Bohlen zu Tops auftrennen

Diskussionen über Hölzer für den Bau von Instrumenten
Herkunft, Trocknung, Lagerung und Eigenschaften

Moderator: jhg

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Bohlen zu Tops auftrennen

#1

Beitrag von Bastelmann » 05.10.2014, 08:12

Wie hier http://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=37&t=4750 beschrieben, haben Sven und ich ja einige nette 5 cm starke Bohlen Cocobolo, Mutenye und Wenge erworben. Nachdem ich nun für Sven Abschnitte im Bodyformat abgesägt habe, bin ich von der Idee abgekommen, daraus Massivbodies zu schnitzen; die Hölzer sind (wie von einigen richtig prophezeit) viel zu schwer. Ich für meinen Teil will daraus jetzt gerne dicke einteilige Tops für gewölbte Gitarren schneiden (lassen).
Mal abgesehen davon, daß ich in meiner Gegend bisher noch niemanden gefunden habe, der dafür maschinenmäßig ausgerüstet wäre, hat mir jetzt ein Schreinermeister gesagt, daß die Gefahr ziemlich groß wäre, daß sich 40 cm breite Bohlen nach dem Auftrennen verziehen. Er meint, daß selbst bei bestens abgelagertem Holz bereits minimale Feuchtigkeitsunterschiede zwischen Innen- und Außenbereich nach dem Auftrennen für Schüsselung sorgen würden.
Nach Aussage des Vorbesitzers sollen die Bohle mehrere Jahrzehnte alt sein und bei relativ konstanten Temperaturen in einer Werkstatt eingelagert gewesen sein. Über Luftfeuchtigkeitswerte und deren Schwankungen konnte er mir nichts sagen.

Wie schätzen die hiesigen Holzexperten (ich denke da z.B. an den bösen Weihnachtsmann, an Karlheinz, Herrn Dalbergia usw.) die Situation ein? Was wäre beim Auftrennen in jeweils knapp 25 mm starke einteilige Tops zu beachten?
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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#2

Beitrag von capricky » 06.10.2014, 10:04

Da kann alles passieren und am unwahrscheinlichsten ist, dass der "Aufschnitt" sich nicht verzieht. Also so schnell wie möglich nach dem Aufsägen mit regelmäßigen Leisten stapeln und möglichst noch beschweren.
Es wird sich aber gewiss nichts "schüsseln, wie ich im anderen Forum gelesen habe, das passiert eher nur bei falscher künstlicher Trocknung.

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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#3

Beitrag von headstock » 06.10.2014, 11:43

Moin,
ich bin zwar keiner der angesprochenen Holzexperten, aber vor 2 Wochen stand ich genau vor der selben Situation.
Ich wollte ein Stück Ahorn (530x210x56mm für eine Archtop) der Länge nach keilförmig aufsägen lassen.
Der Tischler meines Vertrauens sagte mir sofort, ich sollte die Stücke nach dem Aufsägen noch 2 Wochen bei ihm lassen, damit er sie "beobachten" kann bevor er sie planhobelt.
Heute hab ich ihn angerufen und er sagte mir, dass die sich in der Mitte etwa 1,5mm durchgebogen haben. Das ist also nicht dramatisch - aber es tut sich da was.
Das Holz stammte aus einem Online Holzshop.

Gruß Martin

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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#4

Beitrag von bea » 06.10.2014, 12:24

Damit muss man auch rechnen, wenn man sich die Böden im Radialschnitt vom Tonholzhändler besorgt.
LG

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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#5

Beitrag von kehrdesign » 06.10.2014, 14:03

Bastelmann hat geschrieben: ... von der Idee abgekommen, daraus Massivbodies zu schnitzen; die Hölzer sind (wie von einigen richtig prophezeit) viel zu schwer. ...
:o
Wieso das denn? ...
wer seinen Holzfetisch durch Basteln von Paulas auszuleben gedenkt, der kann auch ruhig mal über 5 kg am Gurt schleppen. Von Ergonomie bei dieser Bauform zu sprechen, verbietet sich ohnehin ... *duckundwech* (whistle)

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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#6

Beitrag von capricky » 06.10.2014, 14:25

kehrdesign hat geschrieben: Wieso das denn? ...
wer seinen Holzfetisch durch Basteln von Paulas auszuleben gedenkt, der kann auch ruhig mal über 5 kg am Gurt schleppen. Von Ergonomie bei dieser Bauform zu sprechen, verbietet sich ohnehin ... *duckundwech* (whistle)
Also wenn de Recht hast, dann haste Recht, als Musikinstrument sind die eine Qual (Gewicht und Unterarmauflage), aber als Musikmöbel zum Umhängen einfach Klasse! :badgrin:

capricky

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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#7

Beitrag von clonewood » 06.10.2014, 19:33

ich denke capricky hat alles wichtige gesagt......ich könnte höchstens noch dazu sagen, dass es auch Sinn macht Holz möglichst groß liegen zu lassen, wenn man den Platz hat.....stell dir vor du hast nun alles zu diesen Tops aufgetrennt....nun kommt dir aber irgendwann in den Sinn, dass du lieber einen Hals, ein Set für Akustikgitarren....oder doch einen Body aus deinem Material geschnitten hättest

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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#8

Beitrag von Herr Dalbergia » 06.10.2014, 23:30

Einteilige, non-bookmatched Tops aus Coco / Wenge mit liegenden Jahren....

