SIX
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SIX
Lasst mich bitte mal die Idee aus dem Mützenbass-Faden aufgreifen. Den Mützenbass werde ich mangels Bedarf fürs erste nicht bauen. In der Praxis mit meinem Blacky VI ergeben sich allerdings einige Hakeligkeiten - das zu breite Griffbrett, ein zu enger Cutaway. Und leider nur 19 Bünde. 21-24 wären mir lieber.
Also ein zweiter Bass VI. Hier zunächst etas Brainstorming. Fürs erste geht es um die Gestaltung des Korpus. Im Kopf schwirrt mir einerseits eine SG als Semiakustik herum, andererseits würde ich gerne nochmal meinen allerersten eigenen Entwurf bauen, genauer, auf diesem aufbauen.
Dieser alte Entwurf hatte sehr tief eingeschnittene Cutaways. Ganz so tief sollen sie nicht werden. Aber die Kontur soll in Form einer Einfasung - analog zu den Cutaways der SG - weiterleben.
Bereits jetzt steht fest, dass das Instrument semihollow sein soll, mit einem massiven Block unter der Bücke, einem großen Halsklotz und einer Rahmenkonstruktion wie bei meiner Flying V. Schallöcher soll es auch geben. Die Tonabnehmer-Positionen stehen auch schon fest. Mir schwebt die Kombination eines Minihumbucker am Steg mit einem kleinen Splitcoil wie im Mustang-Bass vor. Schaltung so komplex wie im V-Bass: zwei kleine Toggle-Schalter zur Tonabnehmerwahl und zur Klangregelung bzw zum Stummschalten, irgendwo unter dem rechten Schalloch.
Die Schallöcher sind ein erster Entwurf, den ich durchaus so bauen könnte. Aber so ganz sicher bin ich mir noch nicht. Vielleicht machen sich ja doch Teardrops oder etwas Lang- bzw. Aquisto-artiges besser.
Als Decke eine schön gezeichnete Holzdecke, vielleicht mein Maserbirnentop, rot gebeizt, vielleicht auch was anderes. Das Top müsste sich jedenfalls gut in eine Decke und einen Boden aufteilen lassen. Vielleicht in Kombination mit Nuß, vielleicht oder fast eher in Kombination mit einem hellen Holz. Mal sehen...
Was den Hals und die Brücke angeht, so ist noch fast alles im Fluß. Zunächst möchte ich herausfinden, ob sich durch eine Multiscale-Mensur um die 30" herum tatsächlich ergonomische Vorteile bringen. Wenn ja, wird es wohl ziemlich herausfordernd, das auf einen symmetrischen Korpus wie diesen zu übertragen.
Wenn nein, wird es eine 30"-Mensur mit voraussichtlich 46 mm Sattelbreite.
Also ein zweiter Bass VI. Hier zunächst etas Brainstorming. Fürs erste geht es um die Gestaltung des Korpus. Im Kopf schwirrt mir einerseits eine SG als Semiakustik herum, andererseits würde ich gerne nochmal meinen allerersten eigenen Entwurf bauen, genauer, auf diesem aufbauen.
Dieser alte Entwurf hatte sehr tief eingeschnittene Cutaways. Ganz so tief sollen sie nicht werden. Aber die Kontur soll in Form einer Einfasung - analog zu den Cutaways der SG - weiterleben.
Bereits jetzt steht fest, dass das Instrument semihollow sein soll, mit einem massiven Block unter der Bücke, einem großen Halsklotz und einer Rahmenkonstruktion wie bei meiner Flying V. Schallöcher soll es auch geben. Die Tonabnehmer-Positionen stehen auch schon fest. Mir schwebt die Kombination eines Minihumbucker am Steg mit einem kleinen Splitcoil wie im Mustang-Bass vor. Schaltung so komplex wie im V-Bass: zwei kleine Toggle-Schalter zur Tonabnehmerwahl und zur Klangregelung bzw zum Stummschalten, irgendwo unter dem rechten Schalloch.
Die Schallöcher sind ein erster Entwurf, den ich durchaus so bauen könnte. Aber so ganz sicher bin ich mir noch nicht. Vielleicht machen sich ja doch Teardrops oder etwas Lang- bzw. Aquisto-artiges besser.
Als Decke eine schön gezeichnete Holzdecke, vielleicht mein Maserbirnentop, rot gebeizt, vielleicht auch was anderes. Das Top müsste sich jedenfalls gut in eine Decke und einen Boden aufteilen lassen. Vielleicht in Kombination mit Nuß, vielleicht oder fast eher in Kombination mit einem hellen Holz. Mal sehen...
