tut mir Leid wenn ich euch hier ein wenig auf die Nerven gehe ...

... kein Ding, wenn's nervt muss man ja nicht antworten. (whistle)
Falko hat geschrieben: ... es gibt aber einfach zig Materialien die man in hunderten Kombinationen auftragen kann.
Daher macht man seine eigenen Erfahrungen, womit man gut gefahren ist und womit eher nicht. Und nur diese Erfahrungen kann man guten Gewissens Anderen anbieten, natürlich auch nur im Kontext mit den jeweiligen Qualitätsansprüchen. Ich kann mir nicht vorstellen, das jemand über die vielen Angebote, die der Markt so hergibt, fundierte und allumfassende Infos anbieten kann.
Falko hat geschrieben: ... Öl habe ich nicht genommen, da mir das bei ner Akustikdecke hier verboten wurde ;)
Ja klar.

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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#41

Beitrag von capricky » 26.02.2015, 12:14

Falko hat geschrieben:Tut mir Leid wenn ich euch hier ein wenig auf die Nerven gehe...
Nimm keine Rücksicht, ich gehe mir selbst auch auf die Nerven und überstehe es problemlos! ;)

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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#42

Beitrag von Falko » 26.02.2015, 13:03

Haha, dann gibts keine Gnade :D

"Unebenheiten" ist für mich alles, was ich mit den Fingern im Lack noch erkennen kann.

Die zwote Schicht trocknet gerade. Währenddessen werd ich mal die Politur an nem Probestück testen :)

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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#43

Beitrag von Poldi » 26.02.2015, 13:11

Falko hat geschrieben:Tut mir Leid wenn ich euch hier ein wenig auf die Nerven gehe, es gibt aber einfach zig Materialien die man in hunderten Kombinationen auftragen kann.

Öl habe ich nicht genommen, da mir das bei ner Akustikdecke hier verboten wurde ;)

Die Oberfläche vom Holzsiegel ist jetzt eigentlich fast perfekt geworden, nur einige wenige Bläschen.
Spricht was dagegen das einfach so zu lassen?

Auf die Autopolitur kam ich unter anderem auch durch dieses Projekt von Poldi:
http://gitarrebassbau.de/viewtopic.php? ... l&start=75

Achja: Ich kam wohl mit "Harz" und "Wachs" durcheinander, kam mir ähnlich vor :D
Das mit der Autopolitur mache ich um wirklich den letzten Rest Glanz rauszuholen.
In den Schritten davor legt man das eigentliche Ergebnis fest.

Zu den Bläschen im Lack: Ja, es spricht was dagegen die so zu lassen. Das sieht ja hinterher zum kot...aus.
Ist aber doch kein Problem, nochmal mit 500er anschleifen und noch ne Lage drüber.
Ich glaube ich habe 5 Lagen Holzsiegel aufgetragen, mit Zwischenschliff. Anschließend das ganze ca. 14 Tage trocknen lassen und dann poliert.

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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#44

Beitrag von kehrdesign » 26.02.2015, 14:00

Poldi hat geschrieben:...
Ist aber doch kein Problem, nochmal mit 500er anschleifen ...
... dann sollten, wenn's richtig gemacht ist, auch die mit den Fingern spürbaren Unebenheiten eliminiert sein.

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Re: Grundkurs Gitarrenfinisch

#45

Beitrag von Falko » 26.02.2015, 14:28

Ich schau mir heut abend mal an was aus der letzten Schicht geworden ist.
Wenn ich die Bläschen rausbekomme ohne das Gesamtbild zu versauen werde ich es wohl einfach darauf belassen.

Bin gerade etwas ungeduldig :/

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