Puhhh....wer will sowas haben, daß sieht doch nix aus...warum solllte man selten gewordenes Holz so verschwenden?
Bei den Bohlen gäbe es für mich nur ein Anwendungsgebiet....Böden Zargen Sätze, schön dünn und sauber gesägt.
Da bleibt dann noch genug für Hälse und Griffbretter über....aber gewölbte Decken aus solchen Hölzern mit liegenden Jahren ....wäre nicht mein ding, wenn dann wenigsten bookmatchen, sonst hat das auge ja garbix mehr um sich festzuhalten...

Aber notfalls säge ich dir das....

Gibts Fotos von der Ware?

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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#9

Beitrag von Bastelmann » 07.10.2014, 05:39

Vielen Dank erstmal für die sachdienlichen Hinweise.
Herr Dalbergia hat geschrieben:Einteilige, non-bookmatched Tops aus Coco / Wenge mit liegenden Jahren....

Puhhh....wer will sowas haben, daß sieht doch nix aus...warum solllte man selten gewordenes Holz so verschwenden?
Bei den Bohlen gäbe es für mich nur ein Anwendungsgebiet....Böden Zargen Sätze, schön dünn und sauber gesägt.
Da bleibt dann noch genug für Hälse und Griffbretter über....aber gewölbte Decken aus solchen Hölzern mit liegenden Jahren ....wäre nicht mein ding, wenn dann wenigsten bookmatchen, sonst hat das auge ja garbix mehr um sich festzuhalten...

Aber notfalls säge ich dir das....

Gibts Fotos von der Ware?
Ein paar Bilder gibt´s hier: http://www.gitarrebassbau.de/viewtopic. ... 626#p76626
Böden-Zargen-Sätze machen für mich wenig Sinn, da ich mit Akustiks nicht viel im Sinn habe, weder spiel- noch bautechnisch. Vielen Dank für das Sägeangebot. Wenn ich aus einem der Hölzer mal was machen will, spreche ich Dich ggf. an. Wie würdest Du denn solche Bohlen auftrennen? Ein Tischler schlug mir jetzt vor, solche Bohlen beidseitig zu besäumen, dann ebenfalls beidseitig auf der Tischkreissäge zu tief wie möglich einzusägen und den Rest mit einer Bandsäge oder von Hand mit einer Gestellsäge zu erledigen. Oder alternativ jemanden zu suchen, der eine Gattersäge hat, in die man einzelne Bohlen hochkant einspannen kann. Bookmatched oder nicht ist natürlich Geschmackssache. Ich sehe es eher so, daß ich schöne Holzstücke, wo immer es geht, so groß wie möglich und für sich sprechen lasse. Wenn ich mir die einteiligen Bodies ansehe, die ich bisher gemacht habe, habe ich nicht den Eindruck, daß meine Augen hilflos und nach Halt suchend, in der Gegend herumirren. :lol: Und was auf einer Rückseite gut aussieht, macht sicherlich auch auf der Vorderseite einen vorzeigbaren Eindruck.

@clonewood: Da ich glücklicherweise über den nötigen Platz verfüge, werde ich die Bohlen natürlich erstmal am Stück lagern und aufsägen erst dann, wenn ich anfange, damit konkrete Projekte umzusetzen.
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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#10

Beitrag von Herr Dalbergia » 07.10.2014, 16:53

Ich würde das auf einer Bandsäge auftrennen. das mit der Kreissäge funktioniert auch...aber bei 40 cm hohen, schweren Hartholzbohlen einen Verdecktschnitt hochknat von 10-15 cm , beidsseitig, ohnen klemmen, und dann mit der Bandsäge da rein....

Also, bitte glaub mir, ich hab schon viel gesägt, aber daß klingt nach Ärger....

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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#11

Beitrag von aljosha » 07.10.2014, 18:39

+1

ich hab mal n paar Saetze so aufgetrennt, wegen dem fehlen einer Bandsaege...
zweimal verdeckter Schniit 13cm hoch und dann die 3-4cm in der Mitte mit der Gestellsaege, also von Hand...

selbst wenn das mit der Handsaege nicht sein muss, alles andere als angenehm
und ich habs mich nur getraut weil das Zeugs schon seit min.15Jahren aufm Dachboden lag, da bewegt sich nicht viel
Mahogany Messerresten waren das...

wenn dir da mitten drin das Blatt verklemmt wirds enorm unlustig....auch wenn s geht...

best
josh

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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#12

Beitrag von bea » 07.10.2014, 21:28

Und wie hat man das früher gemacht, als es noch keine Bandsägen gab?
LG

Beate

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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#13

Beitrag von Herr Dalbergia » 07.10.2014, 21:43

da wären wir dann vor dem zeitalter der dampfmaschinen und vor begin der industriellen revolution, da hat man sich wohl eine gestellsäge geschnappt und mit man-power rangeklotzt...