Was den Hals und die Brücke angeht, so ist noch fast alles im Fluß. Zunächst möchte ich herausfinden, ob sich durch eine Multiscale-Mensur um die 30" herum tatsächlich ergonomische Vorteile bringen. Wenn ja, wird es wohl ziemlich herausfordernd, das auf einen symmetrischen Korpus wie diesen zu übertragen.
Wenn nein, wird es eine 30"-Mensur mit voraussichtlich 46 mm Sattelbreite.
LG
Beate
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Re: SIX
Und gleich noch eine Ergänzung: auf meinen Bässen habe ich mal versucht, locker Barree zu greifen und zu schauen, welche Handposition sich spontan ergibt. Ohne irgendwelche Bemühung um klassische Handhaltung, aber mit ordentlicher Position des Daumens.
Ergebnis: im 1. Bund wäre der Zeigefinger am liebsten eta 1 cm unterhalb des ersten Bundes. Die Neutralstellung scheint zwischen dem 7. und dem 8. Bund zu liegen.
Weil das ja 1/3 der Mensur ist, würde das am Steg wohl so um die 2 cm zwischen höchster und tiefster Seite entsprechen. Was auf eine Mensur in der Gegend von z.B. 76-79 cm, 73-76 cm oder vielleicht dazwischen - 74.5-77.5 cm hinauslaufen könnte.
Was meinen die Multiscale-Erfahrenen zu dem Ansatz? Sinnvoll? Täte ich mir einen Gefallen mit einer etwas geringeren Differenz? Oder einer etwas größeren?
Ergebnis: im 1. Bund wäre der Zeigefinger am liebsten eta 1 cm unterhalb des ersten Bundes. Die Neutralstellung scheint zwischen dem 7. und dem 8. Bund zu liegen.
Weil das ja 1/3 der Mensur ist, würde das am Steg wohl so um die 2 cm zwischen höchster und tiefster Seite entsprechen. Was auf eine Mensur in der Gegend von z.B. 76-79 cm, 73-76 cm oder vielleicht dazwischen - 74.5-77.5 cm hinauslaufen könnte.
Was meinen die Multiscale-Erfahrenen zu dem Ansatz? Sinnvoll? Täte ich mir einen Gefallen mit einer etwas geringeren Differenz? Oder einer etwas größeren?
LG
Beate
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- Haddock
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Re: SIX
Guten Morgen Bea,
die Neutralstellung scheint gut eruiert zu sein, bei mir liegt sie auch beim 8ten Bund. Um heraus zu finden ob Dir die Fächerung zu extrem ist, zeichne doch die Mensur auf einen dünnen Karton auf und fixiere dieser, mit Malerkrep, auf einem unbesaitetem Instrument. So kannst Du dann mal "Probespielen" und merkst schnell ob die Fächerung passt oder nicht. Das war bei meinen ersten Versuchen mit FF am zielführendsten. Du kannst so 2-3 Mensuren Testen ohne grossen Material Verlust.
Beim Porsche Bass hab ich einen Mensur unterschied von 45mm, das is schon nicht ganz ohne. Ich denke mit Deinen 30mm kommt das gut.
Gruss
Urs
die Neutralstellung scheint gut eruiert zu sein, bei mir liegt sie auch beim 8ten Bund. Um heraus zu finden ob Dir die Fächerung zu extrem ist, zeichne doch die Mensur auf einen dünnen Karton auf und fixiere dieser, mit Malerkrep, auf einem unbesaitetem Instrument. So kannst Du dann mal "Probespielen" und merkst schnell ob die Fächerung passt oder nicht. Das war bei meinen ersten Versuchen mit FF am zielführendsten. Du kannst so 2-3 Mensuren Testen ohne grossen Material Verlust.
Beim Porsche Bass hab ich einen Mensur unterschied von 45mm, das is schon nicht ganz ohne. Ich denke mit Deinen 30mm kommt das gut.
Gruss
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Re: SIX
Hi Bea,
ich finde so die Proportionen besser, es wirkt stimmiger
Den Halstaschen Auslauf würde ich aber asymetrisch machen, ist für mich angenehmer beim spielen
Grüsse
Wasduwolle
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Viele Grüße
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Re: SIX
So, ein klein wenig Feinschliff am Oberbug. Nicht zuletzt etwas tiefere Cutaways. Über die F-Löcher muss ich nochmal nachdenken. Aber erst, wenn klar ist, ob ich fanned Frets bauen werde oder nicht.
LG
Beate
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Re: SIX
Spannendes Projekt! für mich wirken die Cutaways noch etwas länglich. Bei so ner schmalen Taille und symmetrischen Doublecut wür ich noch etwas mehr Richtung Junior oder PRS form gehen. Ich Vermute aber mal du willst die lang halten um Kopflastigkeit zu vermeiden?
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Re: SIX
Das ist einfach eine Gestaltungsidee, die ich schon mal umgesetzt hatte, und die ich einfach ein zweites Mal - erweitert - umsetzen möchte. An dem Theman hänge ich bekanntlich schon länger, s.z.B. Mützenbass / Kochmütze. Sieh es einfach als einen Weg, einen symmetrischen Doublecut abseits der ausgetretenen Pfade zu gestalten. Neu ist der Ansatz übrigens nicht. Ohne dass ich seinerzeit davon wusste, hatte wohl Hoyer mal eine Solidbody in dieser Art produziert. Wohl nur in sehr kleiner Stückzahl.
Dass der Ansatz bei dem voraussichtlich ja eher leichten Korpus mit dem langen und schweren Hals helfen wird, die Kopflastigkeit zumindest gering zu halten, ist für mich ein angenehmer Nebeneffekt.
Dass der Ansatz bei dem voraussichtlich ja eher leichten Korpus mit dem langen und schweren Hals helfen wird, die Kopflastigkeit zumindest gering zu halten, ist für mich ein angenehmer Nebeneffekt.
LG
Beate
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- bea
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Re: SIX
Da bin ich gestern unerwartet einen Schritt weiter gekommen: ich konnte einen Bass befingern. 5-Saiter, angenehm enger Saitenabstand, Multiscale 34-35". Das ließ sich komfortabel greifen, sogar Gitarrengriffe in den tiefen Lagen habe ich hinbekommen - erster Bund Barreé bei einem Longscale-Bass. Krass.
Jetzt muss ich "nur" noch nach erschwinglichen Einzelbrücken suchen. Für Gitarre, auch wenn ich zwei von denen werde aufbohren dürfen (maximale Saitenstärke .095").
LG
Beate
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Re: SIX
Du kennst die hier, oder, Bea?
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Grüsse
Wasduwolle
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Re: SIX
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Re: SIX
Die ABMs sind mir natürlich bekannt. Aber ich dachte diesmal eher an die chinesischen Kopien; irgendwie scheue ich mich, 100€ für eine Brücke auszugeben und dann noch bei eine oder eher zwei Saiten aufbohren zu müssen.
Als Gitarrenbrücken scheinen die China-Kopien inzwischen rar geworden zu sein; vor ein paar Wochen konnte ich nur über Ebay USA welche finden, und auch hier sind ja Bassbrücken verlinkt.
Als Gitarrenbrücken scheinen die China-Kopien inzwischen rar geworden zu sein; vor ein paar Wochen konnte ich nur über Ebay USA welche finden, und auch hier sind ja Bassbrücken verlinkt.
LG
Beate
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Re: SIX
Nur zum bässeren Verständnis da ich mit dem Blacky VI nicht so vertraut bin: Warum Gitarrenbrücken? Ist Dir das minimale Spacing von 6string-Bassbrücken zu breit?
Liebe Grüße,
Michael
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Re: SIX
VIEL zu breit. Deren Spacing ist ja noch breiter als bei meinen Bässen, meist so 18-20mm (meine Bässe: 16.5 mm).
Der Blacky VI ist dagegen eine Bass-Gitarre im wahrsten Sinn des Wortes: man kann auf ihm Bass spielen, und man kann auf ihm Gitarre spielen. Was ich gestern auf dem Bassic-Treffen ausgiebig getan habe. Ich beabsichtige einen Saitenabstand zwischen 10.5 und 11 mm. Eigentlich müssten die tiefen Saiten ja etwas weiter auseinander sein als die hohen...
Der Blacky VI ist dagegen eine Bass-Gitarre im wahrsten Sinn des Wortes: man kann auf ihm Bass spielen, und man kann auf ihm Gitarre spielen. Was ich gestern auf dem Bassic-Treffen ausgiebig getan habe. Ich beabsichtige einen Saitenabstand zwischen 10.5 und 11 mm. Eigentlich müssten die tiefen Saiten ja etwas weiter auseinander sein als die hohen...
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Re: SIX
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Re: SIX
jesses - musst Du schlanke Finger haben
Bei meiner Mera Headless-Bridge liegt das Spacing zwischen 11,7 (E-A) und 11,1 (H-e) mm und das ist wirklich 'ne Gitarre mit 0,010 - 0,046 Saiten. Was für Saiten kommen denn bei Dir drauf? Richtung 0,030-0,110?
Bei meiner Mera Headless-Bridge liegt das Spacing zwischen 11,7 (E-A) und 11,1 (H-e) mm und das ist wirklich 'ne Gitarre mit 0,010 - 0,046 Saiten. Was für Saiten kommen denn bei Dir drauf? Richtung 0,030-0,110?
Liebe Grüße,
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Re: SIX
Ich hab grad mal ein paar Brücken durchgemessen. Das Spacing liegt zwischen 10 und 12 mm. Bei der Strat-Brücke auf dem Bass VI sind es 10 mm. Das ist mir für den Bass VI zu eng, für den Firebird-Tonabnehmer am Steg aber genau richtig.