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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#14

Beitrag von taxman » 07.10.2014, 23:19

@ Bastelmann

Denk doch über Akustiksätze nochmal nach, Du könntest sie auch verkaufen, falls Du sie nicht willst. Wenge z.B. ist ein sehr gutes Holz für Steelstrings, jedenfalls klanglich und optisch. Cocobolo ebenfalls, leider mittlerweile sehr teuer und zukünftig evtl. nur noch mit Herkunftsnachweis kaufbar.
Ist natürlich deine Sache, was Du damit machst, aber ich als Akustikliebhaber (das Bauen meine ich) kriege Tränen in den Augen, wenn ich so schöne Bohlen in E-Gitarrentops enden sehen würde :?

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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#15

Beitrag von kehrdesign » 07.10.2014, 23:53

Herr Dalbergia hat geschrieben:... da hat man sich wohl eine gestellsäge geschnappt und mit man-power rangeklotzt...
In unserem Ort gab's bis in die 70er Jahre ein Sägewerk mit einem Gatter. Letzteres war ursprünglich mal mit Wasserkraft angetrieben worden. Die Fragmente dieser Antriebstechnik waren Ende der 50er Jahre noch in Natura zu sehen.

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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#16

Beitrag von Bastelmann » 08.10.2014, 06:20

taxman hat geschrieben:@ Bastelmann

Denk doch über Akustiksätze nochmal nach, Du könntest sie auch verkaufen, falls Du sie nicht willst. Wenge z.B. ist ein sehr gutes Holz für Steelstrings, jedenfalls klanglich und optisch. Cocobolo ebenfalls, leider mittlerweile sehr teuer und zukünftig evtl. nur noch mit Herkunftsnachweis kaufbar.
Ist natürlich deine Sache, was Du damit machst, aber ich als Akustikliebhaber (das Bauen meine ich) kriege Tränen in den Augen, wenn ich so schöne Bohlen in E-Gitarrentops enden sehen würde :?
... und ich müßte heftig weinen, würde ich die schönen Bohlen in millimeterdünne Scheibchen sägen, um hohle Klangschachteln daraus zu basteln. :D Nee, im Ernst ... mit akustischen Gitarren hab ich nicht wirklich was an der Mütze und verbauen will ich diese ausgesprochen schönen Hölzer schon selber. Handel treiben werde ich nur mit Teilen der gut halben Tonne Mahagoni, die sich in meinem Lager befindet.
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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#17

Beitrag von Butch » 08.10.2014, 07:49

kehrdesign hat geschrieben:
Herr Dalbergia hat geschrieben:... da hat man sich wohl eine gestellsäge geschnappt und mit man-power rangeklotzt...
In unserem Ort gab's bis in die 70er Jahre ein Sägewerk mit einem Gatter. Letzteres war ursprünglich mal mit Wasserkraft angetrieben worden. Die Fragmente dieser Antriebstechnik waren Ende der 50er Jahre noch in Natura zu sehen.
Bei uns um die Ecke betreibt auch noch jemand eine alte Gattersäge:
http://www.bm-online.de/Beitrag/Praezis ... 25818.html

...Interessant, aber wohl am Thema vorbei :(

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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#18

Beitrag von Bastelmann » 08.10.2014, 08:09

Nö, das ist ganz und gar nicht am Thema vorbei, weil für mich gut erreichbar. Danke für den Hinweis.
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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#19

Beitrag von Butch » 08.10.2014, 09:11

Bastelmann hat geschrieben:Nö, das ist ganz und gar nicht am Thema vorbei, weil für mich gut erreichbar. Danke für den Hinweis.
Ha, das deute ich mal als Schritt in Richtung Akustik - Sets und melde gleich meinen Bedarf an Cocobolo an ;) :D

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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#20

Beitrag von Butch » 08.10.2014, 09:14

Bei deinem Mahagoni Handel wäre ich natürlich auch dabei...

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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#21

Beitrag von Bastelmann » 09.10.2014, 03:41

Deinen Cocobolobedarf wirst Du anderweitig decken müssen. Und bis das Mahagoni in den Handel kommt, wird noch viel Wasser die Lippe hinunter fließen. Und auch Du wirst mich nicht überreden können, in den Bau von Akustikgitarren einzusteigen. :D
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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#22

Beitrag von Butch » 09.10.2014, 09:13

Bastelmann hat geschrieben:Deinen Cocobolobedarf wirst Du anderweitig decken müssen. Und bis das Mahagoni in den Handel kommt, wird noch viel Wasser die Lippe hinunter fließen. Und auch Du wirst mich nicht überreden können, in den Bau von Akustikgitarren einzusteigen. :D

Aber einen Versuch war`s ja wohl jedenfalls wert, oder? :(

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Re: Bohlen zu Tops auftrennen

#23

Beitrag von Bastelmann » 10.10.2014, 05:40

Versuchen kann man´s immer. :D
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