Diese Saiten spiele ich auf dem Blacky VI und finde sie genial: http://www.labella.com/products/hc6-f-h ... ess-flats/
Auf stärkeren Saiten werden dann Gitarrenakkorde unangenehm zum spielen - immerhin hat so ein Ding in den tiefen Registern auch die Saitenlage eines Basses - und die ist bei Shortscales grundsätzlich etwas höher als bei Longscales.
Die Originalsaiten sind deutlich dünner.
Diese Saiten spiele ich auf dem Blacky VI und finde sie genial: http://www.labella.com/products/hc6-f-h ... ess-flats/
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Re: SIX
Hallo Bea,
Gruss
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na das ist ja noch besser! Multiscale Instrumente haben schon wasbea hat geschrieben: ↑12.02.2017, 19:23
Da bin ich gestern unerwartet einen Schritt weiter gekommen: ich konnte einen Bass befingern. 5-Saiter, angenehm enger Saitenabstand, Multiscale 34-35". Das ließ sich komfortabel greifen, sogar Gitarrengriffe in den tiefen Lagen habe ich hinbekommen - erster Bund Barreé bei einem Longscale-Bass. Krass.
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Re: SIX
Ja. Aber das "haben schon was" ist hier ein zugegebenermaßen durchaus angenehmer Nebeneffekt. Leider wird dadurch die Gestaltung auf der ja streng symmetrischen Grundform nicht einfacher...
Mal eine Frage für die Runde: zur holzlichen und farblichen Gestaltung fällt mir ein, die Maserbirne, die ich im Mützenbassfaden zeigte, aufzuschneiden und so eine Decke und einen Boden zu gewinnen. Dazwischen dann gestückelte Zargen aus Meranti (alter Fensterrahmen). Dazu dann ein helles oder ein zweifarbiges Griffbrett, z.B. Katalox mit Splintanteil.
Meint Ihr, die Zeichnung der Maserbirne kommt noch raus, wenn ich den Korpus so violett wie bei der Tenorgitarre mache? Oder wird das zu dunkel?
Als Alternative fiele mir noch rot ein, vielleicht als Burst von "hellem" rot in Purpurrot.
Mal eine Frage für die Runde: zur holzlichen und farblichen Gestaltung fällt mir ein, die Maserbirne, die ich im Mützenbassfaden zeigte, aufzuschneiden und so eine Decke und einen Boden zu gewinnen. Dazwischen dann gestückelte Zargen aus Meranti (alter Fensterrahmen). Dazu dann ein helles oder ein zweifarbiges Griffbrett, z.B. Katalox mit Splintanteil.
Meint Ihr, die Zeichnung der Maserbirne kommt noch raus, wenn ich den Korpus so violett wie bei der Tenorgitarre mache? Oder wird das zu dunkel?
Als Alternative fiele mir noch rot ein, vielleicht als Burst von "hellem" rot in Purpurrot.
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Re: SIX
Das Brett konnte ich noch nicht fotographieren. Dauert noch ein bisserl.
Vorhin habe ich mal an der Skizze weitergearbeitet und eine skalierte Red-Special-Platte drangebappt. Sieht wirklich ein wenig drangebappt aus - das geht besser. Die Kopfplatte meiner Archtop ist genauso rund, aber vorne schmaler als hinten. Nur etwas zu klein. Trotzdem sollte sie besser kommen. Irgendwo muss ich die Zeichnung noch haben...
Vorhin habe ich mal an der Skizze weitergearbeitet und eine skalierte Red-Special-Platte drangebappt. Sieht wirklich ein wenig drangebappt aus - das geht besser. Die Kopfplatte meiner Archtop ist genauso rund, aber vorne schmaler als hinten. Nur etwas zu klein. Trotzdem sollte sie besser kommen. Irgendwo muss ich die Zeichnung noch haben...
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Re: SIX
Ok, zwar nicht bei Tageslicht, aber nach Blitzlicht und Weißabgleich:
Obendrauf ein Teststück mit ein paar Beizversuchen. Es war schon einmal gebeizt und abgehobelt. Obwohl es sauber aussah, schimmern Reste der alten Beizung sehr deutlich durch.
Es dürfte ziemlich herausfordernd sein, die beiden verzogenen Bretter nochmal aufzuschneiden...
Obendrauf ein Teststück mit ein paar Beizversuchen. Es war schon einmal gebeizt und abgehobelt. Obwohl es sauber aussah, schimmern Reste der alten Beizung sehr deutlich durch.
Es dürfte ziemlich herausfordernd sein, die beiden verzogenen Bretter nochmal aufzuschneiden...
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